Quoten nutzen nur „dummen, faulen, hässlichen Frauen“

[Mütterchen]

Darf ich vorstellen: Heiner Merz (AfD), der die Schlitzquote verbal beeindruckend so zusammenfaßte:

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Mein Held.

Das letzte Adjektiv hätte er sich besser erspart, wie ich finde. Im Prinzip hat er aber recht.

[Ausonius]

Wollte man wirklich eine Gleichheit, dann könnte man ja im ÖD anfangen, wo man als Staat selbst Arbeitgeber ist.

Frauenquoten spielen nur im öffentlichen Dienst und bei manchen Parteien eine Rolle, sonst nirgendwo. Also es betrifft drei große Arbeitgeber - Bund, Länder und Kommunen - aber das wars. Das sind also 10 % der Beschäftigten Deutschland.

Hier liegt Herr Merz falsch:

Früher sei es verboten gewesen, Frauen allein wegen ihres Geschlechts einzustellen, formulierte er. "Heute wird es wohl zur Pflicht", schrieb Merz bereits am 25. Oktober an eine Behördenmitarbeiterin.

Die Frauenquote kann (!) bei gleicher (!) Qualifikation eine Rolle spielen. Ihr Einfluss wird sehr überschätzt; gerichtlich ist da m.E. bis auf ein paar Gehaltszahlungen nichts herauszuholen. Oft heißt es in Ausschreibungen vielsagend "eine Erhöhung des Frauenanteils in der Dienststelle wird angestrebt". Ich denke, dieser Merz hatte Ärger mit einer Sachbearbeiterin und jetzt schiebt er es aufs große Ganze.

[Schopenhauer]

Nicht nur das: Sie lehnen die Quote ab, weil sie durch die Quote Gefahr laufen, in eben diese Schublade zu geraten.

Wie soll der gemeine Mann auch ohne weitere Forschung erkennen, ob er gerade mit einem doofen Quotenhuhn oder einer qualifizierten Frau zu tun hat?

Das ist ein Punkt
Es setzt ja eben auch Intelligenz voraus, bez. des Erkennens...

[FranzKonz]

Das ist ein Punkt
Es setzt ja eben auch Intelligenz voraus, bez. des Erkennens...

Auch das ist wahr.

[nurmalso2.0]

Frauenquoten spielen nur im öffentlichen Dienst und bei manchen Parteien eine Rolle, sonst nirgendwo. Also es betrifft drei große Arbeitgeber - Bund, Länder und Kommunen - aber das wars. Das sind also 10 % der Beschäftigten Deutschland.

Hier liegt Herr Merz falsch:


Die Frauenquote kann (!) bei gleicher (!) Qualifikation eine Rolle spielen. Ihr Einfluss wird sehr überschätzt; gerichtlich ist da m.E. bis auf ein paar Gehaltszahlungen nichts herauszuholen. Oft heißt es in Ausschreibungen vielsagend "eine Erhöhung des Frauenanteils in der Dienststelle wird angestrebt". Ich denke, dieser Merz hatte Ärger mit einer Sachbearbeiterin und jetzt schiebt er es aufs große Ganze.

Du hast die Öffentlich-Rechtlichen-Sendeanstalten vergessen. Hier erhalten insbesondere Frauen mit Migrationsvordergrund eine Quote. Hier guckt das Volk hin, nicht in eine KFZ-Werstatt. Ziel erreicht.

[Rhino]

Da die Erfolge bei der Vermittlung des Humangoldes ja eher überschaubar ausfallen, ist die Migrantenquote eine zwingende Sache, jedenfalls aus der Sicht der Politik. Wie schon bei der Behindertenquote wird es vielleicht noch Möglichkeiten geben, sich davon freizukaufen. Da das Humangold, im Gegensatz zu den häufig sehr motivierten Behinderten, aber für den deutschen Arbeitsmarkt kaum tauglich ist, wird das nach und nach nicht mehr möglich sein. Dann wird es eine zwingende Quote geben. So jedenfalls erwarte ich die Zukunft und hoffe, dass ich bis dahin meinen ganzen Laden ins Ausland verlegen kann. Wenn nicht, wird eben dichtgemacht oder es wird auf reines Familienunternehmen mit mir und meiner Frau verkleinert.

Die Migrantenquote wird als sozial notwendig argumentiert werden. Man wird einfach sagen, dass 80% Arbeitslose bei Migranten zu sozialen Problemen fuehrt. In der Praxis wird das so aussehen, dass ein arbeitswilliger, selbst unterqualifizierter, Migrant eine Arbeitsplatzgarantie hat, waehrend viele Deutsche Schwierigkeiten haben werden einen Job zu finden.

Richtig interessant wird das werden, wenn es Migrantenquoten fuer Fuehrungspositionen und sogar Firmenanteile geben wird.

[Maitre]

Das letzte Adjektiv hätte er sich besser erspart, wie ich finde. Im Prinzip hat er aber recht.

Das ist wohl wahr. Mit dem letzten Adjektiv stellt er sich gewissermaßen ins Abseits.

[Tutsi]

Die Migrantenquote wird als sozial notwendig argumentiert werden. Man wird einfach sagen, dass 80% Arbeitslose bei Migranten zu sozialen Problemen fuehrt. In der Praxis wird das so aussehen, dass ein arbeitswilliger, selbst unterqualifizierter, Migrant eine Arbeitsplatzgarantie hat, waehrend viele Deutsche Schwierigkeiten haben werden einen Job zu finden.

Richtig interessant wird das werden, wenn es Migrantenquoten fuer Fuehrungspositionen und sogar Firmenanteile geben wird.

Dann wird alles, was im Arbeitsbereich an Qualitäten in D. wichtig war, ausgehebelt werden und man nimmt alles nur noch mit Leichtigkeit.

Da könnte man fast auf den Verdacht kommen, daß das BER auch bereits von solchen Kräften geleitet wird.

Geld fließt ja ewig und immer - der nächste Termin soll 2020 im Oktober sein, aber es könnte schon noch sein, daß es trotzdem noch genügend Fehler geben würde.

Wartet da jemand auf einen Brand, um gänzlich neu aufbauen zu können ? :-)

Ein Schelm, wer Arges denkt.

kursiv: Das wird mit allem anderen auch so sein - wie dann die Häuser aussehen werden, weiß kein Mensch - vielleicht afrikanische Strohhütte :-) mal als Scherz - oder italienische Bauhütte, die schnell mal einfällt - weil die Mafia ihre Finger überall ausstreckt und absahnt. Sie ist ja längst hier im Lande und die Kraken haben sich weiter entwickelt und sind inzwischen überall zu finden.

Wieso das Schlechte sich schneller vermehrt als das Gute, ist mir ein Rätsel - geht das leichter ?

[Praetorianer]

Nicht nur das: Sie lehnen die Quote ab, weil sie durch die Quote Gefahr laufen, in eben diese Schublade zu geraten.

Wie soll der gemeine Mann auch ohne weitere Forschung erkennen, ob er gerade mit einem doofen Quotenhuhn oder einer qualifizierten Frau zu tun hat?

Stimmt, auf den ersten Blick völlig richtig. Allerdings reicht meistens ein Gespräch von 3 Minuten um festzustellen, ob man es mit einem Quotenhuhn oder einer in ihrem Bereich kompetenten Frau zu tun hat.

[Maitre]

Nicht nur das: Sie lehnen die Quote ab, weil sie durch die Quote Gefahr laufen, in eben diese Schublade zu geraten.

Wie soll der gemeine Mann auch ohne weitere Forschung erkennen, ob er gerade mit einem doofen Quotenhuhn oder einer qualifizierten Frau zu tun hat?

Da reicht in der Regel ein kurzes Gespräch. Mit der Zeit merkt man es sehr schnell, wenn man es mit einem Dünnbrettbohrer oder einer Dünnbrettbohrerin zu tun hat. Viele Phrasen, wenn möglich in Denglisch, keine Inhalte dafür umso mehr Selbstdarstellung sind ein untrügliches Zeichen.