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Thema: Was braut sich da zusammen?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Was braut sich da zusammen?

    Kündigt sich hier der nächste Ausbruch eines Supervulkans an oder ein starkes Erdbeben von immenser Gewalt?

    Ursprung ungeklärt: Weltweit wurden seltsame Erdbebenwellen aufgezeichnet

    Die Signale deuten auf ein schweres Erdbeben. Doch keiner hat es gespürt oder registriert. Aber woher kommen dann die weltweit beobachteten Signale?
    von Daniel Lingenhöhl


    Am 11. November 2018 erschütterte ein seismisches Ereignis unseren Planeten: Der Ursprung der Erdbebenwellen wurde schließlich auf einen Ort rund 25 Kilometer vor der Küste der französischen Insel Mayotte im Indischen Ozean zurückgeführt. Von dort aus breiteten sie sich über Afrika aus, wo sie verschiedene Seismometer aufzeichneten, und kurze Zeit registrierten auch Geräte in Chile, Kanada, Neuseeland und Hawaii die Signale. Zwanzig Minuten lang hielt das Signal an, doch als Erschütterungen bemerkt hat sie kein Mensch – weder auf der Insel zwischen dem afrikanischen Festland und Madagaskar noch sonst irgendwo auf der Erde. Aufgefallen sind die Ausschläge allerdings [Links nur für registrierte Nutzer] einem Erdbebenenthusiasten, [Links nur für registrierte Nutzer].


    Das löste eine Ursachenforschung durch Seismologen aus, die allerdings noch nicht abgeschlossen ist. »Ich glaube nicht, dass ich so etwas schon einmal gesehen habe«, erklärte sich beispielsweise der Geologe Göran Ekström von der Columbia University gegenüber »National Geographic«. Das Ereignis müsse keinen »exotischen« Auslöser haben, aber vieles daran sei merkwürdig: vom überraschend monotonen und tieffrequenten »Klingeln« bis hin zu ihrer globalen Ausbreitung. Bei einem normalen Erdbeben lösen sich schlagartig aufgestaute Spannungen in der Erdkruste und verursachen dadurch unterschiedliche [Links nur für registrierte Nutzer], die sich durch den Erdkörper fortpflanzen. Die so genannten P- und S-Wellen besitzen eine relativ hohe Frequenz und laufen schnell durch das Erdinnere; am Ende folgen schließlich noch Oberflächenwellen, die langsamer laufen und eher dem am 11. November beobachteten Muster entsprechen: Sie lassen den Planeten wie eine Glocke erzittern. Allein: An diesem Tag fand kein Starkbeben in der Region statt, denn P- und S-Wellen traten nicht auf. Zudem dominierte bei den Mayotte-Ausschlägen eine Frequenz, was ebenfalls untypisch für ein klassisches Erdbeben wäre: Dieser Wellentyp wiederholte sich alle 17 Sekunden über 20 Minuten hinweg.


    Weiter auf:

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  2. #2
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Was braut sich da zusammen?

    Die sprengen wohl in der hohlen Welt für einen Anbau.

  3. #3
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Was braut sich da zusammen?

    Das darf nicht sein! Dann wäre ja der ganze Klimahype vorbei wenn auf einmal ein Schwefelspuckender, Aschewolkenerzeugender Vulkan die Pläne der Wirtschaft/Politik zu nichte macht!

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Was braut sich da zusammen?

    Das sind Wehen. Die Erde ist schwanger. Bitch.

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Was braut sich da zusammen?

    Nach den seit vielen Jahren geäusserten Prognosen der Geologen und Seismologen ist Istanbul schon längst überfällig.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Was braut sich da zusammen?

    Ob sich da wirklich ein Supervulkan zusammenbraut, weiß niemand wirklich. Wünschen sollten wir uns das keinesfalls. Denn selbst ein Ausbruch im ind. Ozean hätte auch auf uns katastrophale Folgen. Der darauffolgende "atomare" Winter und saure Regengüsse würden mindestens hunderte Millionen an Menschenleben kosten.
    Das einzig positive für uns wäre, der menschengemachte Klimaschwindel und Gendergaga hätten sich erledigt.

  7. #7
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Was braut sich da zusammen?

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Kündigt sich hier der nächste Ausbruch eines Supervulkans an oder ein starkes Erdbeben von immenser Gewalt?

    Weiter auf:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn exakt alle 17 Sekunden Ausschläge zu messen waren, dürfte es sich kaum um ein natürliches Phänomen handeln.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Was braut sich da zusammen?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nach den seit vielen Jahren geäusserten Prognosen der Geologen und Seismologen ist Istanbul schon längst überfällig.
    Und Los Angeles,und Neapel....

  9. #9
    \o/
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    Standard AW: Was braut sich da zusammen?

    Gerade jetzt, wo Merkel in Kattowitz die Erdtemperatur um 2,437 Grad herunterregelt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wolle.
    --
    Steffen Heitmann:
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

  10. #10
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    11.707

    Standard AW: Was braut sich da zusammen?

    Bolle , kannst ja ein Wettbüro aufmachen , und anbieten , daß Du 10:1 zahlst , wenn
    es bis zu Weihnachten einen Tsunami gibt .


    Spökenkiekerei


    Das Erdbeben im Indischen Ozean – auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt – am 26. Dezember 2004 um 00:58 Uhr UTC (07:58 Uhr Ortszeit in West-Indonesien und Thailand) war ein unterseeisches Megathrust-Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1 und dem Epizentrum 85 km vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus.
    ...
    ... dass die Ureinwohner dort die Zeichen der Natur richtig gedeutet hätten und in die höher gelegenen Gebiete geflohen seien.

    Andere Quellen[7] berichteten bezüglich der Ureinwohner der Nikobaren jedoch, dass viele der auf diesen Inseln beheimateten Stämme durch das Beben fast alle Alten und Kinder verloren haben, da diese sich während der Flutwelle in den Dörfern am Strand aufhielten, während alle arbeitsfähigen Männer und Frauen im höheren Inselinneren die Felder der Dörfer bestellten. Dadurch soll ein Großteil ihrer Kultur verloren gegangen sein, da mit den Dorfältesten auch ihr kulturelles Wissen starb.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Also, meine Meinung ist, daß es keine Vorsehung gäbe , und Menschen intuitiv
    schon Jahre vorher ihre Koffer packten , um im Goldenen Westen zu überdauern .

    Auch Tiere ahnen nicht , wenn es denn soweit wäre !
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