Da hat einer so einen Pinn im Kopf und haut seinen Antiamerikanismus einfach nur blöd raus.
Das die Musik-Industrie ( Unterhaltungsindustrie) den allgemeinen Regeln des Marktes folgt entgeht dem. Der hat einen ideologischen Tic im Kopf, der das alles ausblendet. Über den etymologischen Vorteil der englischen Sprache bei einen 4/4 bzw 2/4 Takt und die vokalisiertere Sprache Englisch für diese Form des Musikausdruck nun mal prädestinierter ist. Außerdem ist der Markt mit mehreren Hundertmillionen Konsumenten einfach ebenfalls das Prae.
Also , alles Mist was aus dem Hirn entspringt.
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Fettung von mir: ich würde auf das Haus Savoyen tippen, als Nachfahren der Anne-Marie von Orleans, Tochter von Henriette-Anne Stuart. Legitimistisch betrachtet hätte diese katholische Linie Vorrang vor dem protestantischen bzw. anglikan. Hause Pfalz/Hannover und Nachfahren, heute (Mountbatten-)Windsor genannt.
Jein. Im Grunde ist Rockmusik us-amerikanischen Zuschnitts gegenüber von Hollywood und anderen Einflußfaktoren auf das Bewußtsein der Völker eine eher marginale Angelegenheit. Vorallem da sich Rockmusik in lokalen Bereichen mittlerweile von dem US-Kontex sehr weit bis vollständig abgenabelt hat und autark existiert.
Die Ur-Rockmusik, also die Anfänge von Elvis bis zu den Hippierockbands (die durchaus Teil einer US-Psyops waren, die aber eher die eigene Bevölkerung zum Ziel hatte) war us-amerikanisch. Danach hat sich die Rockmusik wie wir sie heute verstehen, Hardrock, Metal etc aber zum Teil vollständig aus dem US-Kontex rausgelöst, ja entstanden überhaupt erst in Europa. Dazu kommt noch der seit langem schwindende Einfluß von Rockmusik und ihren Künstlern. Das ist heute eher Nieschenmusik geworden.
Wenn man US-Kulturexport als Waffe gegen einheimische Kulturen anführen will, dann ist es recht dumm ausgerechnet auf Rockmusik zu schimpfen. Ich glaube kaum das etwa eine schweizerische Folkmetalband wie Eluveiti, welche keltische Melodien in ihrer Musik haben und Teile ihrer Texte in der keltischen Sprache ihrer Ahnen singen und andere Bands die ähnliche Vorgehensweisen haben, als gutes Beispiel us-amerikanischen Kulturexportes eignen. Das ist doch das Gegenteil dessen.
Rockmusik ist seit langem einem schleichendem Niedergang ausgesetzt. Also was Künstlereinfluß und Verbreitung auf Massenbasis angeht . Wenn du heute von US-Kulturexport sprechen willst, also in einer ähnlichen Dimension wie sie die (Alp-) Traumfabrik "Hollywood" hat, dann sollte man anerkennen das dies schon lange nicht mehr für Rockmusik gilt, sondern diese Rolle längst von HipHop, RnB, EBM und Co. übernommen wurde, deren Botschaften auch viel mehr in den materialistischen Geist der Zeit passen und viel besser zur Primitivisierung des Bewußtseins geeignet sind als die mittlerweile musikalisch und textlich sehr anspruchvolle und vielfältige Rockmusik, die wie gesagt, immer mehr lokal-kulturelle Eigenschaften angenommen hat. Sprechgesang mit Botschaften die an die niedersten Instinkte appellieren, unterlegt von stumpfen Beats mit simpelsten,synthetischen Melodien noch unter Kinderliedniveau getragen von dummen Basstönen auf der einen Seite und auf der anderen Seite RnB, eng verwandt aber etwas komplexer, beides entsprungen aus den negriden Subkulturen der Negerghettos, DAS ist heute der wahre US-Kulturexport. Rockmusik ist schon lange bei weitem davon abgehängt. Wenn ich heute Jugendliche rumhängen sehe aus deren Mobiltelefonen sich Musik quält, dann hör ich keine Rockmusik, sondern nur die primitiven Rythmen und autotuneverseuchten Gesänge der US-Negermusik und ihre materialistische Botschaft.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Autark? Autonom vielleicht? Mit englischen Texten! Das glaubst du doch selbst nicht, was du schreibst? Inwiefern könnte es eine andere Art von Pop, Rock und Rap geben als englisch und amerikanisch?
Ich sehe und höre überall das Gleiche, den bekannten, von E-Gitarren und Schlagzeug dominierten hämmernden Krach und obendrüber englisches Gebrülle.
Dieter Bohlen und Thomas Anders mögen einen deutschen Pass haben, aber was sie fabriziert haben, war in allen Teilen amerikanisch.
So ähnlich ist es mit allem; sogar Kino, Fernsehen, Printmedien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft: jedes Feld auf seine Weise ein Abziehbild von God's own Country.
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