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Thema: Alt, arm, absurd - Künstler am Existenzminimum

  1. #451
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    Standard AW: Alt, arm, absurd - Künstler am Existenzminimum

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Halt bloß dein Maul, du Lügner.

    Es ist zu spät für amerikanische Propaganda, eurer Spiel ist längst aus.
    Selbst die Engländer haben gemerkt, dass es nur Unheil bringt, eure Gaben.

    Wird Zeit, dass sie City of London dicht machen und die Queen, verantwortlich für das Böse, rauswerfen
    Und die echte Nachfolge drankommt...vermutlich weiß eh kaum jemand, wer das ist...
    Du, die Amerikaner werden auch in den nächsten Jahrzehnten Truppen in Europa stationiert haben.Irgendeiner muß den Job ja machen.

  2. #452
    Mitglied Benutzerbild von Myschkin
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    Standard AW: Alt, arm, absurd - Künstler am Existenzminimum

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Du, die Amerikaner werden auch in den nächsten Jahrzehnten Truppen in Europa stationiert haben.Irgendeiner muß den Job ja machen.
    Wie damals eben auch.
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  3. #453
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    Standard AW: Alt, arm, absurd - Künstler am Existenzminimum

    Zitat Zitat von Myschkin Beitrag anzeigen
    Wie damals eben auch.
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    Verdammt wenig französische Zuschauer am Straßenrand.Vielleicht saßen die ja alle im Bistro.

  4. #454
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    Standard AW: Alt, arm, absurd - Künstler am Existenzminimum

    Zitat Zitat von Myschkin Beitrag anzeigen
    Das war doch gar nicht das Thema. Es ging darum, dass Rock-Musik wie Hollywood und anderes ein Teil der Amerikanisierung und damit kolonialistischen Unterwerfung Deutschlands ist, was man kaum bestreiten kann.
    In Bezug auf die Rockmusik als Ganzes bestreite ich das aber

  5. #455
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    Standard AW: Alt, arm, absurd - Künstler am Existenzminimum

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Du, die Amerikaner werden auch in den nächsten Jahrzehnten Truppen in Europa stationiert haben.Irgendeiner muß den Job ja machen.
    Definiere bitte "Job" in dem Zusammenhang.

  6. #456
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    Standard AW: Alt, arm, absurd - Künstler am Existenzminimum

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    In Bezug auf die Rockmusik als Ganzes bestreite ich das aber
    Da hat einer so einen Pinn im Kopf und haut seinen Antiamerikanismus einfach nur blöd raus.

    Das die Musik-Industrie ( Unterhaltungsindustrie) den allgemeinen Regeln des Marktes folgt entgeht dem. Der hat einen ideologischen Tic im Kopf, der das alles ausblendet. Über den etymologischen Vorteil der englischen Sprache bei einen 4/4 bzw 2/4 Takt und die vokalisiertere Sprache Englisch für diese Form des Musikausdruck nun mal prädestinierter ist. Außerdem ist der Markt mit mehreren Hundertmillionen Konsumenten einfach ebenfalls das Prae.

    Also , alles Mist was aus dem Hirn entspringt.

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  7. #457
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    Standard AW: Alt, arm, absurd - Künstler am Existenzminimum

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Halt bloß dein Maul, du Lügner.

    Es ist zu spät für amerikanische Propaganda, eurer Spiel ist längst aus.
    Selbst die Engländer haben gemerkt, dass es nur Unheil bringt, eure Gaben.

    Wird Zeit, dass sie City of London dicht machen und die Queen, verantwortlich für das Böse, rauswerfen
    Und die echte Nachfolge drankommt...vermutlich weiß eh kaum jemand, wer das ist...
    Fettung von mir: ich würde auf das Haus Savoyen tippen, als Nachfahren der Anne-Marie von Orleans, Tochter von Henriette-Anne Stuart. Legitimistisch betrachtet hätte diese katholische Linie Vorrang vor dem protestantischen bzw. anglikan. Hause Pfalz/Hannover und Nachfahren, heute (Mountbatten-)Windsor genannt.

  8. #458
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    Standard AW: Alt, arm, absurd - Künstler am Existenzminimum

    Zitat Zitat von Myschkin Beitrag anzeigen
    Das war doch gar nicht das Thema. Es ging darum, dass Rock-Musik wie Hollywood und anderes ein Teil der Amerikanisierung und damit kolonialistischen Unterwerfung Deutschlands ist, was man kaum bestreiten kann.
    Jein. Im Grunde ist Rockmusik us-amerikanischen Zuschnitts gegenüber von Hollywood und anderen Einflußfaktoren auf das Bewußtsein der Völker eine eher marginale Angelegenheit. Vorallem da sich Rockmusik in lokalen Bereichen mittlerweile von dem US-Kontex sehr weit bis vollständig abgenabelt hat und autark existiert.

    Die Ur-Rockmusik, also die Anfänge von Elvis bis zu den Hippierockbands (die durchaus Teil einer US-Psyops waren, die aber eher die eigene Bevölkerung zum Ziel hatte) war us-amerikanisch. Danach hat sich die Rockmusik wie wir sie heute verstehen, Hardrock, Metal etc aber zum Teil vollständig aus dem US-Kontex rausgelöst, ja entstanden überhaupt erst in Europa. Dazu kommt noch der seit langem schwindende Einfluß von Rockmusik und ihren Künstlern. Das ist heute eher Nieschenmusik geworden.

    Wenn man US-Kulturexport als Waffe gegen einheimische Kulturen anführen will, dann ist es recht dumm ausgerechnet auf Rockmusik zu schimpfen. Ich glaube kaum das etwa eine schweizerische Folkmetalband wie Eluveiti, welche keltische Melodien in ihrer Musik haben und Teile ihrer Texte in der keltischen Sprache ihrer Ahnen singen und andere Bands die ähnliche Vorgehensweisen haben, als gutes Beispiel us-amerikanischen Kulturexportes eignen. Das ist doch das Gegenteil dessen.

    Rockmusik ist seit langem einem schleichendem Niedergang ausgesetzt. Also was Künstlereinfluß und Verbreitung auf Massenbasis angeht . Wenn du heute von US-Kulturexport sprechen willst, also in einer ähnlichen Dimension wie sie die (Alp-) Traumfabrik "Hollywood" hat, dann sollte man anerkennen das dies schon lange nicht mehr für Rockmusik gilt, sondern diese Rolle längst von HipHop, RnB, EBM und Co. übernommen wurde, deren Botschaften auch viel mehr in den materialistischen Geist der Zeit passen und viel besser zur Primitivisierung des Bewußtseins geeignet sind als die mittlerweile musikalisch und textlich sehr anspruchvolle und vielfältige Rockmusik, die wie gesagt, immer mehr lokal-kulturelle Eigenschaften angenommen hat. Sprechgesang mit Botschaften die an die niedersten Instinkte appellieren, unterlegt von stumpfen Beats mit simpelsten,synthetischen Melodien noch unter Kinderliedniveau getragen von dummen Basstönen auf der einen Seite und auf der anderen Seite RnB, eng verwandt aber etwas komplexer, beides entsprungen aus den negriden Subkulturen der Negerghettos, DAS ist heute der wahre US-Kulturexport. Rockmusik ist schon lange bei weitem davon abgehängt. Wenn ich heute Jugendliche rumhängen sehe aus deren Mobiltelefonen sich Musik quält, dann hör ich keine Rockmusik, sondern nur die primitiven Rythmen und autotuneverseuchten Gesänge der US-Negermusik und ihre materialistische Botschaft.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  9. #459
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    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Definiere bitte "Job" in dem Zusammenhang.
    Die Drecksarbeit halt. Der SPD-Politiker Noske aus den Anfangsjahren der Weimarer Republik sagte z.B.:" Einer muß der Bluthund sein."Das gilt überall in der westlichen,"demokratischen" Welt.

  10. #460
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    Standard AW: Alt, arm, absurd - Künstler am Existenzminimum

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Jein. Im Grunde ist Rockmusik us-amerikanischen Zuschnitts gegenüber von Hollywood und anderen Einflußfaktoren auf das Bewußtsein der Völker eine eher marginale Angelegenheit. Vorallem da sich Rockmusik in lokalen Bereichen mittlerweile von dem US-Kontex sehr weit bis vollständig abgenabelt hat und autark existiert.
    Autark? Autonom vielleicht? Mit englischen Texten! Das glaubst du doch selbst nicht, was du schreibst? Inwiefern könnte es eine andere Art von Pop, Rock und Rap geben als englisch und amerikanisch?

    Ich sehe und höre überall das Gleiche, den bekannten, von E-Gitarren und Schlagzeug dominierten hämmernden Krach und obendrüber englisches Gebrülle.

    Dieter Bohlen und Thomas Anders mögen einen deutschen Pass haben, aber was sie fabriziert haben, war in allen Teilen amerikanisch.

    So ähnlich ist es mit allem; sogar Kino, Fernsehen, Printmedien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft: jedes Feld auf seine Weise ein Abziehbild von God's own Country.

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