Weiße Girls und schwarze Refugees.

[cornjung]

Die BRD macht m.E. aber gerade ein sinnloses Anrennen durch die Politik der offenen Grenzen. Was nützen uns zusätzliche Millionen kulturell inkompatibler Zuwanderer, die nur die unlösbaren Probleme, die wir mit Migranten der ersten bis vierten Generation bereits zur Genüge haben, verstärken? Was ist daran sinnvoll?

Nix.

In diesem Strang geht es ohnhin nicht um weisse Girls und schwarzen Hollywood-beaus, schwarze muskulöse Weltklasse-Boxer wie Deontha Wilder oder schwarze athletische Fussballer, sondern um gehirgewaschene naive Girls, die sich billige, kleine, hässliche, schmächtige ficki-ficki-Neger aus der afrikanischen Unterst-schicht, die nix im Kopp und nix in de Hose haben, auser Handy, Messer, Mimimimiiiii und reichlich Drogen, andienern, weil ihnen eingeredet wurde, sie tun was Gutes und wären bessere Menschen. Und als unbedarfte unschuldige Mädchen-kinder der Willkommenskultur " refugee welcome " gepfert werden.

[Lykurg]

In diesem Stang geht es gerade nicht um weisse Girls und schwarzen Hollywood-beaus, schwarze muskulöse Weltklasse-Boxer wie Deontha Wilder oder schwarze athletische Fussballer, sondern um billige, kleine, hässliche, schmächtige ficki-ficki-Neger aus der afrikanischen Unterst-schicht, die nix im Kopp und nix in de Hose haben, auser Handy, Messer, Mimimimiiiii und reichlich Drogen. Und um naive unschuldige Mädchen-kinder, die der Willkommenskultur " refugee welcome " gepfert werden. Das ist der Punkt.

Wobei die Mächtigen in ihren Medien natürlich erst einmal als Einstieg schwarze Sportler, Models und Stars benutzen, um die Rassenmischung schmackhaft zu machen.

[Haspelbein]

Sorry - mein Fantasie versagt! Welcher Zusammenhang besteht zwischen einer hungernden indischen Familie und der sicheren deutschen Rente?

Hier habe ich bildlich gesprochen. Ich meinte damit, dass auch deutsche Firmen vermehrt im Ausland produzieren, oder mit ausländischen Firmen in Konkurrenz stehen, da es eben auch dort entsprechend qualifizierte Mitarbeiter gibt, oder man diese dort auch ausbilden kann. Leibniz hätte es vielleicht so ausgedrückt, dass das Lohnniveau ohne eine Steigerung der Produktivität nicht zu halten sei.

[Rumpelstilz]

Hier hast du eine Metapher wörtlich interpretiert. Ich könnte dir jedoch tatsächlich erzählen, welche Jobs in meiner Firma wahrscheinlich dem Outsourcing oder der Automatisierung zum Opfer fallen werden.

Das ist aber alleine ein Problem des sog. Westens.

Bill Gates hat ja einmal in den 90ern erzählt, dass es in der Zukunft nur noch Jobs für Hochqualifierte geben würde ... Und wer muckelt heute so alles z.B. in USA oder BRD? Die Hochqualifierten?


Deren Jobs bräuchte man auch nicht ins Ausland zu verlagern.

Hier in Peru gibt es immer mehr Zeugs aus Indien und China. Der Mobilfunkbetreiber Bitel gehört zu einem vietnamesischen Konzern. Aus den USA gibt es auch hier genauso wie damals in England in der Hauptsache nur Wein, Datteln, Walnüsse, Äpfel und Pistazien ...

Soviel zu den Vorhersagen von Bill Gates ...

[Haspelbein]

Man den Unterschied globale Verteilungskonflikte!

Wow, ABAS. Du hast heute ausgeschlafen.

[Haspelbein]

Das ist aber alleine ein Problem des sog. Westens.

Nein, es ist ein Problem eines Landes mit einem hohen Lohnniveau. China verliert den Niedriglohnsektor z.T. an andere Teile Asiens. Das ist für China aber nicht unbedingt schlecht.

[Rumpelstilz]

Nein, es ist ein Problem eines Landes mit einem hohen Lohnniveau. China verliert den Niedriglohnsektor z.T. an andere Teile Asiens. Das ist für China aber nicht unbedingt schlecht.

Ich denke, es ist ein Mangel an Innovation aufgrund von Dekadenz oder irgendwelcher Verschwörungstheorien.

Als Kind oder Jugendlicher habe ich oft das hier im Fernsehen gesehen. Und damals auch noch geglaubt, dass das unsere Zukunft wäre ...



Dem Bill Gates habe ich auch noch geglaubt ...

[Ansuz]

Das ist nicht sinnvoll. Jedoch glaube ich nicht, dass man die Grenzen Deutschlands wirklich in dieser Hinsicht effektiv sichern kann, jedenfalls nicht in einer Form, die mit dem derzeitigen Aussenhandel kompatibel ist. Die Frage ist eher, ob die derzeitige Asylpolitik vertretbar ist, d.h. ob man hier nicht die falschen Anreize setzt.

Fettung von mir:
Da bin ich ganz bei Dir. Ebenso, was die falschen Anreize durch die derzeitige Asylpolitik betrifft. Wobei ich bemerken würde, daß das eine ohne das andere kaum möglich wäre.
Nichtsdestotrotz ist die derzeitige Asylpolitik der BRD ReGIERung per se einfach ein Unding, völlig irre. Langsam neige ich zu der Ansicht, das Ganze diene nur dazu, den unausweichlichen Kollaps der Sozialsysteme zu legitimieren.

[ABAS]

Nein, es ist ein Problem eines Landes mit einem hohen Lohnniveau. China verliert den Niedriglohnsektor z.T. an andere Teile Asiens. Das ist für China aber nicht unbedingt schlecht.

Die Chinesen " knattern " fuer die Steigerung ihrer Population. Die " Ein-Kind-Politk " ist Geschichte.
Grund ist das indische und chinesische Thinktanks unabhaengig von einander herausgefunden haben
das bis zum Jahr 2040 die Inder bei der Wirtschaftsleistung die globale Spitze uebernehmen und die
Chinesen moeglicherweise auf den zweiten Platz abhaengen koennen.

Ursache ist dabei allein die gigantische Population und das sowohl die Inder als auch Chinesen auf
die Steigerung ihres Binnenmarktes setzen, was fuer Industrienationen mit geringer Population, wie
z.B. Deutschland und die USA nicht moeglich ist, weil sich weder die Deutschen noch die Amis binnen
einiger Jahrzehnte auf eine Millardenpopulation " hochknattern " koennen.

Industrienationen mit starken Binnenmaerkten sind weniger von Exporten abhaengig als es bei allen
Industrienationen mit schwachen Binnenmaerkten der Fall ist. Deutschland ist wg. der vergleichsweise
geringen Population von nur 84 Millionen Menschen abhaengig von der Exportleistung.

Hinzu kommt noch das die indigene Gesellschaft in Deutschland ueberaltert und Steigerung der Fertilitaet ueberwiegend nur durch Fluechtlingspack erfolgt, welches " rammelt " wie Karnickel.

[Chronos]

Es ist doch völlig egal, ob sie notwendig ist oder nicht. Glaubst du, der Migrant denkt wirklich darüber nach? Er sucht nach einem besseren Leben, und bleibt der Anreiz bestehen, wird er auf die eine oder andere Art kommen.

Genau deswegen wäre eine sehr genau spezifizierte Einwanderungspolitik das Gebot der Stunde.

Mit Voraussetzungen, die sehr gut Qualifizierten samt Arbeitsvertrag einschließlich finanzieller Reserven für eine eventuelle Rückreise in das Herkunftsland einen sicheren Arbeitsplatz garantiert, von dem der Zugewanderte seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. So, wie es in anderen (aussereuropäischen) Ländern seit Jahrzehnten erfolgreich gehandhabt wird.

Was jetzt passiert, ist nur noch der blanke Wahnsinn.