User in diesem Thread gebannt : tabasco, Nathan and Minimalphilosoph |
Dann freuen sich die Restaurants. Wenn das Geld in Steuerzahlungen fließt, ist es ja reingewaschen. Du bist unvollständig informiert, wie Geldwäsche funktioniert. Dafür ist der Deutsche viel zu gutartig veranlagt, um zu wissen, wie man dreckige Geschäfte macht. Es soll ja Länder geben, wo es für "Händler" und "Schlitzohr" nur ein Wort gibt.
Es hängt davon ab, welche illegale Herkunft vorliegt. Mir wäre es jedoch zu mühsam, für die tausenden bzw. wenige Millionen, die so ein Restaurant innerhalb eines Jahres möglicherweise waschen kann, ein Restaurant zu eröffnen. Es wäre sehr viel einfacher und effizienter, diese Dinge auf anderen Wegen zu tun.
Das ist die typische Sichtweise von Menschen in den NWO-Ländern, die ein eher vereinzeltes Leben führen.
Fallbeispiel in der BRD:
Ein Verwandter von mir kriegt nichts auf die Reihe und ich versuche, ihn nach Möglichkeit zu ignorieren. Ich helfe ihm in keinster Weise. Dieser Verwandte beantragt Sozialleistungen.
Gleiches Fallbeispiel in Peru:
Ein Verwandter von mir kriegt nichts auf die Reihe, aber ich könnte ihn als Strohmann für irgendetwas Simples gebrauchen. Da es keine Sozialhilfe in diesem Sinne wie in der BRD gibt, übertrage ich ihm die Führung eines Restaurantes anstatt ihn mit Geldzahlungen durchzufüttern.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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