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Da wird gar niemand überfallen, eins von den Kindern kriegt nachher das Haus.
Ossis kriegen noch ordentlich Kinder, und zugezogene Wessifamilien auch.
Darum ziehen die ja her, billige Hausbaukosten, viel Land, wenig Fachkräfte.
Drum kauft hier jeder mit paar Gehirnzellen und Kapital Land auf dem Dorf auf, das ist ein klassischer Nobrainer.
Naja, ganz so ist das nicht. Kurden und Türken kaufen auch bei uns nicht wenige Häuser. Woher die Kohle bei einigen kommt, ist eine andere Frage. Da ist sicherlich vom Drogenhandel bis hin zum reichlichen Kassieren deutscher Sozialgelder alles drin. Aber gekauft wird. Auch auf den Dörfern
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Die Wette würdest Du mit hoher Wahrscheinlichkeit verlieren.
Statistik hilft:
Gesamtzahl der Millionäre in D.= 2,1 Millionen.
Migranten zw. 20-25% Bevölkerungsanteil. Niedrigere Zahl rd. 1/5.
2,1 Millonen / 5 = 420.000 Migrantenmillionäre rechnerisch.
Vermögenstechnich sind die unterrepräsentiert. Aber 42 fach?
@Rumpelstilz
Wo man die nächsten Refugees unterbringt.
„Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
Solschenizyn
Ach komm schon, die Städte im "Osten"Deutschlands sehen doch mittlerweile fast genauso aus, wie im Westen...
Die Frauen sind dort ebenso Freiwild, daß Straßenbild ähnelt auch bald, dem Frankfurts, Köln oder West-Berlin.
Der Unterschied ist zwar vorhanden, aber bei weitem nicht so groß, wie wenn du mal nach Ungarn, Russland oder Kroatien gehst.
Was hier momentan abläuft, wäre dort nur mit äußester militärischer Repression möglich...
Ich weiß nur noch, dass man damals blöde Sprüche von männlichen Studenten anhören musste, wenn man hinter einer Frau hersah, und dass man nichts dagegen sagen durfte, wenn eine davon mit einem Sizilianer zusammen kam, obwohl sie vorher angeblich schon lange fest vergeben war. Neger waren damals aber noch ein absolutes no-go. Dass sich an der Uni zwei Deutsche, als ein richtiges Paar gefunden hätten, war die absolute Ausnahme. Vielen Frauen schien es peinlich gewesen zu sein. Mit Türken hatten sie damals schon kein Problem. Da brauchten sie nicht zu befürchten, sich intellektuell unterordnen zu müssen.
Don't ask for sunshine!
Die Moralvorstellungen waren doch in der DDR schon total am A. Heiraten, nur um eine Wohnung zu kriegen, einen Tag später scheiden lassen, drin wohnen bleiben, dann hemmungslos rumvögeln, abtreiben, oder alleinerziehend leben. Keine Frau wurde moralisch zurechtgewiesen. Ich habe selber gehört, wie Anfang 1990 eine zu mir sagte: "Wenn ich eine Tochter hätte, würde ich ihr gar nichts mehr verbieten". Das Sozialgefüge bezüglich Ehe und Familie war teilweise noch erheblich kaputter als im Westen, von den westlichen Großstädten evtl. abgesehen. All das rächt sich jetzt. Die Ostfrau lebt den Egoismus hemmungslos aus. Die Westfrau konnte ja nur in die Staaten auswandern, und da war die Hemmschwelle schon erheblich höher.
Don't ask for sunshine!
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