Weiße Girls und schwarze Refugees.

[dscheipi]

Jo, drei Kinder hat er wohl gerade noch hin bekommen, aber ein alter Gruftie kann sicher nicht mehr schnackseln.

naja, mir ist das wurscht, soll jeder machen, wie er/sie/es meint und dafür die konsequenzen einfahren.

zu besagtem thema: die beeinflussung hängt an jedem werbeplakat usw. - ist wie bei anderen modeerscheinungen auch, nicht wenige machen, wie es halt angesagt ist...

aber wie leicht das alles geht, das ist schon erstaunlich...

[Fortuna]

Das kann man aufbrechen, indem man einfach nicht mehr nach "oben" buckelt. Für BRDlinge schwer, ich weiß.
Meine Ehrerbietung gilt jedenfalls nur jenen, die es auch wert sind. Status, Geld, Ansehen haben mich noch nie beeindruckt. Diesen Teil meiner jugendlichen Sturm-und-Drangphase zu erhalten, war gerade in meinen Kreisen nicht immer leicht. Den eigenen Weg zu gehen, ist mitunter mit schweren Einschränkungen verbunden.
Am Leben erhält einen im Zweifelsfalle der aufrechte Geist der Ahnen.

Die Leute werden heute nicht mehr mit der "Knute" untengehalten und zum Sklaven geprügelt.

Heute funktioniert das viel geschickter. Es geht übers Zuckerbrot, nicht über die Peitsche.

Wer erst mal einen gewissen beruflichen und finanziellen Status hat, der hat (oder der sollte haben) eine Heidenangst, daß ihm das wieder weggenommen wird.

Aufgrund dieser Angst kuscht er. Aufgrund der Hoffnung, daß er auch mal einen guten Status erlangen könnte kuscht er.

Für die "Herren" ist es also ganz einfach die "Sklaven" klein zu halten. Sie müssen nur sagen: "Denken Sie doch an Ihre Stellung - wollen Sie das wirklich aufs Spiel setzen?"

Funktioniert fast immer. Bei mir nicht. Meine Antwort war.

Scheiß' drauf - ich kann auch so gut leben.

Und das funktioniert tatsächlich. Was gutes Leben, schöne Reisen und interessante Hobbies angeht lebe ich jetzt deutlich besser. Kann es mir sogar leisten drei Autos (Oldtimer, Cabrio und Alltagsschüssel) am Laufen zu halten und genieße die freie selbstbestimmte Zeit.

Nur für meine linksdoofen Erben ist das halt weniger günstig. Ich verballere alles was ich mir erarbeitet habe und hoffe einst hochverschuldet zu sterben.

[Ansuz]

die frage ist, wie werden lebenstragende zustände her gestellt.

eine frühere nachbarin, jetzt studienrätin, hat nach berufseintritt ihr leben sehr umstellen müssen, frag ich sie, wo sie am wochenende noch so hingeht, erklärte sie mir, es ginge fast nichts mehr, also diskos, kneipen, sonstwas, da wären überall schüler, die sie montags wieder in der schule sehen würde.

so in der art meinte ich das - mein problem auch nicht, bin nicht verbeamtet und hab das nie angestrebt.

Das ist doch genau das, worauf ich anspielte mit den "Problemen" des BRDlings. Irgendwelcher Blödsinn, den man als lebenswichtig erachtet anstatt sich um die echten Probleme, die man direkt vor der eigenen Haustüre sehen kann, zu bekümmern, z.B. die vielen deutschen Rentner, die in Mülleimern nicht nur nach Pfandflaschen, sondern sogar nach Essen! wühlen. Im Dreck.

[dscheipi]

Das ist doch genau das, worauf ich anspielte mit den "Problemen" des BRDlings. Irgendwelcher Blödsinn, den man als lebenswichtig erachtet anstatt sich um die echten Probleme, die man direkt vor der eigenen Haustüre sehen kann, zu bekümmern, z.B. die vielen deutschen Rentner, die in Mülleimern nicht nur nach Pfandflaschen, sondern sogar nach Essen! wühlen. Im Dreck.

weisst du denn nicht, dass armut so einen ganz besonderen glanz von innen gibt?

[Jay]

Das ist doch nichts Neues, dass sich die Studienrätin mit Doktortitel mit dem versumpften Analphabeten verpartnert.

Man muss verstehen, dass dies im Bezug auf deutschen Männern "Neuland" ist oder überhaupt nicht existiert. Bei nicht-weißen Männern ist dann alles nicht mehr relevant und der Mann kann sogar direkt aus der Obdachlosenunterkunft kommen. Deshalb frage ich mich immer, woher die Vorurteile kommen, das wäre ein Problem für die Unterklasse. Ich halte dagegen und sage für mich eher ein Phänomen der sogenannten Bildungsbürger. Das sind nämlich die Frauen, die besonders offen sind.

[Haspelbein]

Im Vergleich zu Detroit und anderen urbanen Perlen der Norteamericanos sehe ich da keinen Grund für "Entsetzen".

Ach, wie sind die denn die Schwarzen in den USA? Kläre mich doch mal auf.

[dscheipi]

Man muss verstehen, dass dies im Bezug auf deutschen Männern "Neuland" ist oder überhaupt nicht existiert. Bei nicht-weißen Männern ist dann alles nicht mehr relevant und der Mann kann sogar direkt aus der Obdachlosenunterkunft kommen. Deshalb frage ich mich immer, woher die Vorurteile kommen, das wäre ein Problem für die Unterklasse. Ich halte dagegen und sage für mich eher ein Phänomen der sogenannten Bildungsbürger. Das sind nämlich die Frauen, die besonders offen sind.

ich sollte mich mal inkognito in die szene mischen und mich umschaun, mich verwundern deine diesbezüglichen worte nicht zum erstenmal.

[Ansuz]

weisst du denn nicht, dass armut so einen ganz besonderen glanz von innen gibt?

Diesen Pfad der Entsagung sollte man nur freiwillig beschreiten. Sonst ist es vollkommen wertlos.

[dscheipi]

Diesen Pfad der Entsagung sollte man nur freiwillig beschreiten. Sonst ist es vollkommen wertlos.

ja so ist es - das erzwungene ist eine ganz grausame sache.

[Schlummifix]

Eine rührende Geschichte zum heutigen Valentinstag.

Primitiv und traurig eher.