Weiße Girls und schwarze Refugees.

[pixelschubser]

Richtig!

Weiter vorne hatte ich ja schon versucht, den Unterschied zwischen den USA und den europäischen Ländern - vor allem Deutschland - herauszustellen, bin aber sofort zurecht gewiesen worden, dass die Rassenvermischung dort ebenfalls im gleichen Tempo stattfinden würde - was aber sicher nicht stimmt.

Vermutlich haben die ersten Siedler in den USA eine ethnische Separation bewusst in ihren Familien praktiziert und bis heute beibehalten.

Man sieht in den USA kaum Europäer-Asiaten-Neger-Mischlinge, zumindest nicht proportional zu deren jeweiligen Anteilen an der Gesamtbevölkerung.

Hier brauche ich nur einen Besorgungsgang durch meine Kreisstadt zu unternehmen, ohne auf geschätzt zwei oder drei "Paarungen" zwischen einer deutschen Schlampe (meist sogar wasserstoffblond) und einem Nafri oder einem Bimbo zu stoßen. Oft dann auch noch ein oder zwei "Fehlfarben"-Nachwuchs an der Hand.

Ich sage es jetzt ganz drastisch: Unsere jungen Frauen vögeln unsere Ethnie in den Abgrund.

Ja, man könnte fast meinen, dass die Amis dahingehend eher ethnopluralistisch sind und sich ihre ethnische Herkunft behalten wollen. Egal, ob nun Asiate, Neger, Latino oder Weisser.

In gewisser Weise haben das in Deutschland nur die Türken geschafft, was nun allerdings auch nicht auszeichnungswürdig ist, wenn man sich den desaströsen Anteil behinderter Kinder ansieht. Musel halt.

Der Rest fickt sich durch den vorhandenen Genpool und schafft somit selbst die eigene Rasse ab. Egal, welcher Ethnie man angehört. Stolz auf die eigene Herkunft scheint inzwischen abhanden gekommen zu sein. Ich muss mir nur den Strang "Schöne Frauen" ansehen und bekomme das Kotzen!

[Don]

Ja, man könnte fast meinen, dass die Amis dahingehend eher ethnopluralistisch sind und sich ihre ethnische Herkunft behalten wollen. Egal, ob nun Asiate, Neger, Latino oder Weisser.

In gewisser Weise haben das in Deutschland nur die Türken geschafft, was nun allerdings auch nicht auszeichnungswürdig ist, wenn man sich den desaströsen Anteil behinderter Kinder ansieht. Musel halt.

Der Rest fickt sich durch den vorhandenen Genpool und schafft somit selbst die eigene Rasse ab. Egal, welcher Ethnie man angehört. Stolz auf die eigene Herkunft scheint inzwischen abhanden gekommen zu sein. Ich muss mir nur den Strang "Schöne Frauen" ansehen und bekomme das Kotzen!

Das ist korrekt.
Ich habe schon innerhalb meiner Familie Probleme ihnen klarzumachen daß die USA kein Schmelztiegel sind, sondern alles schön getrennt bleibt bis hin zu den Wohngebieten.
Die paar Ausreißer am oberen Ende der Verteilungskurve fallen nicht ins Gewicht.

[sunbeam]

Das ist korrekt.
Ich habe schon innerhalb meiner Familie Probleme ihnen klarzumachen daß die USA kein Schmelztiegel sind, sondern alles schön getrennt bleibt bis hin zu den Wohngebieten.
Die paar Ausreißer am oberen Ende der Verteilungskurve fallen nicht ins Gewicht.

Zustimmung. Egal wo in den USA, die Zahl der Mischehen in den USA ist im Vergleich zu hiesigen Zuständen verschwindend gering. Man mag als dt. TV–Zuschauer aufgrund der US–Filme und Serien denken, dass in den USA das multikulturelle Paradies herrscht, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Der Sohn des Bruders meines Großvaters hat seine Tochter fast totgeschlagen, als sie es wagte mit einem Neger auszugehen. Die Tracht Prügel hat geholfen, sie ist seit 20 Jahren mit einem weißen Polizisten aus Memphis verheiratet!

[pixelschubser]

Das ist korrekt.
Ich habe schon innerhalb meiner Familie Probleme ihnen klarzumachen daß die USA kein Schmelztiegel sind, sondern alles schön getrennt bleibt bis hin zu den Wohngebieten.
Die paar Ausreißer am oberen Ende der Verteilungskurve fallen nicht ins Gewicht.

Glücklicherweise sind wir da familiär auf einem Nenner. Meine Mutter meinte damals, als ich nach Berlin zog: "Komm mir nicht mit ner Türkin hier an! Ich habe keine Lust, dass die Sippe von der hier auf der Matte steht!"

[Lykurg]

Zustimmung. Egal wo in den USA, die Zahl der Mischehen in den USA ist im Vergleich zu hiesigen Zuständen verschwindend gering. Man mag als dt. TV–Zuschauer aufgrund der US–Filme und Serien denken, dass in den USA das multikulturelle Paradies herrscht, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Der Sohn des Bruders meines Großvaters hat seine Tochter fast totgeschlagen, als sie es wagte mit einem Neger auszugehen. Die Tracht Prügel hat geholfen, sie ist seit 20 Jahren mit einem weißen Polizisten aus Memphis verheiratet!

Aha, keine Rassenmischung wollen und dann die Rassenmischungs-Internationalistenbrut Nummer 1, die Freimauerei, bejubeln...

[Haspelbein]

Man sieht in den USA kaum Europäer-Asiaten-Neger-Mischlinge, zumindest nicht proportional zu deren jeweiligen Anteilen an der Gesamtbevölkerung.

Ist traditionell richtig, was z.T. an den verschiedenen Formen und Zyklen der Einwanderung lag, aber auch daran, dass es bis in die 60er Jahre noch sowas wie eine Rassentrennung zwischen Schwarzen und Weissen gab. Hingegen gab es eine deutliche Durchmischung mit Latinos, die jedoch nicht gross auffällt, und die z.T. auch dadurch verschleiert würde, dass sich viele Latinos als Weisse verstanden.

Jedoch ist dies einer starken Veränderung unterworfen, d.h. Mischehen in den USA liegen so bei 17%. Hierbei liegen die Latinos immer noch vorn, aber die Asiaten holen auf. Dies entspricht auch meinem persönlichen Eindruck.

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[Lykurg]

Ist traditionell richtig, was z.T. an den verschiedenen Formen und Zyklen der Einwanderung lag, aber auch daran, dass es bis in die 60er Jahre noch sowas wie eine Rassentrennung zwischen Schwarzen und Weissen gab. Hingegen gab es eine deutliche Durchmischung mit Latinos, die jedoch nicht gross auffällt, und die z.T. auch dadurch verschleiert würde, dass sich viele Latinos als Weisse verstanden.

Jedoch ist dies einer starken Veränderung unterworfen, d.h. Mischehen in den USA liegen so bei 17%. Hierbei liegen die Latinos immer noch vorn, aber die Asiaten holen auf. Dies entspricht auch meinem persönlichen Eindruck.

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In der BRD wohnen auch alle konzentriert auf einem Fleck, das ist auch ein Punkt. Da vermischt sich alles schneller, wenn man nicht millionenfach abschiebt und das Land wieder in den vorherigen Zustand versetzt.

[Haspelbein]

In der BRD wohnen auch alle konzentriert auf einem Fleck, das ist auch ein Punkt. Da vermischt sich alles schneller, wenn man nicht millionenfach abschiebt und das Land wieder in den vorherigen Zustand versetzt.

Das war in den USA meistens in den ersten zwei Generationen so, danach wanderten diese Menschen aus den Einwandererghettos in andere Gebiete. Das Problem in den USA ist jedoch, dass alle Statistiken auf einer Eigenidentifikation beruhen. Die Nichte meiner Frau ist z.B. zu 50% Latina, 25% weiss und 25% schwarz. Sie sieht sich als Schwarze, weil sie mit Schwarzen aufgewachsen ist. Gemischtrassig wird selten angegeben, da sich der Mensch irgendwie mit einer Gruppe identifizieren möchte.

Dadurch ergeben sich in der Statistik deutlich klarere Abgrenzungen, als sie letztendlich existieren, und es fliesst zu einem hohen Grade eine kulturelle Komponente mit ein.

[autochthon]

In der BRD wohnen auch alle konzentriert auf einem Fleck, das ist auch ein Punkt. Da vermischt sich alles schneller, wenn man nicht millionenfach abschiebt und das Land wieder in den vorherigen Zustand versetzt.

NICHTS wird dieses Land ja wieder in die Vergangenheit zurückversetzen.
Und Abschiebungen liegen ja auch eher im Promillebereich. Uns bleibt lediglich der Rückzug auf die eigene Scholle, sich isolieren und kleines deutschland spielen.

[Lykurg]

NICHTS wird dieses Land ja wieder in die Vergangenheit zurückversetzen.
Und Abschiebungen liegen ja auch eher im Promillebereich. Uns bleibt lediglich der Rückzug auf die eigene Scholle, sich isolieren und kleines deutschland spielen.

Sich isolieren und alles um sich herum zerfallen lassen, was aufgrund der Rassenentwicklung zu 100% passieren wird. Das gilt auch für jedes andere (noch) weiße Land. Es wird nur möglich sein, nach einem kompletten Systemkollaps die Bevölkerung nach und nach neu zu organisieren. Dabei werden aber mindestens 90% der gegenwärtigen Weißen erst einmal aussterben und zu Grunde gehen. Aber mit der entsprechenden Weltanschauung und Führung sind 10 Millionen Weiße irgendwann mehr wert als 500 Millionen gehirngewaschene Deppen. Dann kann man sich wieder ausbreiten und das Land mit den entsprechenden Maßnahmen neu zurückgewinnen. Wir werden dann auch die einzigen sein, die so etwas die höhere Technologie haben.

Das war in den USA meistens in den ersten zwei Generationen so, danach wanderten diese Menschen aus den Einwandererghettos in andere Gebiete. Das Problem in den USA ist jedoch, dass alle Statistiken auf einer Eigenidentifikation beruhen. Die Nichte meiner Frau ist z.B. zu 50% Latina, 25% weiss und 25% schwarz. Sie sieht sich als Schwarze, weil sie mit Schwarzen aufgewachsen ist. Gemischtrassig wird selten angegeben, da sich der Mensch irgendwie mit einer Gruppe identifizieren möchte.

Dadurch ergeben sich in der Statistik deutlich klarere Abgrenzungen, als sie letztendlich existieren, und es fliesst zu einem hohen Grade eine kulturelle Komponente mit ein.

Is ja super. Und was sagst du zu diesem Einsickern fremder Ethnien in eure Familie?