User in diesem Thread gebannt : tabasco, Nathan and Minimalphilosoph |
Tja, die heutigen "Frauen" kommen sich als emanzipiert vor, wenn sie von Schwarzen und co als fickobjekt behandelt werden .
Es bleibt eben eines sicher: das beste und lukrativste Überleben gelingt mit dem ältesten Gewerbe der Welt in egal welcher Lage.
Deshalb See ich in deutschen Großstädten im Vergleich von vor 10 oder mehr Jahren viel häufiger Paare, bei denen die (mehrheitlich) deutsche Frau wie eine sexpuppe die Reize betont und von einem Schwarzen usw begleitet wird.
Ist dagegen ein "weisser" der Freund, sind sie weitaus weniger bereit, das Lustobjekt zu geben.
So ist es und nicht nur Werbung, sondern eigentlich jeder Film. Ich war mal als Jugendlicher mit meiner damaligen Clique im Kino,
da lief ein Film über die Comedian Harmonists und die Gängelung der jüdischen Mitglieder im dritten Reich. Als wir
nach dem Film aus dem Kino draussen waren habe ich mich gewundert, das einige der Mädels richtig traurig waren, die hielten
die Szenen im Film für die Realität. Und das waren keine unbedarften, einfach gestrickte Menschen, sondern alles Gymnasiastinnen.
Das stimmt, deswegen habe ich bereits auf der vorherigen Seite beschrieben, dass wir uns nicht mehr in einer Phase befinden, in der diese Paarung von weißen Frauen als "exotisch" angesehen wird, sondern in einer Phase, in der a) diese Paarung vollständig normalisiert ist und b) wo sich die Massen dem vorherrschenden popkulturellen Zeitgeist unterordnen. Und da wir in einem Zeitgeist leben, in dem dieses Paar das ideale Paar ist und weiße Männer die langweiligen Philister und niemand langweilig sein will, wird der Mainstream genau diese Botschaft übernehmen.
Geändert von Jay (24.11.2019 um 20:10 Uhr)
Ich denke nicht, dass das deine Schuld ist, sondern das liegt daran, dass wir als Menschen erzogen werden, die immer dem angesagten Mainstream folgen. Vor ein paar Jahren, als ich einer dieser Menschen war, hätte ich das mit ziemlicher Sicherheit als normal empfunden. Und wenn man sich im Nachhinein ältere Filme oder Musikvideos ansieht, merkt man, dass das alles nicht so neu, sondern nur penetranter ist.
Ist ein offenes Geheimnis,dass gerade studierte Frauen besonders für Asylanten schwärmen.
Damit kommt bald auch der Konkurrenzkampf innerhalb der akademischen weiblichen Schicht noch stärker zum Ausdruck.
Abteilungsleiterin, die einen Asylanten heiratet und mindestens 2 Kindern von ihm hat, ist für liberale und grüne Haushalte das moderne Bürgertum.
Das ist alles kein Film, sondern unter Weltbürger- Frauen ja heute schon Alltag.
Dieser Alltag steckt auch das Mädchen aus der kleinen Arbeiterfamilie an und wird in Kinos noch mehr zelebriert.
Gut möglich, dass schon sehr bald deutsche Politikerinnen durch ihren schwarzen Partner erst auffallen und es innerhalb von kürzester Zeit eine riesige Nachahmermenge gibt.
Alles für die Liebe, Emanzipation und den Kampf gegen Rechts.
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