Weiße Girls und schwarze Refugees.

[Dirty Fischer]

Tja, das Ganze findet natürlich nicht im luftleeren Raum hat, sondern hat große Förderer und Hintergrundkräfte als Unterstützer:

[Dirty Fischer]

Und SO läuft die Propaganda auf vielen Kanälen. Und DANN wundert sich noch jemand ?!?! Ich nicht.

[antiseptisch]

Richtig. Das Problem ist der Liberalismus. Das Gegenteil des Islam. Und wie du richtig sagst kommt er aus Amerika. Er wird insbesondere von liberalen Medien, Studenten, Juden und Christen vorangetrieben.
Der Islam ist das Gegenteil des Liberalismus. Im Islam gäbe es dieses dekadente Verhalten nicht. Mädchen würden nicht wie die letzten Nutten herumlaufen und 80% des Tages ins Smartphone schauen, sondern sich um die Haus, Familie und ihre Kinder kümmern. Ihre Vorbilder wären keine Huren in Musikvideos sondern ihr Ziel wäre es gute Muslima zu sein, gute Hausfrauen, Mütter etc. viele sind auch sehr gebildet. In islamischen Ländern studieren viele Frauen naturwissenschaftliche, technische Studiengänge oder Informatik. Selbst bei mir (Maschinenbau) sind Frauen mit Kopftuch in den Vorlesungen - jedoch nicht eine einzige einheimische Frau...! Diese trifft man eher im Fachbereich Geisteswissenschaften an. Es ist zum Mäusemelken.

Sehr richtig, was du da sagst. Vor allem sollte man auch bedenken, dass Moslems sehr wohl diese Dekadenz sehen, und die verwestlichte Welt auch den Islam herunter zieht in dieser Hinsicht. Die haben nicht umsonst so einen Hass auf Amerika. Denn vernuttete Frauen und die ganzen Folgen des sozialen Niedergangs sind in deren Sicht viel schlimmer als ein potenziell dickes Bankkonto, was heute ohnehin kaum noch möglich ist.

[antiseptisch]

Dass orthodoxe Juden und tatsächliche Christen die Träger eines entarteten Liberalismus sind halte ich für eine gewagte These, der Islam ist in vielerlei Hinsicht auch bigott, man denke an die Lustknaben in Afghanistan, so gesehen passt Islam und Liberalismus wieder.

Wieder das typische Argumentationsmuster: Es wird versucht, Dreck mit Schmutz zu relativieren. Im Gegensatz zu den orthodoxen Juden und sprenggläubigen Musels tun "tatsächliche Christen" nicht das geringste, um den Tag des jüngsten Gerichts abzuwenden. Sie warten ja regelrecht darauf, weil es schon lange in der Offenbarung steht. Das ist ein furchtbares Dilemma. Wenn man beim Psychiater so auftritt, kriegt man zu Recht was pathologisches bescheinigt.

[Sjard]

Tja, das Ganze findet natürlich nicht im luftleeren Raum hat, sondern hat große Förderer und Hintergrundkräfte als Unterstützer:

Wenn der Hooton-Plan mal in den Mainstream-Medien zur Sprache kommt, dann wird er als eine in Kriegszeiten
entworfene Theorie einer absoluten Minderheit dargestellt.
Nur merkwürdig, das alles was er propagiert auch eingetreten ist.

[mathetes]

Wieder das typische Argumentationsmuster: Es wird versucht, Dreck mit Schmutz zu relativieren. Im Gegensatz zu den orthodoxen Juden und sprenggläubigen Musels tun "tatsächliche Christen" nicht das geringste, um den Tag des jüngsten Gerichts abzuwenden. Sie warten ja regelrecht darauf, weil es schon lange in der Offenbarung steht. Das ist ein furchtbares Dilemma. Wenn man beim Psychiater so auftritt, kriegt man zu Recht was pathologisches bescheinigt.

Das ist auch nicht ihre Aufgabe, im Gegenteil, die Gläubigen sollten die Widerkunft Christi und das Ende dieses bösen Äons mit Freude erwarten.

Ich sage ja liberale Juden und Christen. Erstere sind in amerika in Kongress, Unis und Medien stark überrepräsentiert. Und bei uns in den Kirchen wird ja auch "bunt", "lgbt" usw gepredigt.

Was das "Käßmann-Christentum" angeht hast du schon recht, aber es war eben mißverständlich ausgedrückt, dachte du wolltest Christen und Juden unisono im liberalen Lager verorten, was ja grade in den USA nicht der Fall ist.

[Fortuna]

Und SO läuft die Propaganda auf vielen Kanälen. Und DANN wundert sich noch jemand ?!?! Ich nicht.

Auf unseren Schulhöfen werden immer mehr einheimische Leons bei "Rangeleien" wegen eines Mädchens von jungen Männergruppen verschwartet.

So wie es jetzt aussieht, sollten die lieber schwul werden, denn die Leonies wenden sich immer häufiger den energischen und tatkräftigen "jungen Männern" zu und lassen Weichei-Leon in seinem Kummer und Schmerz alleine.

[kiwi]

Auf unseren Schulhöfen werden immer mehr einheimische Leons bei "Rangeleien" wegen eines Mädchens von jungen Männergruppen verschwartet.

So wie es jetzt aussieht, sollten die lieber schwul werden, denn die Leonies wenden sich immer häufiger den energischen und tatkräftigen "jungen Männern" zu und lassen Weichei-Leon in seinem Kummer und Schmerz alleine.

So wie es jetzt aussieht, sollten die lieber schwul werden,-- dann bekommen sie doch erst recht Schwuppe, zumindest Mobbing

[Fortuna]

So wie es jetzt aussieht, sollten die lieber schwul werden,-- dann bekommen sie doch erst recht Schwuppe, zumindest Mobbing

Gut aber schon alleine aufgrund der Zahlenverhältnisse, ist die statistische Chance, daß sie ein vernünftiges Mädchen abkriegen sehr gering.

Da bleibt ihnen dann wohl nur noch keuscher Arbeitsmönch zu werden, der von früh bis spät buckelt, damit die Sause finanziert werden kann.

[DUNCAN]

Auf unseren Schulhöfen werden immer mehr einheimische Leons bei "Rangeleien" wegen eines Mädchens von jungen Männergruppen verschwartet.

So wie es jetzt aussieht, sollten die lieber schwul werden, denn die Leonies wenden sich immer häufiger den energischen und tatkräftigen "jungen Männern" zu und lassen Weichei-Leon in seinem Kummer und Schmerz alleine.

Es liegt in der Natur einer jeden Frau, dass sie sich durch Macht und Stärke angezogen fühlt. Die Zombies haben da nix zu melden.