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Viel wichtiger ist doch, daß Negride schon immer Weiße gewesen sind. Uns fehlen zwar Gen-Sequenzen, die Negriden eigen sind und umgekehrt, aber im Grund sind wir alle Afrikaner, also ein Volk. Die Ähnlichkeit wird erst dann richtig deutlich, wenn man Albinios sieht. Albinos haben einen Gendefekt, ihnen fehlt das Gen für schwarze Haut. Fehlt das Schwarze, lassen sich Europäer von Albino-Negriden quasi nicht mehr unterscheiden. WIr sind also praktisch alle ein Volk was man daran erkennt, daß auch in Japan Albinos für Deutsche gehalten werden.
Rothaarige Kelten und blonde/baunhaarige Germanen sind sich lange nicht so ähnlich gewesen.
Die Albinos sehen aus wie typische deutsche Jungens.
Laber keinen Blödsinn! Du unterstellst mir die Zustimmung zu einer Schlussfölgerung, die nicht von mir stammt, sondern deinem kranken Hirn entsprungen ist. Da hast du wohl mal wieder ganz tief in der Rabulistikkiste gekramt.
Dein "Argument" ist ohnehin hanebüchen. Hast du dir schon einmal einen Polen angeschaut und ihn mit einem Neger verglichen?
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Was ihr alle vergisst sind die Völker des Orients, wie Phönizier, Syrer und Hebräer, ebenso wie die Völker Kleinasiens, welche u.a. auch den Grundstock der späteren Etrusker und Lateiner legten, sowie die Griechen.
All jene waren anfänglich überall im Mittelmeer präsent und kamen später über das Alexanderreich und Roms Imperium u.a auch nach ganz Europa.
Auf jeden Fall kann man festhalten, dass zwar fleissig unterschieden wird, die genauen Kriterien dafür aber auch nach zig Seiten im dunkeln liegen. Obwohl es ja angeblich so einfach ist. Über die Unfähigkeit eine tragbare Def. zu liefern helfen auch auch Ironie und Sarkasmus und Beleidigungen nicht hinweg.
Das sind nur Namen. Die Statuen der antiken Griechen und auch die ägyptischen Mumien aus den Grabkammern der Pyramiden haben europäische Gesichter.
Der europäische Typus herrschte damals um den ganzen Mittelmeerraum, Nordafrika, Orient.
Daher auch die hohe Kulturleistung in dieser Region im Vergleich zu heute.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Alles gut uns schön, aber ich bin mit König Artus, Prinz Eisenherz, Nibelungensage, Sigurd, Ilias und Odyssee aufgewachsen. Unsere Sagen handelten von Helden, Heroen, Kampf, Rache und Widerstand. Die starke Kriemhild konnte den Mord an ihrem so geliebten Helden und schönem Mann Siegfried nicht überwinden. Nicht aus Liebe, sondern allein um an dem Mörder Hagen, der von seinem König geschützt wurde, Rache zu nehmen, hat sie sich dem kleinen, fetten, hässlichen, aber mächtigen Hunnen Etzel hingegeben. Und hat sämtliche Burgunder respektive Nibelungen , die Hagen nicht ausliefern wollten, ihrer Rache geopfert. Dann kam das fremde Christentum aus dem Osten, und hat erklärt, nur der, der am Kreuz Selbstmord begeht und ein kampfunwilliger feige Schwächling ist, ist ein Held, und Kriemhild hätte Hagen verzeihen sollen. Schon der grosse Khan der Mongolen hat gesagt, die Christen sollen verschwinden, denn er braucht ihren hilflosen Gott am Kreuz nicht.
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