Weiße Girls und schwarze Refugees.

[Valdyn]

Klar, nachdem einerseits eure Barbarenhorden in den Süden einfielen und andererseits islamistische Türk-Barbaren im Südosten Europas war dort erstmal Stillstand und Rückschritt angesagt. Völlig normal.
Aber selbst im allerschlimmsten Fall waren wir trotzdem nie auch nur annähernd 2000+ Jahre zurück, so wie Germanen und Slawen, du Heinz!

Die Kelten hatten allerdings auch noch keine Schrift in dem Sinne und die gelten allg. als verhältnismässig fortschrittlich. Man darf nicht vergessen, dass sich Schrift aus der Notwendigkeit grösserer zusammenhängender Organisationen entwickelte. Freie unabhängige Stämme brauchen keine Schrift. Da gibt es keine Steuern und Tribute einzutreiben und keine Gesetze an die schwarzen Bretter der unterjochten Dörfer und Städte zu hängen.

[Flaschengeist]

Assur und Assyrer ist lediglich die alte Eigenbezeichnung für das was die Griechen und Römer dann Syrien (bzw. Syria) und Syrer (bzw Syrioi) nannten.
Schau z.B. mal wie die Römische Provinz dort hiess:...

Das ist eine andere Geschichte, dort geht es um eine Region, nicht um ein Volk. In dieser Region lebten schon immer verschiedene Völker. Aber von einem "syrisches" Volk hab ich noch nie gelesen. Wurzeln der heutigen syrischen Bevölkerung kannst Du z.b. bei den Aramäern oder Assyrern finden.

[LOL]

Das ist eine andere Geschichte, dort geht es um eine Religion, nicht um ein Volk. In dieser Region lebten schon immer verschiedene Völker. Aber von einem "syrisches" Volk hab ich noch nie gelesen. Wurzeln der heutigen syrischen Bevölkerung kannst Du z.b. bei den Aramäern oder Assyrern finden.

Das was du heute als "Assyrer" bezeichnest, aus dem leitet sich auch die Bezeichnung "Syrer" ab. Im Griechischen und Lateinischen gibt es darin keinerlei Unterschied, denn "Syrer" ist die griechische Bezeichnung für "Assyer".

Syria

from Latin Syria, from Greek Syria, from Syrioi "the Syrians," a name given originally to the Assyrians (Herodotus vii.63), a shortened form of Assyrioi "Assyrians" (see [Links nur für registrierte Nutzer]). Related: Syrian.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Jay]

Selbst unsere "Letzte Hoffnung", die AfD, hat sich eher auf den Islam eingeschossen, ist nicht grundsätzlich gegen interkontinentale Arbeitsmigranten...Hm, also irgendwie stimmt hier was nicht.

Nun, die Tatsache, dass die AfD, deren großes Vorbild Donald Trump sich überhaupt nicht mit diesem Thema befasst, kann niemanden wirklich überraschen. Und die Tatsache, dass wir glauben, es sei normal, dass amerikanische Musik unsere Charts dominiert, dass wir nur amerikanische Filme und Serien schauen und an jeder Ecke eine amerikanische Fast-Food-Kette haben, kann niemanden überraschen. Daher kann es nicht wirklich überraschen, dass es niemand als "fremd" empfindet, wie es beispielsweise beim Islam der Fall ist. Und die Entwicklung, die wir jetzt in "Weiß" gegen "POC" durchlaufen, ist eindeutig auf die USA zurückzuführen, aber wir glauben auch, dass dies eine ganz normale Entwicklung wäre.

[Stanley_Beamish]

Definier doch dann einfach mal die Volkszugehörigkeit. Niemand hat bestritten, dass wir nicht einen gemeinsamen Genpool hätten. Im Gegenteil. Ich sagte doch, wir stammen von Kelten, Slawen und Germanen ab. Wie oft denn noch?

Sind das also deine Kriterien? Wenn ja, warum dann die Unterscheidung in Ethnien wie Polen, Deutsche, Däne...?

Und wenn das letztlich das Hauptkriterium sein sollte, warum kann dann ein Neger kein Deutscher sein der sich entsprechend der Kultur angleicht?

Weil er qua Geburt schon dem Volk der Bantus oder Hereros angehört, Depp. Man kann seine Volkszugehörigkeit nicht beliebig ändern wie die Staatsangehörigkeit. Das glauben nur Systemlinge wie du.

[Valdyn]

Weil er qua Geburt schon dem Volk der Bantus oder Hereros angehört, Depp. Man kann seine Volkszugehörigkeit nicht beliebig ändern wie die Staatsangehörigkeit. Das glauben nur Systemlinge wie du.

Du bist der Diskussion nicht gewachsen. Lass es einfach gut sein.

[Stanley_Beamish]

Du bist der Diskussion nicht gewachsen. Lass es einfach gut sein.

Hahaha, du forderst eine exakte Definition, bekommst aber aus einleuchtenden Gründen keine, und führst dich jetzt auf wie das Rumpelstilzchen.

[Jay]

In meiner Jugend gab es bis auf Billy Mo so gut wie keine POC. Sich selbst als Weißer anzusehen, war selbstverständlich und nicht der Rede wert.

Kann sein, dass es in deiner Jugend normal war, kann ich nicht wirklich beurteilen, aber während meiner Schulzeit gab es immer nur "Ausländer" vs. "Deutsche" und das völlig unabhängig davon, welche Hautfarbe der Ausländer hatte. Meiner Meinung nach ist dies eine relativ neue Entwicklung, bei der Begriffe wie "alter, weißer Mann" und der Begriff "Weiße" insgesamt eine größere Rolle im Mainstream-Diskurs spielen.

[Valdyn]

Nun, die Tatsache, dass die AfD, deren großes Vorbild Donald Trump sich überhaupt nicht mit diesem Thema befasst, kann niemanden wirklich überraschen. Und die Tatsache, dass wir glauben, es sei normal, dass amerikanische Musik unsere Charts dominiert, dass wir nur amerikanische Filme und Serien schauen und an jeder Ecke eine amerikanische Fast-Food-Kette haben, kann niemanden überraschen. Daher kann es nicht wirklich überraschen, dass es niemand als "fremd" empfindet, wie es beispielsweise beim Islam der Fall ist. Und die Entwicklung, die wir jetzt in "Weiß" gegen "POC" durchlaufen, ist eindeutig auf die USA zurückzuführen, aber wir glauben auch, dass dies eine ganz normale Entwicklung wäre.

Weil man zu schwach ist die Ursachen zu bekämpfen bekämpft man die Symptome. Das ist ja nicht falsch. Wir können die Amerikanisierung nicht zurückdrehen und auch nicht aufhalten. Wir können aber etwas gegen einige Begleiterscheinungen tun.

[Chronos]

Es gibt ja beides. Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit. Und das ist nicht immer deckungsgleich. Die Staatsangehörigkeit kann man ja letztlich willkürlich definieren wie man will.

Die eigentliche Frage ist aber doch, wie definiert sich die Volkszugehörigkeit und ergibt das überhaupt (heute noch) Sinn das zu tun.

Was die Staatsangehörigkeit angeht stimme ich zu. Hätten wir noch das RuStaG hätten wir heute weniger Probleme.

Volkszugehörigkeit ist staatsrechtlich nicht mehr definierbar, weil dies durch die Staatsangehörigkeit abgelöst wurde.

Wenn so etwas überhaupt in Betracht käme, dann wäre Punkt 3) in meinem Beitrag anzuwenden.

Man könnte auch auf den Arierpass aus dem Dritten Reich zurückgreifen, der schon damals das vorweg nahm, was wir hier heute diskutieren.