User in diesem Thread gebannt : tabasco, Nathan and Minimalphilosoph


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Thema: Weiße Girls und schwarze Refugees.

  1. #3771
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ja.
    Das Beispiel ist jetzt nicht das realistischste. Mir ging es einfach um die Problematik des "wohin mit diesen und jenen"?
    Nicht das realistischste Beispiel? Ich nenne das Rabulistik.

    Zur Frage wohin mit den Asylanten und auch unzähligen (Millionen) rechtswidrig eingebürgerten: raus aus Deutschland und Europa, fertig. Es ist nicht unser Problem, was aus diesen Menschen wird. Unser Problem besteht zuallererst darin, was aus UNS wird. Damit haben wir genug zu tun. Einheimische, die das anders sehen sollten am besten gleich mit aus Europa verschwinden oder diesen Menschen in ihren Heimatländern mit ihren Privatvermögen helfen und einen Teil ihres monatlichen Arbeitslohns auf afrikanische und orientalische Konten überweisen, statt ihre europäischen Mitmenschen in einen Abgrund zu reißen und uns hier die Apokalypse zu bereiten.

    Und es wäre oberste Pflicht des Staates die Massenrückführungen mit allen erforderlichen Mitteln durchzusetzen. Das beinhaltet bei Sabotage der Herkunftsländer auch die Anwendung militärischen Zwangs, d.h. militärisch eskortierte großangelegte Sammelrückführungen. Stattdessen erhalten praktisch sämtliche Staaten, die sich weigern ihren kriminellen Bodensatz wieder aufzunehmen jährlich hohe Millionenzahlungen als Entwicklungshilfe. Dabei könnte man sie schon durch begrenzte Wirtschaftssanktionen nach Belieben in die Knie zwingen.

    Wenn ein Staat das Gewaltmonopol für sich beansprucht, dann steht er auch in der Pflicht dieses im äußersten Fall zwecks Durchsetzung der Interessen des Souveräns und dessen Schutz (also vorgeblich des Volkes) zu praktizieren. Insbesondere 2015 bedeutete die Nichtanwendung selbigens einen Hochverrat. Aber auch schon Jahrzehnte vorher und fortwährend danach.

  2. #3772
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Man kann tatsächlich einen deutschen "Kern" genetisch identifizieren durch eine Clusteranalyse bestimmter Haplogruppen. Daß es zu den genetisch engstens verwandten Nachbarvölkern fließende Übergänge gibt ist selbstverständlich und logisch.

    Mir ist es aber völlig egal, ob in den Individuen bestimmter deutscher Randregionen nun germanische, keltische, slawische, italoromanische oder sonstige Elemente vorherrschen. Ich will hier keine wildfremden, inkompatiblen Rassen in mehrfacher Millionenstärke wie Orientalen, Afrikaner, die sich hier rasant vermehren und nur in minimalster Zahl (deutlich <1%) Asiaten unterschiedlichster Herkunft. Mit max. 1% Nordostasiaten hätte ich, hohen Assimilationsdruck vorausgesetzt, hingegen kein Problem.

    Und ich möchte erst recht nicht von diesem Regime und seinen Handlangern dazu gezwungen werden, für die Alimentierung dieser fremden Menschenüberschüsse zu arbeiten oder mit ihnen auf dem Arbeitsmarkt und Wohnungsmarkt konkurrieren müssen.
    Wenn ich mich noch richtige erinnere und ihn richtig verstanden habe, dann hat Kubitschek das mal in einer Rede angerissen am Beispiel der polnischen Migranten um die Wende des 20. Jahrhunderts. Man kann Volk nicht nur als enge genetische Verwandschaft begreifen welches mangels Reichweite der Menschen damals lange Zeit eigene Sprache und Kultur entwickelte, sondern deshalb auch als Schicksal- und Solidargemeinschaft. Das schliesst nun nicht automatisch andere aus die diese engere Verwandschaft nicht haben, sondern kann auch die einschliessen, die wirklich Teil der Schicksals - und Solidargemeinschaft sein wollen. Wie eben die polnischen Migranten z.B. die genau wie Deutsche später im Krieg geblutet haben.

  3. #3773
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Nicht das realistischste Beispiel? Ich nenne das Rabulistik.

    Zur Frage wohin mit den Asylanten und auch unzähligen (Millionen) rechtswidrig eingebürgerten: raus aus Deutschland und Europa, fertig. Es ist nicht unser Problem, was aus diesen Menschen wird. Unser Problem besteht zuallererst darin, was aus UNS wird. Damit haben wir genug zu tun. Einheimische, die das anders sehen sollten am besten gleich mit aus Europa verschwinden oder diesen Menschen in ihren Heimatländern mit ihren Privatvermögen helfen und einen Teil ihres monatlichen Arbeitslohns auf afrikanische und orientalische Konten überweisen, statt ihre europäischen Mitmenschen in einen Abgrund zu reißen und uns hier die Apokalypse zu bereiten.

    Und es wäre oberste Pflicht des Staates die Massenrückführungen mit allen erforderlichen Mitteln durchzusetzen. Das beinhaltet bei Sabotage der Herkunftsländer auch die Anwendung militärischen Zwangs, d.h. militärisch eskortierte großangelegte Sammelrückführungen. Stattdessen erhalten praktisch sämtliche Staaten, die sich weigern ihren kriminellen Bodensatz wieder aufzunehmen jährlich hohe Millionenzahlungen als Entwicklungshilfe. Dabei könnte man sie schon durch begrenzte Wirtschaftssanktionen nach Belieben in die Knie zwingen.

    Wenn ein Staat das Gewaltmonopol für sich beansprucht, dann steht er auch in der Pflicht dieses im äußersten Fall zwecks Durchsetzung der Interessen des Souveräns und dessen Schutz (also vorgeblich des Volkes) zu praktizieren. Insbesondere 2015 bedeutete die Nichtanwendung selbigens einen Hochverrat. Aber auch schon Jahrzehnte vorher und fortwährend danach.
    Ich wollte auf etwas spezielles heraus.
    Asylanten raus aus der BRD könnte man ja real werden lassen. Aber es ging im Vorfeld dieser Debatte um ein Deutschland des Lykurg.
    Bedeutet: Deutschland den Deutschen.

    OKay.
    das wäre fein. Aber da gibt es ein riesiges Problem. Es gibt Deutsche-/Bürger da weißt du garantiert nicht wie du entscheiden sollst.
    Und das garantiere ich.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #3774
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich wollte auf etwas spezielles heraus.
    Asylanten raus aus der BRD könnte man ja real werden lassen. Aber es ging im Vorfeld dieser Debatte um ein Deutschland des Lykurg.
    Bedeutet: Deutschland den Deutschen.

    OKay.
    das wäre fein. Aber da gibt es ein riesiges Problem. Es gibt Deutsche-/Bürger da weißt du garantiert nicht wie du entscheiden sollst.
    Und das garantiere ich.
    Wieso weiß man das nicht? Die Ausweisung von Deutschen mit braunen Augen habe ich auch nie proklamiert. Allerdings ist eine entsprechende Bevölkerungspolitik, die die guten Erbstämme fördert, heute notwendiger denn je, denn derzeit findet das genaue Gegenteil mit fatalen Folgen für unsere Zivilisation statt.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #3775
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wieso weiß man das nicht? Die Ausweisung von Deutschen mit braunen Augen habe ich auch nie proklamiert. Allerdings ist eine entsprechende Bevölkerungspolitik, die die guten Erbstämme fördert, heute notwendiger denn je, denn derzeit findet das genaue Gegenteil mit fatalen Folgen für unsere Zivilisation statt.
    Vom Trend her komme ich dir da entgegen.

    Mitunter hat das auch am Rande zu tun mit immer schlechteren Pisaergebnissen. Ob Deutsche immer so gute Erbstämme haben weiß ich nicht.
    Ich kenne auch etliche vollverblödete und dumm-primitive 100%-Deutsche.

    Aber hier müsste viel gekärchert werden. Aber diese Zustände sind unter Garantie nicht mehr reversibel.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #3776
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Gibt es so mit Sicherheit auch mal, denn Nordafrika gehörte sehr lange zum Römischen Reich und Gallien auch, da gab es an den Zentren sicher auch Mischungen - allein schon wegen der Legionäre.

    Und später haben sich auch noch die Vandalen dort unten mit den Nafris gemischt...
    Du verstehst absolut nichts von Vererbung und Ethnogenese hat. Wenn unter 100.000 Franzosen einer ist, der um 250 n. Chr., also vor 70 Generationen mal einen nordafrikanischen Söldner mit Berberwurzeln als Vorfahr hatte, dann ist davon nach 70 Generationen 0,5^70x100% vorhanden. Nimm mal deinen Taschenrechner in die Hand und berechne dann die Anzahl der im Nachfahr statistisch gesichert noch vorhandenen Gene in einem Individuum. Es sind genau Nullkommanull = nicht ein einzelnes Gen. Da die Vererbung durch Sonderfälle während der Rekombination etwas komplexer ist, als die 50/50-Regel, kann der Anteil schon nach einem dutzend Generationen auf Nullkommanull sinken.
    Vor allem haben genetische Relikte fremden Ursprungs im Genom auf Ebene des einzelnen Individuums in einer ethnischen Mehrheitsbevölkerung bereits nach ein paar Generationen nichts mehr mit ethnisch/rassischer Identität zu tun, da sie sich buchstäblich in ihre Einzelbestandteile, eben einzelne weitgehend identitätslose Gene auflösen und nicht mehr in geclusterter Form überleben.
    Ein einzelner Tropfen löst sich in einen See geworfen umgehend auf und existiert nicht mehr. Etwas anderes wäre es, wenn sich die 21 Millionen Bewohner des hochmittelalterlichen Frankreichs des 13. Jhdts. mit ebenfalls 21 Millionen oder zumindest vielen Millionen Berbern/Arabern vermischt hätten. Haben sie aber nicht. Auch nicht lange vorher und auch nicht nachher.

    Nur in Spanien/Porugal gibt es in einigen Regionen geringe aber zumindest dennoch signifikante Beimischungen nordafrikanischer Haplotypen durch deren lange Präsenz im muslimischen beherrschten Spanien. Nun könnte man als Zyniker überlegen, ob die heutige Rückständigkeit dieser Regionen vielleicht damit zusammenhängt, zumal im Zuge der nicht absolut vollständigen Vertreibung der Moriskos sicher nicht gerade die intellektuelle Elite der Mauren in entlegenen ärmlichen ländlichen Verstecken überdauerte und dann in der dortigen Landbevölkerung aufging.

    Aber die ganze Diskussion driftet eh wieder in SmallTalk ab. Hier geht es um die afrikanisch/orientalischen Menschenüberschüsse in Millionenstärke, die im überbevölkerten Mitteleuropa angesiedelt werden. Und die Lösung für dieses Problem ist klar: Rückführung ohne wenn und aber. Und verantwortlich für die Durchführung selbiger ist selbstverständlich der Staat bzw. die Staatsklasse, die dieses Verbrechen begangen hat und auch weiterhin begeht.

  7. #3777
    Mitglied Benutzerbild von Dirty Fischer
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Auf deutschfeindliche Drecksländer wie Polen scheisse ich. Wenn es darum geht, den Schuldkult aufrechtzuerhalten oder unverschämterweise auch noch Reparationen zu verlangen, nachdem sie bereits ein Drittel Deutschlands gestohlen und die Bevölkerung vertrieben und ausgemordet haben, vergessen die Polskis ganz schnell, dass der Krieg schon so lange her ist. Abgesehen von den Inselaffen gibt es wohl kein deutschfeindlicheres Volk als die Polskis. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass Polen auch bald umgevolkt und islamisiert wird. Warum soll ausgerechnet dieses Drecksvolk, dass soviel Unheil gestiftet hat, ungeschoren davonkommen. Jemanden wie dich, der sich bei diesem deutschfeindlichen Gesindel auch noch anbiedert, kann ich nur als Verräter ansehen.
    Deine Analyse trifft ja sicher auf einen gerüttelten Teil der Polen zu, aber du scheinst mir einer dieser kläglichen rechtsextremen Spinner zu sein, die mit größter ideologischer Schärfe und Wut auftreten, nur leider, leider, nie was gebacken bekommen...
    Meistens versoffen, beziehungslos, kinderlos, arbeitslos, hoffnungslos, aber in Foren etc. immer ganz groß und Weltenretter und Bismarck, Karl der Große und Vercingetorix in einem herrlichen Menschen.

    Ich bedanke mich also für den Adelstitel "Verräter" von einem wie dir. Tja, ICH habe alles erfüllt für das "Sparkassenspiel" und bin dennoch hier in Gagaland mittlerweile sehr unglücklich und überlege seit langem hier abzuhauen! Ruf mir ruhig Verräter hinterher. Habe viel gegen den Niedergang getan, aber es gibt auch Dinge, die vergeblich sind...

  8. #3778
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Ich bin verwirrt. Also gibt es nun doch eine Kollektiv - und Erbschuld? Oder nur bei Deutschen nicht und bei Polen z.B. schon. Kann mich jemand da aufklären? Danke!

  9. #3779
    LOL
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Du verstehst absolut nichts von Vererbung und Ethnogenese hat. Wenn unter 100.000 Franzosen einer ist, der um 250 n. Chr., also vor 70 Generationen mal einen nordafrikanischen Söldner mit Berberwurzeln als Vorfahr hatte, dann ist davon nach 70 Generationen 0,5^70x100% vorhanden. Nimm mal deinen Taschenrechner in die Hand und berechne dann die Anzahl der im Nachfahr statistisch gesichert noch vorhandenen Gene in einem Individuum. Es sind genau Nullkommanull = nicht ein einzelnes Gen. Da die Vererbung durch Sonderfälle während der Rekombination etwas komplexer ist, als die 50/50-Regel, kann der Anteil schon nach einem dutzend Generationen auf Nullkommanull sinken.
    Vor allem haben genetische Relikte fremden Ursprungs im Genom auf Ebene des einzelnen Individuums in einer ethnischen Mehrheitsbevölkerung bereits nach ein paar Generationen nichts mehr mit ethnisch/rassischer Identität zu tun, da sie sich buchstäblich in ihre Einzelbestandteile, eben einzelne weitgehend identitätslose Gene auflösen und nicht mehr in geclusterter Form überleben.
    Ein einzelner Tropfen löst sich in einen See geworfen umgehend auf und existiert nicht mehr. Etwas anderes wäre es, wenn sich die 21 Millionen Bewohner des hochmittelalterlichen Frankreichs des 13. Jhdts. mit ebenfalls 21 Millionen oder zumindest vielen Millionen Berbern/Arabern vermischt hätten. Haben sie aber nicht. Auch nicht lange vorher und auch nicht nachher.

    Nur in Spanien/Porugal gibt es in einigen Regionen geringe aber zumindest dennoch signifikante Beimischungen nordafrikanischer Haplotypen durch deren lange Präsenz im muslimischen beherrschten Spanien. Nun könnte man als Zyniker überlegen, ob die heutige Rückständigkeit dieser Regionen vielleicht damit zusammenhängt, zumal im Zuge der nicht absolut vollständigen Vertreibung der Moriskos sicher nicht gerade die intellektuelle Elite der Mauren in entlegenen ärmlichen ländlichen Verstecken überdauerte und dann in der dortigen Landbevölkerung aufging.

    Aber die ganze Diskussion driftet eh wieder in SmallTalk ab. Hier geht es um die afrikanisch/orientalischen Menschenüberschüsse in Millionenstärke, die im überbevölkerten Mitteleuropa angesiedelt werden. Und die Lösung für dieses Problem ist klar: Rückführung ohne wenn und aber. Und verantwortlich für die Durchführung selbiger ist selbstverständlich der Staat bzw. die Staatsklasse, die dieses Verbrechen begangen hat und auch weiterhin begeht.
    Spanien hat fürwahr eine höhere Zahl an nordafrikanischen Haplotypen als Frankreich, aber in den Zentren Frankreichs um Paris und Lyon liegt dieser Nafri-Haplotypen-Anteil um die 6% und über das Land verstreut liegt er - mit Ausnahme der französischen Westküste - bei 1-5% - das allein ist schon 1000x bis 6000x mehr als deine 1 zu 100.000 Phantasierechnung oben.




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  10. #3780
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Spanien hat fürwahr eine höhere Zahl an nordafrikanischen Haplotypen als Frankreich, aber in den Zentren Frankreichs um Paris und Lyon liegt dieser Nafri-Haplotypen-Anteil um die 6% und über das Land verstreut liegt er - mit Ausnahme der französischen Westküste - bei 1-5% ... Weiteres dazu folgt noch...
    Vorkriegsstatistiken.
    Im Großraum Paris dürfte der Anteil negrider Geburten schon über 50% betragen.

    ---
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