User in diesem Thread gebannt : tabasco, Nathan and Minimalphilosoph


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Thema: Weiße Girls und schwarze Refugees.

  1. #3811
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von RGY Beitrag anzeigen
    Kleiner fauler Grieche,
    bestimmt mehr als du hattest
    Lol ist weder klein noch faul.

    Und einer Frau der adaequatere Gesprächspartner.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #3812
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Das Thema wurde mit billigen Diffamierungen der Art verwässert ,das fast nur noch Reste und persönliche Anmachen
    das Thema nur noch weiter verunzieren und ins Sinnlose befördern .
    Ich wünsche allen Beteiligten eine gute Nacht ohne Alpenblume .
    Gruß Bestmann .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  3. #3813
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Lol ist weder klein noch faul.
    Maulhelden sind nie klein und faul.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  4. #3814
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Ein interessanter Artikel, auf den ich vor ein paar Tagen gestoßen bin und von dem ich sagen würde, dass er der Wahrheit nahekommt, und in ähnlicher Form habe ich das Phänomen hier auch mehrmals beschrieben. Der Artikel argumentiert, dass sich schwarze Männer in weißen Frauen wiederfinden, was dazu führt, dass schwarze Männer von weißen Frauen besessen sind.
    Oder anders beschrieben: Beide Gruppen wollen die Position des "Weißen Mannes" in der Gesellschaft.

    Maybe Black men protect white women because we see ourselves in them


    My crushes, in high school, were all white girls. I used to fantasize about asking them out, kissing them, fucking them. It was about the only way by which I judged my social value—by how many of them I was of interest to.

    In fact, the first girl to ever hear the words “I love you” from me was a white girl. For cis-het Black men, we must remember, the search for place is often the search, again, to become white men. To sit at that seat of power and privilege.

    We must never forget that for white women, the search is often the same. To be unshackled from the, as Als would argue, limitations of marginalization and yet retain all else that comes with white flesh. Personhood, for both parties being nothing more than patriarchy in a new mask.
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    Geändert von Jay (27.12.2019 um 09:50 Uhr)

  5. #3815
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Schnittberichte.com (früher eine meiner absoluten Lieblingsseiten, heute wünsche ich den Betreibern die größtmögliche Pest an den Hals) hat gerade nen Artikel gebracht, wo es um Listenstreichungen vom Index aus dem letzten Jahr geht. Auf der Startseite werden zwei verschiedene Vorschauen angezeigt, durch deren Klick man zum eigentlichen Artikel gelangt. Natürlich zeigt man auf beiden jeweils ein Weißbrot-Weibchen und nen Neescher-Mann, letzteren auf einem sogar in Siegerpose!

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  6. #3816
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Ich weiß nicht, was diese Frau für ein Problem hat - aber ich habe mir bei "Essay und Diskurs" diesen Vortrag angehört.

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    Und ich habe noch nie Jemandem in die Haare oder an den Kopf gefaßt, der schwarz oder halbschwarz ist - da hätte ich ja viel zu tun, wenn ich mit U-Bahn und S-Bahn oder Bus fahre. Manchmal kommen ganze Scharen von Schwarzen rein - Fahrgäste - und manchmal habe ich bereits das Gefühl, ich wäre in Afrika oder im Orient - was da alles herum läuft.

    Weiße sind es, die von der Konstruktion der Rassifizierung bis heute profitieren. Und sie waren es auch, die sich das alles ausgedacht haben. Doch ein Gespräch darüber zu führen, ist ihnen oft so unangenehm, dass sie unterschiedlichste Methoden anwenden, um es zu umgehen: zum Beispiel mit dem Verweis auf ein anderes Problem, mit einem emotionalen Ausbruch oder schlicht mit Ignoranz.
    Was machen solche Reaktionen mit denen, die von Rassismus betroffen sind? Und wie schafft man es, darüber hinwegzukommen?
    Ich musste feststellen, dass vieles anders wird, nachdem man ein Buch über Rassismus geschrieben hat. Der Smalltalk zum Beispiel – er wird noch unangenehmer als zuvor. Im vergangenem Jahr war ich auf mehreren Hochzeiten: Hotspot für Kennenlerngespräche mit den unterschiedlichsten Menschen. Die Tante des Bräutigams, der Freund der ehemaligen Kommilitonin, die Cousine, die mittlerweile am anderen Ende der Welt lebt. Eine der häufigsten Fragen, die während solcher Unterhaltungen fällt: Was ich beruflich machen würde. „Dein erstes Buch hast du gerade veröffentlicht, das ist ja spannend! Und wie heißt es?“, folgt dann meist auf meine Antwort. Das ist oft der Wendepunkt des Gesprächs. Wenn ich antworte: „Es heißt: Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten“, ist es mit dem oberflächlich-freundlichem Plauderton vorbei. Anschließend kann ich oft miterleben, wie der Titel dieses Buches bestätigt wird. Zum Beispiel indem Menschen danach ganz schnell das Thema wechseln.
    Mein Buch heißt so, weil ich eines festgestellt habe: Weiße Menschen sprechen nicht gerne über Rassismus und tun viel dafür, das Thema von sich fernzuhalten. Viele sagen, sie sind es so müde, darüber zu reden – dabei haben wir noch gar nicht richtig damit angefangen. Das was müde macht, ist, das Thema andauernd zu ignorieren.
    Haben wir nicht alle ein paar Probleme aus der Kindheit mitgekriegt ? Machen wir heute so einen Lärm daraus ?

    Eines ist doch Fakt - es gibt heute in Amerika bereits Filme, in denen nur Schwarze zu sehen sind oder Schwarze mit Latinos - da geht es aber auch viel um Kriminalität - Mord und Totschlag - da haben bereits studierte Schwarze in Amerika hohe Posten in der Politik und die Muslime ziehen nach - die CSU will ja jetzt wieder einen Muslim auf ihren Sesseln haben - naja - Anbiederung ist auch eine Sache, über die man mal sprechen sollte. Ein bekennender Muslim, der kein Kalifat mag, sondern eine Demokratie - wäre da mal eine Ausnahme oder gilt es nur, den Schein zu wahren - denn wer mit dem bayrischen Bier in der Hand herum läuft, verstößt schon gegen die ersten Sitten des Koran. Und wer tanzt oder wer singt - gibt auch einige Suren, die das verbieten.

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    Oder verändert sich Deutschland so sehr, daß Grenzen verschwimmen ?

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    Hier in England haben Muslime auch bereits die Finger drin.

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    Sajid Javid ist ein britischer Politiker der Conservative Party und früherer Manager der Deutschen Bank. Seit dem 24. Juli 2019 ist er britischer Schatzkanzler. Javid ist der erste asiatischstämmige Brite und der erste mit muslimischem Hintergrund in einem der vier führenden Ämter Großbritanniens. [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Stellt sich die Frage: Stehen hinter dem Brexit bereits die Muslime ?
    Geändert von Tutsi (19.01.2020 um 16:06 Uhr)

  7. #3817
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Vor ein paar Tagen habe ich mich wieder an einen Film erinnert, den ich nicht gesehen habe, von dem ich aber einst in TV Spielfilm las. Es ist ein Titel aus Franzland und von nem Japaner, in dem sich ne Ehefrau einsam fühlt und sich als Folge in einem Schimpansen verliebt.

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  8. #3818
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Vor ein paar Tagen habe ich mich wieder an einen Film erinnert, den ich nicht gesehen habe, von dem ich aber einst in TV Spielfilm las. Es ist ein Titel aus Franzland und von nem Japaner, in dem sich ne Ehefrau einsam fühlt und sich als Folge in einem Schimpansen verliebt.

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    das sieht ja bedenklich aus. Aber der Affe geht nicht wirklich als Fluchtficker durch.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #3819
    GESPERRT
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Aber der Affe geht nicht wirklich als Fluchtficker durch.
    Stellt die aber symbolisch dar bzw. war ebenfalls Teil der geistigen Vorbereitung auf die große Zeit der Rassenmischung. Es ist ja bekannt, dass die Afris auch von den Unterstützern immer wieder mit Affen gleichgesetzt werden. Wenigstens hast du mal ne richtige Bezeichnung für die Dauergäste genutzt, anstatt der verbrauchten und schon seit Anfang unpassenden Platte F-Ling.

  10. #3820
    GESPERRT
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, was diese Frau für ein Problem hat - aber ich habe mir bei "Essay und Diskurs" diesen Vortrag angehört.
    Ich finde es absolut interessant, wie schnell Identitätspolitik in den deutschen Mainstream gelangt ist. Denn Identitätspolitik erreicht tatsächlich das Gegenteil von dem, was Identitätspolitik erreichen soll. Die eigentliche Aussage ist, dass es eine entsprechende Machtdynamik in der Gesellschaft gibt und diejenigen, die sie ignorieren, Rassismus ignorieren. Die Sache ist, dass uns seit Jahrzehnten gesagt wird, dass alle Menschen gleich sind. Und wenn ich genau diese Kritik angreife, führt das nur dazu, die Menschen auf ihre Identität zu reduzieren. Und das wiederum bedeutet, dass sich die Menschen mit ihrer Identität identifizieren. Und das wiederum führt zu Gruppendenken. Und Gruppendenken führt zu weniger Solidarität außerhalb der eigenen Gruppe. Ich frage mich, ob sie das bemerken oder ob es absichtlich vorangetrieben wird.

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