User in diesem Thread gebannt : tabasco, Nathan and Minimalphilosoph


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Thema: Weiße Girls und schwarze Refugees.

  1. #3821
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Stellt die aber symbolisch dar bzw. war ebenfalls Teil der geistigen Vorbereitung auf die große Zeit der Rassenmischung. Es ist ja bekannt, dass die Afris auch von den Unterstützern immer wieder mit Affen gleichgesetzt werden. Wenigstens hast du mal ne richtige Bezeichnung für die Dauergäste genutzt, anstatt der verbrauchten und schon seit Anfang unpassenden Platte F-Ling.
    Ja.
    Fluchtficker ist eine Wortschöpfung, die mir einfiel als ich dauerhaft sah wie diese Kreaturen gezielt die Nähe zu Kindern in der Stadt suchen und ihr eizigstes Motiv schmarotzen und Kinderficken ist.
    Ich denke, das muss man so drastisch benamsen , wenn man sieht daß viele der Mädchen mit Sicherheit noch keine 14 sind. DAS sind jedenfalls Frankfurter Verhältnisse.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #3822
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ich finde es absolut interessant, wie schnell Identitätspolitik in den deutschen Mainstream gelangt ist. Denn Identitätspolitik erreicht tatsächlich das Gegenteil von dem, was Identitätspolitik erreichen soll. Die eigentliche Aussage ist, dass es eine entsprechende Machtdynamik in der Gesellschaft gibt und diejenigen, die sie ignorieren, Rassismus ignorieren. Die Sache ist, dass uns seit Jahrzehnten gesagt wird, dass alle Menschen gleich sind. Und wenn ich genau diese Kritik angreife, führt das nur dazu, die Menschen auf ihre Identität zu reduzieren. Und das wiederum bedeutet, dass sich die Menschen mit ihrer Identität identifizieren. Und das wiederum führt zu Gruppendenken. Und Gruppendenken führt zu weniger Solidarität außerhalb der eigenen Gruppe. Ich frage mich, ob sie das bemerken oder ob es absichtlich vorangetrieben wird.
    Wo gehe ich hin, auf welche Seite, wenn ich in Gruppen bin ? Dahin, wo ich verstanden werde - sprachlich wie kulturell. Diese Reihe "Essay und Diskurs" muß man auch etwas verhalten nehmen - es kommt darauf an, zu welcher Richtung die Autorin/Autor gehören - welche Ideologie sie vertreten und wen sie vertreten - eine der Vortragenden war eine Afrikanerin, die hier lebt und sich nicht zugehörig fühlt, weil sie glaubt, sie würde ausgegrenzt werden. Ob es nur ihr Empfinden war oder sie es täglich erlebt - zumal sie mir manchmal sehr hochgespannt vorkam - da genügte schon ein Blick und ein Satz von ganz normalen Bürgern, die anderen lächelnd abtun, sie aber würde damit gleich zum Richter laufen und die Leute anzeigen.

    Natürlich halten sich auch heute Menschen in den Gruppen auf, zu der sie gehören - und alle Menschen gleich machen, hieße, sie gleich groß, mit gleichem Charakter, gleicher Mentalität und gleichen Interesse auszustaffieren - was unmöglich ist - durch die Beschäftigung mit der Astrologie erkennt man, daß Menschen mit einer bestimmten Konstellation sich eigentlich auch ihr Schicksal gestalten - wer eine Verbindung mit aggressiven Sternen hat, der wird nie ein ruhiger Mensch sein und so folgerichtig anders handeln als ein ruhiger und besonnender Mensch - womit er sich weniger Ärger zuzieht.

    Man kann sich keinen Menschen "backen" - das geht nicht und wird nie gehen - es gibt auch Menschengruppen mit ihrer Mentalität, die auch sehr heftig reagieren - andere Menschen kriegt man nicht aus der Ruhe - diese Gleichmacherei gibt es nirgends und man gönnt jedem Tüftler und Konstrukteur seine Erfolge, wenn er Patente anmeldet - der andere kann es nicht - der ist wieder in anderen Dingen gut - so eine Art Berufung - Einsatz für Menschen - oder gut als Flieger - man fühlt sich für etwas Bestimmtes fähig - andere sind gute Komödianten, andere erfinden Geräte und was es nicht so alles gibt und gab. Einen Leonarodo da Vince gab es auch nur einmal - er hat viele erfunden, wozu es noch keine Basis gab - ich finde diese Idee zur Gleichmacherei zu dumm.

  3. #3823
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Was ist das Problem?

    Niemals in der Geschichte der Menschheit, konnten Frauen die Fortpflanzung so strikt kontrollieren.
    Die damit verbundene Veränderung der Stellung der Frau in der Gesellschaft ist folgerichtig.

    Nur, über Jahrtausende fand menschliche Fortpflanzung zivilisatorisch reglementiert statt.
    Der daraus folgende Akt der Befreiung endet jedoch letztlich in Einsamkeit.

    Weiße Frauen mögen deshalb Schwarze Männer, weil solche Frauen sich grundsätzlich ganz gut (nicht im Einzelfall) unterordnen konnten. Frauen lassen sich erobern.
    Das ist kein Geschwätz. Der Mann hingegen würde seine Art zu leben verlieren, weshalb er bis zum Tode kämpfen würde (historisch). Frauen eines eroberten Stammes lernten sich einzufügen.
    Kurz gesagt: Im Durchschnitt (!!!!!!!!!) sind Frauen eher bereit ihre Herkunft zu verleugnen und sich anzupassen.
    Evolutionär sind sie damit erfolgreicher als Männer, aber auch verkommener (es sind nicht alle gemeint).

  4. #3824
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ich finde es absolut interessant, wie schnell Identitätspolitik in den deutschen Mainstream gelangt ist. Denn Identitätspolitik erreicht tatsächlich das Gegenteil von dem, was Identitätspolitik erreichen soll. Die eigentliche Aussage ist, dass es eine entsprechende Machtdynamik in der Gesellschaft gibt und diejenigen, die sie ignorieren, Rassismus ignorieren. Die Sache ist, dass uns seit Jahrzehnten gesagt wird, dass alle Menschen gleich sind. Und wenn ich genau diese Kritik angreife, führt das nur dazu, die Menschen auf ihre Identität zu reduzieren. Und das wiederum bedeutet, dass sich die Menschen mit ihrer Identität identifizieren. Und das wiederum führt zu Gruppendenken. Und Gruppendenken führt zu weniger Solidarität außerhalb der eigenen Gruppe. Ich frage mich, ob sie das bemerken oder ob es absichtlich vorangetrieben wird.
    Ist natürlich kein Zufall . Die Weißen sollen sich sehr wohl wieder als Gruppe identifizieren (daher auch die gefühlt 30 Artikel / Tag in den Massenmedien über alte weiße Männer, in denen sie gezielt als kollektiv angesprochen werden, obwohl sie sich bisher nicht als kollektiv gefühlt haben). Sie sollen aber eben eine von ganz vielen Gruppen sein, die man leicht gegen andere ausspielen und in Stellung bringen kann. Die ganzen Grüppchen sind dann immer mit sich selbst beschäftigt und durch Identitätspolitik abgelenkt. Mittlerweile zanken sich ja Feministinnen mit Transfrauen, obwohl sie vor ner Woche gemeinsam noch gegen weiße Männer und was weiß ich demonstriert haben. Ein Artikel in einer großen Zeitung ala "How Feminism is oppresive to PoCs" reicht schon aus um die Leute gegeneinander aufzubringen und wieder zu spalten. Un das Spielchen geht rund um die Uhr, jeden Tag. Davon hat ja keiner was außer die Eliten. Denn es geht seltsamerweise nie um die Milliardäre, sondern Leute aus dem unteren drittel werfen sich gegenseitig vor privilegiert zu sein, völlig absurd
    Geändert von Niklas87 (10.02.2020 um 19:18 Uhr)
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  5. #3825
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von Imperius Beitrag anzeigen
    Was ist das Problem?

    Niemals in der Geschichte der Menschheit, konnten Frauen die Fortpflanzung so strikt kontrollieren.
    Die damit verbundene Veränderung der Stellung der Frau in der Gesellschaft ist folgerichtig.

    Nur, über Jahrtausende fand menschliche Fortpflanzung zivilisatorisch reglementiert statt.
    Der daraus folgende Akt der Befreiung endet jedoch letztlich in Einsamkeit.

    Weiße Frauen mögen deshalb Schwarze Männer, weil solche Frauen sich grundsätzlich ganz gut (nicht im Einzelfall) unterordnen konnten. Frauen lassen sich erobern.
    Das ist kein Geschwätz. Der Mann hingegen würde seine Art zu leben verlieren, weshalb er bis zum Tode kämpfen würde (historisch). Frauen eines eroberten Stammes lernten sich einzufügen.
    Kurz gesagt: Im Durchschnitt (!!!!!!!!!) sind Frauen eher bereit ihre Herkunft zu verleugnen und sich anzupassen.
    Evolutionär sind sie damit erfolgreicher als Männer, aber auch verkommener (es sind nicht alle gemeint).
    Das ist ja gewissermaßen auch überlebensnotwendig. Die Krieger werden in einer Eroberung abgeschlachtet und wenn es dannach aussieht dass die Schlacht verloren wird laufen die Frauen zum Feind über. Ist ja klar wenn die alternative der Tod ist. Die Anpassung bei Frauen geht glaube ich auch recht schnell. Ich wette viele westliche Frauen die Alltagsfeministinnen sind (d.h. keine überzeugten Ideologinnnen sondern zeitgeistbedingt feministisch) würden im Fall des Falles das Kopftuch anziehen und sich schon nach ein wenigen Wochen an ihre neue Rolle in der Gesellschaft gewöhnt haben.

    Und die Hardcoreideologinnen würden sich mittlels Gedankenakrobatik es sich wahrscheinlich auch zurechtbieten, wieso es jetzt feministisch und empowerened ist sich die Windel auf den Kopf zu setzen
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  6. #3826
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Das ist ja gewissermaßen auch überlebensnotwendig. Die Krieger werden in einer Eroberung abgeschlachtet und wenn es dannach aussieht dass die Schlacht verloren wird laufen die Frauen zum Feind über. Ist ja klar wenn die alternative der Tod ist. Die Anpassung bei Frauen geht glaube ich auch recht schnell. Ich wette viele westliche Frauen die Alltagsfeministinnen sind (d.h. keine überzeugten Ideologinnnen sondern zeitgeistbedingt feministisch) würden im Fall des Falles das Kopftuch anziehen und sich schon nach ein wenigen Wochen an ihre neue Rolle in der Gesellschaft gewöhnt haben.

    Und die Hardcoreideologinnen würden sich mittlels Gedankenakrobatik es sich wahrscheinlich auch zurechtbieten, wieso es jetzt feministisch und empowerened ist sich die Windel auf den Kopf zu setzen
    Nur ein Wort: Zustimmung.

  7. #3827
    GESPERRT
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Schnittberichte hat vor ein paar Tagen wieder zugeschlagen, beim helfen der Etablierung der bestimmten Paarung im Unterbewusstsein. Bei der News, in der berichtet wird, dass die 1990-Version von Night of the Living Dead nicht mehr beschlagnahmt ist, haben die dieses Szenenbild als Titelbild genommen:

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  8. #3828
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Weisse Girls und schwarze refugees.

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen



    Logisch; diese Quotenneger, die uns immer öfter von jeder Straßenbahn Haltestelle-Reklame angrinsen – werden uns von NWO, Brüssel und den Rot-Linken hier im Lande aufgezwungen.

    Wir sollen uns schon mal an die Zukunft gewöhnen – und an die Zeit, wo wir dann endgültig gegen diese Rasse ausgetauscht werden.


    Laut einer Statistik sind über 90% aller tätowierten Gefängnisinsassen kriminell.

    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  9. #3829
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    Standard AW: Weisse Girls und schwarze refugees.

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Laut einer Statistik sind über 90% aller tätowierten Gefängnisinsassen kriminell.

    Was ist denn das für eine Statistik?

    Nur 90% der tätowierten Gefängnisinsassen sind kriminell?

    Die anderen 10% der Tätowierten im Gefängnis sind also unschuldig dort?


    Das ist wahrscheinlich wieder so eine Statistisk aus den sog. NWO-Ländern ... nur noch Bekloppte dort ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #3830
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Weiße Girls und schwarze Refugees.

    Schaut euch das mal an. Ich fürchte wir haben es hier mit hunderttausenden deutschen Frauen zu tun, die so ticken. Sie wollen teilweise Flchtlinge heiraten, die nicht mal ein halbes Jahr hier sind und fragen in Foren nach, ob das eine gute Idee ist.

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    Geändert von Niklas87 (14.02.2020 um 19:39 Uhr)
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