Weiße Girls und schwarze Refugees.

[Süßer]

Der User solg schrieb hier mal, dass eines Tages Studien rauskommen könnten, dass auch die traditionelle Familie aus Mann und Frau glücklich macht und auch eine Hausfrau und Mutter glücklich sein kann und die Frauen es annehmen werden. Es muss nur den herrschenden Ideologen passen.

Im Prinzip ja aber auch die Frau brauch ihre Freundin, die Familie incl. der Verwandschaft, das Dorf. Nur in Einzelhaft in der Küche macht auch nicht glücklich.

[Shahirrim]

Im Prinzip ja aber auch die Frau brauch ihre Freundin, die Familie incl. der Verwandschaft, das Dorf. Nur in Einzelhaft in der Küche macht auch nicht glücklich.

Aha. Wenn solche Studien zu deinen Lebzeiten noch rauskommen, kannst du diesen Aspekt ja als externer Experte dazu geben! ;-)

[Niklas87]

Weil DIES die neue Normalität abbildet. Binationale Beziehungen stellen mittlerweile das gros der Pärchen.

Schwachsinn. Auf Amazon, Netflix oder in Hollywood und GEZ Produktionen mag das so sein aber in der Realität ist es noch lange nicht so

Und zum Thema Zufriedenheit: Frauen meinen instinktiv dann glücklich zu sein, wenn sie machen, womit sie gesellschaft nicht anecken und tun, was der Stamm/ die Gesellschaft von ihnen erwartet wird. Was das jeweils genau ist , ist eigentlich egal für sie. Deswegen sind sie vor dem Feminismus gerne Hausfrauen und Mütter gewesen. Heute meinen sie Karriere machen zu müssen, weil es das Rollenbild ist, das überall angepriesen wird. Da es aber nicht die natürliche Rolle ist sind sie dann im Durchschnitt natürlich deutlich unglücklicher als Frauen von früher, die angeblich ungebildet waren, weil sie kein Abi hatten. Dadurch fehlte Frauen früher dieses super sinnvolle und lebensnotwendige Wissen wie z.B. den Flächeninhalt einer Parabel ausrechnen oder alle 60 Geschlechter auswendig zu können. Dieses Wissen wurde ihnen vom bösen weißen Patriarchat nämlich vorenthalten um sie unten zu halten..und stattdessen wurde ihnen gesunder Menschenverstand beigebracht...ganz schlimm war das früher

[Blaz]

Mann sieht mittlerweile in vielen Werbungen nen weiblichen Mulatten:

-Milchkaffee-Haut (mal heller, mal dunkler)
-leichte Afro-Frisur

[Shahirrim]

Über den gab es sogar mal einen Bericht in Georg Restles Panorama-Hetzsendung:

[autochthon]

Schwachsinn. Auf Amazon, Netflix oder in Hollywood und GEZ Produktionen mag das so sein aber in der Realität ist es noch lange nicht so

Und zum Thema Zufriedenheit: Frauen meinen instinktiv dann glücklich zu sein, wenn sie machen, womit sie gesellschaft nicht anecken und tun, was der Stamm/ die Gesellschaft von ihnen erwartet wird. Was das jeweils genau ist , ist eigentlich egal für sie. Deswegen sind sie vor dem Feminismus gerne Hausfrauen und Mütter gewesen. Heute meinen sie Karriere machen zu müssen, weil es das Rollenbild ist, das überall angepriesen wird. Da es aber nicht die natürliche Rolle ist sind sie dann im Durchschnitt natürlich deutlich unglücklicher als Frauen von früher, die angeblich ungebildet waren, weil sie kein Abi hatten. Dadurch fehlte Frauen früher dieses super sinnvolle und lebensnotwendige Wissen wie z.B. den Flächeninhalt einer Parabel ausrechnen oder alle 60 Geschlechter auswendig zu können. Dieses Wissen wurde ihnen vom bösen weißen Patriarchat nämlich vorenthalten um sie unten zu halten..und stattdessen wurde ihnen gesunder Menschenverstand beigebracht...ganz schlimm war das früher

Muss ich vehement widersprechen.
Binationale beziehungen dürften in meinem Lebensraum die Mehrheit stellen. Aber absolut!!

Junge Frauen machen schon lange nicht mehr was "Der Stamm" ihnen vorgibt - sondern sie sind sich schon sehr früh im klaren über ihre Chancen und wie sie ihr Leben gestalten können und wollen. DEINE Prognosen sind von vorgestern und lange überholt.
Junge Frauen sind heute sehr selbstbewusst und VERNETZT!!!! Sie schöpfen die Bildungswege voll aus und scheissen auf die Herdprämie.

Deine "natürliche" Rolle aus den Nachkriegsjahren ist überholt.

[Blaz]

Sie schöpfen die Bildungswege voll aus und scheissen auf die Herdprämie.

Bei Nicht-Weißbroten wird aber wieder in die Küche gerannt, um "dem Mann" mit ganz viel Liebe ne leckere Mahlzeit zuzubereiten.

[Dr Mittendrin]

Muss ich vehement widersprechen.
Binationale beziehungen dürften in meinem Lebensraum die Mehrheit stellen. Aber absolut!!

Junge Frauen machen schon lange nicht mehr was "Der Stamm" ihnen vorgibt - sondern sie sind sich schon sehr früh im klaren über ihre Chancen und wie sie ihr Leben gestalten können und wollen. DEINE Prognosen sind von vorgestern und lange überholt.
Junge Frauen sind heute sehr selbstbewusst und VERNETZT!!!! Sie schöpfen die Bildungswege voll aus und scheissen auf die Herdprämie.

Deine "natürliche" Rolle aus den Nachkriegsjahren ist überholt.

Kann ja sein, ist aber Sackgasse. Zudem ist binational nicht mixrace. Neger sind unzuverlässig.

[Dr Mittendrin]

Bei Nicht-Weißbroten wird aber wieder in die Küche gerannt, um "dem Mann" mit ganz viel Liebe ne leckere Mahlzeit zuzubereiten.

Ja und lassen sich zur Sklavin ausbilden.

[autochthon]

Bei Nicht-Weißbroten wird aber wieder in die Küche gerannt, um "dem Mann" mit ganz viel Liebe ne leckere Mahlzeit zuzubereiten.

OKay. Ja. Mag sein.
Aber sie sind nicht in erster Linie Köchin, Hausfrau und treusorgende Mutter.