Weiße Girls und schwarze Refugees.

[Niklas87]

Ich glaube nicht, dass dies etwas mit Beta- und Alpha-Verhalten zu tun hat - eine Theorie, die aus der Pickup-Szene stammt -, sondern eher mit der Tatsache, dass es einen viel größeren Zusammenhalt unter (jungen) Migranten gibt. Dies zeigt sich daran, dass die meisten von ihnen größere Freundeskreise haben bzw. in größeren Gruppen zusammen sind. Und der Gruppenzusammenhalt führt natürlich zu mehr Selbstvertrauen. Und eine Gruppe, die Stärke und Selbstvertrauen ausstrahlt, ist für (manche) Frauen natürlich attraktiv. Ich habe hier vor einiger Zeit schon einmal einen Artikel gepostet, der meine These mehr oder weniger bestätigt.

Da ist wohl was dran. Frauen stehen auch auf Männer, die bei anderen Männern beliebt sind. Ich denke das kann jeder aus der Schulzeit bestätigen, dass der beliebteste in der Klasse auch immer erfolg bei Mädchen hatte. Das bestätigt auch deine These, dass große Freundeskreise / Gruppen ein Vorteil sind. Migranten haben ja oft große Familien, während wir eher individualistisch geprägt sind und vllt eine hand voll Bekanntschaften haben und in einer Kleinfamilie leben. Eine Großfamilie bietet dem Nachwuchs natürlich im ernstfall einen viel größeren Schutz, allein deshalb ist das Clanleben ein evolutionärer Vorteil

Dazu kommt noch die falsche Erziehung durch alleinerziehende (und unbewusst feministisch) geprägte Mütter welche Söhnen ein auf Frauen unattraktives wirkendes Verhalten anerziehen mit dem sie nicht landen aber nicht verstehen wieso. Schließlich verhalten sie sich so , wie der moderne Mann sein soll. Also ziehen sie sich in virtuelle Games und in Pornos zurück

[Shahirrim]

Da ist wohl was dran. Frauen wollen auch Männer, die bei anderen Männern beliebt sind. Das bestätigt auch deine These, dass große Freundeskreise / Gruppen ein Vorteil sind und die Migranten haben ja oft riesige Familien, während wir eher individualistisch geprägt sind und vllt 2-3 Freunde haben und in einer Kleinfamilie leben. Eine Großfamilie bietet dem Nachwuchs natürlich im ernstfall einen viel größeren Schutz, allein deshalb ist das Clanleben ein evolutionärer Vorteil und für Frauen eigentlich attraktiv

Dazu kommt noch die falsche Erziehung durch alleinerziehende (und unbewusst feministisch) geprägte Mütter welche Söhnen ein auf Frauen unattraktives wirkendes Verhalten anerziehen mit dem sie nicht landen aber nicht verstehen wieso, weil sie sich ja so verhalten wie der moderne Mann sein soll. Also ziehen sie sich in virtuelle Games und in Pornos zurück . Das liegt auch an der Ablehnung, die sie erfahren. Und je mehr man sich abkoppelt desto mehr verlernt man auch soziale Kompetenz. Vielleicht ist das ein sich selbstverstärkender Prozess.

Wobei diese Propaganda selbst dorthin dringt. Die können einen nicht in Ruhe lassen und müssen auch noch die Games feminisieren. Denn Gamer sind ja Sexisten und Rassisten und weiß der Geier was. Somit werden die dann dort nicht in Ruhe gelassen und damit könnte deine These, dass sie sich doch radikalisieren könnten, doch vielleicht stimmen.
Und Pornos werden doch auch inzwischen mit LGQBTQXYZ-Propaganda vermengt. Wer weiß, wie sich das auf die Masse auswirkt? Inzwischen explodieren ja die Zahlen auch von Trans-Menschen. Ich vermute auch deswegen!

[Shahirrim]

Ich glaube nicht, dass dies etwas mit Beta- und Alpha-Verhalten zu tun hat - eine Theorie, die aus der Pickup-Szene stammt -, sondern eher mit der Tatsache, dass es einen viel größeren Zusammenhalt unter (jungen) Migranten gibt. Dies zeigt sich daran, dass die meisten von ihnen größere Freundeskreise haben bzw. in größeren Gruppen zusammen sind. Und der Gruppenzusammenhalt führt natürlich zu mehr Selbstvertrauen. Und eine Gruppe, die Stärke und Selbstvertrauen ausstrahlt, ist für (manche) Frauen natürlich attraktiv. Ich habe hier vor einiger Zeit schon einmal einen Artikel gepostet, der meine These mehr oder weniger bestätigt.

Ich glaube das Aussehen ist nicht ganz so wichtig. Natürlich auch, aber ein richtiger Alpha (nicht ein Unterschichten-Alpha, um die es hier im Strang meist geht) hält gegen die ganze Welt an seiner Meinung fest, das ist mindestens so wichtig, wenn nicht sogar wesentlich mehr (nach meiner Einschätzung), als gutes Aussehen.

Und solche Leute gibt es fast nie. 1% ist viel zu viel. 0,1% halte ich schon für zu viel. Ich glaube, diese Menschen kann man an einer Hand abzählen.


Die ganzen Kanacken können ja schon mal gar nicht dazu zählen, da, wie du selbst schreibst, diese nahezu ALLE in Gruppen agieren. Deswegen schrieb ich ja von der Untergruppe der Unterschichten-Alphas. Ein wahrer Alpha kann in der Politik oder der Geschichte sichtbar zum Beispiel nur alle Jahrzehnte auftreten, vielleicht sogar nur alle Jahrhunderte. Martin Luther war so einer. Jesus auch. Der letzte war Adolf Hitler.

Donald Trump hat Ansätze davon, ist aber keiner, da er immer wieder am Ende nichts tut.

[Niklas87]

Wobei diese Propaganda selbst dorthin dringt. Die können einen nicht in Ruhe lassen und müssen auch noch die Games feminisieren. Denn Gamer sind ja Sexisten und Rassisten und weiß der Geier was. Somit werden die dann dort nicht in Ruhe gelassen und damit könnte deine These, dass sie sich doch radikalisieren könnten, doch vielleicht stimmen.
Und Pornos werden doch auch inzwischen mit LGQBTQXYZ-Propaganda vermengt. Wer weiß, wie sich das auf die Masse auswirkt? Inzwischen explodieren ja die Zahlen auch von Trans-Menschen. Ich vermute auch deswegen!

Jep, das sickert nun auch in Videospiele ein. Jüngstes Beispiel "The last of us 2"

[Valdyn]

Es gibt beide Alpha-Typen. Einmal den mit viel Gemeinschaftssinn der einen grossen Freundes - und Bekanntenkreis pflegt und beliebt ist und es gibt den Einzelgänger. Beide kommen gut bei Frauen an. Frauen sind ja auch nicht alle gleich sondern haben unterschiedliche Persönlichkeiten.

Frauen finden den anziehend, der verspricht, sich (in Notlagen) zu kümmern und zu ihr steht. Ein Mann ein Wort sozusagen. Darum geht es doch nur. Zuverlässigkeit, starker ehrlicher aufrichtiger Charakter. Das ist attraktiv.

[Shahirrim]

Es gibt beide Alpha-Typen. Einmal den mit viel Gemeinschaftssinn der einen grossen Freundes - und Bekanntenkreis pflegt und beliebt ist und es gibt den Einzelgänger. Beide kommen gut bei Frauen an. Frauen sind ja auch nicht alle gleich sondern haben unterschiedliche Persönlichkeiten.

Natürlich kann ein Alpha auch eine Masse an Freunden und Bekannten oder eine große Familie haben, aber er wäre auch ohne sie der gleiche Mensch. Ich habe jedenfalls Probleme, jemanden als Alpha anzuerkennen, wenn er auf Masse angewiesen ist.

[Valdyn]

Natürlich kann ein Alpha auch eine Masse an Freunden und Bekannten oder eine große Familie haben, aber er wäre auch ohne sie der gleiche Mensch. Ich habe jedenfalls Probleme, jemanden als Alpha anzuerkennen, wenn er auf Masse angewiesen ist.

Das stimmt ja auch. Ein Alpha ist stark genug um zu wollen, aber er braucht nicht. Das muss auch bei Frauen so ankommen. Stichwort Bedürftigkeit. Ein starker Mann will eine Frau, aber er braucht sie nicht zum leben.

Am Ende sind wir alle allein. Wir werden alleine in diese Welt geworfen, wir verbringen unsere Zeit alleine und wir gehen alleine wieder. Niemand weiss oder kann nachfühlen was wir fühlen. Warum also zwanghaft Zweisamkeit suchen die es in der Form gar nicht gibt? Wir sind alle unsere eigenen Menschen. Alphas haben das verinnerlicht und sind unabhängig. Alle anderen suchen ihr Leben lang nach ihrem Seelenpartner und machen sich abhängig/bedürftig. Das ist aber ausdrücklich nicht gegen Gemeinschaft zu verstehen, nur sollte man sich eben Unabhängigkeit bewahren.

[Shahirrim]

Jep, das sickert nun auch in Videospiele ein. Jüngstes Beispiel "The last of us 2"

Ah, deswegen ist eine Bekannte von mir davon so begeistert. Ich hab mir das nicht mal angesehen!

Im Gegenteil, habe Elex und die Jungs von Piranha Bytes mir mal wieder angetan, auch wenn das älter ist. Dass sie durch maskulin geprägte Spiele auffallen, ist ja inzwischen bekannt, aber Elex war dabei (ob bewusst oder unbewusst kann ich gar nicht mal sagen) derbe politisch inkorrekt. War man ein Gutmensch und für Flüchtlinge, hat man eine ganze Stadt dem Untergang geweiht. Wie so ein Spiel aus dem tiefsten Westdeutschland kommen kann, ist mir ein Rätsel-

[Blaz]

Ein wahrer Alpha kann in der Politik oder der Geschichte sichtbar zum Beispiel nur alle Jahrzehnte auftreten, vielleicht sogar nur alle Jahrhunderte. Martin Luther war so einer. Jesus auch. Der letzte war Adolf Hitler.

Du hast in letzter Zeit zu viel Christentum in der Birne.

[Shahirrim]

Das stimmt ja auch. Ein Alpha ist stark genug um zu wollen, aber er braucht nicht. Das muss auch bei Frauen so ankommen. Stichwort Bedürftigkeit. Ein starker Mann will eine Frau, aber er braucht sie nicht zum leben.

Deswegen kann ich ja auch diese ganzen Bereicherer, die alle ihre Kosängs holen, nicht wirklich als Alphas anerkennen. Was wären sie ohne sie?

Die sind nur was, weil der Zeitgeist auf ihrer Seite ist.