User in diesem Thread gebannt : tabasco, Nathan and Minimalphilosoph |
Geändert von Heinrich_Kraemer (25.08.2021 um 12:15 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Schmerz lass nach. Als ich in genau jenem Stadtteil Gymnasiast war, gabs da keine Türkenknaller. Und wenn ich da gelegentlich unterwegs bin, erkennt man natürlich diese hohe Migrazzerquote, auf die Blödrot und Blödgrün in Stußburg ja so abfahren, aber nicht in dem Umfang. Im Wilhelmsburg und Harburg sieht das wohl anders auf, aber eben im Kerngebiet Harburg. In Neugraben und Neuwiedenthal im Besonderen dominiert der Russe. Und in Rosengarten haben wir derlei - egal welcher Couleur - nur sehr untergeordnet. Deswegen bin ich da auch hin.
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Ja, das war so. Es gab und gibt S-Bahnen, die gingen durch bis Aumühle oder Friedrichsruhe. Die einzige Unruhe kam früher auf, wenn man auf dem Bahnsteig stand - was bei mir als passioniertem Autofahrer selten vorkam - und die Berlin- oder Interzonenzüge mit der Diesel 218 und später der Taigatrommel brüllten plötzlich durch oder irgendwelche Güterzüge. Elektrotraktion war da ja noch nicht. Ich hatte es noch miterlebt, dass die Verbindung Bergedorf - Friedrichsruhe mit Dampflokomotiven bedient wurde.
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Es sieht so aus, als gäbe es bald ein glückliches Happy End.
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