Umfrageergebnis anzeigen: Kann die CDU der AfD gefährlkich werden?

Teilnehmer
46. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nein, wir sind safe, was das betrifft

    14 30,43%
  • Wachsam bleiben, dem Wähler ist nicht zu trauen

    21 45,65%
  • Wir haben gegen die CDU keine Chance

    3 6,52%
  • CDU? Kenn ich nicht.

    8 17,39%
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Thema: Kann die CDU der AfD gefährlich werden?

  1. #141
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    Standard AW: Kann die CDU der AfD gefährlich werden?

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Nur wozu willst du Zuwanderung? Am Volk ohne Raum hat sich nichts geändert. 80Millionen auf engstem Raum. Die Globalisierung ist gescheitert. Durch die Menschenmassen auf der Erde kommt das Klima aus dem Gleichgewicht. Wir brauchen nicht mehr Pflegekräfte sondern eine von der Gemeinschaft bereitgestellte nichtkommerzielle Pflege. Arbeitsplätze müssen so bezahlt werden das die Arbeitsleistenden in Deutschland davon vernünftig leben können. Arbeitskräfte Engpässe gibt es doch nur weil die sogenannten Arbeitgeber Hungerlöhne zahlen wollen. Wer aber angemessene Löhne nicht einpreisen kann, der kann kein Unternehmen führen. Der muss selber sehen das er wo angestellt wird.

    Wir brauchen nicht einen einzigen Zuwanderer.
    Es besteht mit mir kein Dissens, dass Zuwanderung in den Arbetismarkt erst dann genehmigt werden darf, wenn es auf dem nationalen Arbeitsmarkt keine entsprechend qualifizierten Arbeitnehmer gibt und dass die Wirtschaft (in diesem Falle also die Unternehmen) die Pflicht haben Menschen entsprechend auszubilden und zu qualifizieren . jetzt kommt aber das große ABER - dann muss man sich auch so ehrlich machen und sagen - sitzt in der Region ein arbeitsloser Maschinenschlosser und in der Region B sucht ein Unternehmen einen Maschinenschlosser, dann muss eben dieser in der Region A lebende Maschinenschlosser sich räumlich verändern.

  2. #142
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    Standard AW: Kann die CDU der AfD gefährlich werden?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    nein, eben nicht, hast du meinen Text nicht gelesen oder nicht verstanden? - Die Grundhaltung zu den genannten Themengebieten ist einheitlich - nur die Schreibeweise ist teilweise anders aber es gibt keine Seite merh die schlicht und ergreifend schreibt das dieser oder jener Standpunkt ideologischer linker Blödsinn ist und man eine komplette fundamentale gegensätzliche Haltung einnimmt - die gibt es nicht weder in det Taz noch in der Welt.

    entsprechend kann man einfach feststellen das die Welt eben linke Positionen vertritt (die sie entsprechend die CDU vor 50 Jahren noch nicht vertreten hätte) während die Taz extreme linke Positionen vertreten. Rechte Positionen werden nirgendswo mehr vertreten denn das wäre eine Fundamentalopposition zu den genannten Punkten - die gibt es nur noch in Blogs wie zB Achse des Guten , Tichy Broder oder zum Teil auch bei Pi wo Journalisten schreiben die aufGrund der ideologischen Diskriminierung bei öffentlichen oder privaten etablierten Medien entlassen wuden oder keien Anstellung finden:

    Diese Auffassung hatte ich auch mal noch in den 80gern. Heute ist der Unterschied nur noch marginal. Die Medien unterscheiden sich was die ideologische Ausrichtung angeht nur noch in Schattierungen von links bis linksextrem. In allen wichtigen Kernpunkten sprechen sie ohne Abweichung eine Sprache.

    Ungesteuerte Einwanderung gut, Islam ist Frieden, Grenzen schliessen schlecht, AFd schlecht, Rechts schlecht, keine Herkunftsnennungen bei Gewaltverbrechern, Nafris und Moslems sind genauso fleissig und gebildet wie Deutsche, Afrika nur arm wegen den Weissen, Gender gut, weisser Mann schlecht, Frauen gut aber immer unterdrückt, Atomausstieg gut, Mindestlohn gut - jegliche Schattierung differenzieren sich nur über eine mehr oder weniger harten schreibweise oder Meinungen. Jegliche direkte Opposition wird sofort sanktioniert und geahndet sei es in den Verlagen oder in den Medien und dabei macht es keinen Unterscheid ob ÖR oder Privat oder Zeitung.

    als Beispiel - zeige mir doch mal den Artikel in der Welt welcher Gender als reine Ideologie outet ohne jeglichen Wissenschaftliche anspruch - den wist du nicht finden obwohl es zig namhafte echte Wissenschaftler geben die Gender genauso genannt haben
    In Teilbereichen hast Du ja nicht unrecht, dass sich hier die Berichterstattung nur marginal unterscheidet.

    Vergleiche aber meinmal die Berichterstattung des Bayernkurier mit der Berichterstattung der taz bei der Thematik "Fluchtmigratiion" - da treffen Welten aufeinander.

    In den großen Themen - also Zuwanderung, soziale Sicherungssystem, soziale Transferleistungen, Steuern und Abgaben, aber auch Wirtschafts-und Umweltpolitik findest Du da doch deutlich unterschiedliche Berichterstattung, während Du bei anderen Themen durchaus eine Art Gleichklang feststellen kannst.

  3. #143
    GESPERRT
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    Standard AW: Kann die CDU der AfD gefährlich werden?

    ich denke nicht,daß die CDU der AfD gefährlich werden kann den den nationalen Bodensatz gibt in jedem Land und 15 % sind da normal

  4. #144
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Kann die CDU der AfD gefährlich werden?

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    So eine Kraft hätte Aufstehen werden können. Aber da gehen die Lichter langsam aus. Interessant wäre es geworden. AfD und Aufstehen koalieren. Wie die LEGA und die Fünf-Sterne-Bewegung in Italien. In Griechenland gibt es auch so eine Koalition. Der nächste Schritte müßte aber zunächst der sein, die AfD im Bund über 20% zu bringen.
    Wie kommst du eigentlich auf die Idee, irgendjemand bei "Aufstehen" hätte angesichts der Pöbeleien der AFD gegen Linke und ihrer neoliberalen Politik Lust, sich mit den Blauen einzulassen? Da muss man schon irgendwas anbieten.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  5. #145
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Kann die CDU der AfD gefährlich werden?

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Wie kommst du eigentlich auf die Idee, irgendjemand bei "Aufstehen" hätte angesichts der Pöbeleien der AFD gegen Linke und ihrer neoliberalen Politik Lust, sich mit den Blauen einzulassen? Da muss man schon irgendwas anbieten.
    Ist auch Schwachsinn.
    Wer zur Abwechslung einmal linke Politik für den deutschen Arbeiter machen will, anstatt für irgendeine "Internationale", der wechselt in die AfD.
    So wie Guido Reil.
    Leider fehlt Frau Wagenknecht dazu der Mumm. Genau wie Sarrazin und vielen anderen.
    So bleiben sie eben Wurmlinge im System.

  6. #146
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Kann die CDU der AfD gefährlich werden?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Wer zur Abwechslung einmal linke Politik für den deutschen Arbeiter machen will
    Mit alllergrößter Mühe konnte sich die AfD dazu durchringen, innerparteilich die Existenz eines Mindestlohns zu akzeptieren. Sozialpolitisch hat sie überhaupt nichts anzubieten, außer man glaubt das Märchen, ohne Ausländer habe man wie durch ein Wunder plötzlich mehr Geld auf dem Konto.


    Freiheit oder AfD!

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  7. #147
    GESPERRT
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    Standard AW: Kann die CDU der AfD gefährlich werden?

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Mit alllergrößter Mühe konnte sich die AfD dazu durchringen, innerparteilich die Existenz eines Mindestlohns zu akzeptieren. Sozialpolitisch hat sie überhaupt nichts anzubieten, außer man glaubt das Märchen, ohne Ausländer habe man wie durch ein Wunder plötzlich mehr Geld auf dem Konto.
    Erstmal abwarten. Nächstes Jahr findet der Parteitag erst statt an dem man die sozialpolitische Agenda beschliessen wird wenn ich da noch richtig informiert bin. Zumindest was die Renten angeht.

    Ausserdem wird die AFD als Opposition gewählt. Da ist letztlich egal was für eine Politik die vertritt. Wichtig ist, dass etablierte sich ins Höschen machen und um ihre Posten und Diäten bangen müssen. So wird man eventuell eine Politikänderung herbeiführen. Die AFD wird auf absehbare Zeit keine Verantwortung bekommen.

  8. #148
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    Standard AW: Kann die CDU der AfD gefährlich werden?

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Mit alllergrößter Mühe konnte sich die AfD dazu durchringen, innerparteilich die Existenz eines Mindestlohns zu akzeptieren. Sozialpolitisch hat sie überhaupt nichts anzubieten, außer man glaubt das Märchen, ohne Ausländer habe man wie durch ein Wunder plötzlich mehr Geld auf dem Konto.
    Dass Letzteres so wäre, kannst du selbst mit einem Taschenrechner ausrechnen:

    Die rund 50 Milliarden Euro, die uns alleine das seit 2015 zugewanderte asoziale Gesindel aus Nahost und Afrika jährlich an Alimentierung kostet, bedeutete ein jährliches Mehr an Geld auf dem Konto jedes einzelnen Deutschen von rund 800 Euro.

    Entweder direkt in bar, oder indirekt an geringerer Steuerlast, oder ebenfalls indirekt an besser gewarteter und erneuerter Infrastruktur.

    (Übrigens habe ich bereits die paar wenigen "Schutzsuchenden", die hier tatsächlich eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit aufgenommen haben und ausüben, bereits abgerechnet).

    Und jetzt könntest du mir mal erklären, wo deiner Meinung nach denn die jährlichen runden 50 Milliarden sonst hergekommen sein sollten, als aus den Taschen der steuerzahlenden Bürger!

    Und noch eine kleine Zusatzfrage: Hast du deine Finanz-Arithmetik bei Herrn Maas gelernt, der auch mal behauptete, die Zuwanderung würde den Bundesbürger keinen einzigen Euro kosten?

  9. #149
    GESPERRT
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    Standard AW: Kann die CDU der AfD gefährlich werden?

    Nicht die hohle Frucht Klöckner vergessen, die auch mal sinngemäss meinte, der Staat hätte ja gut gewirtschaftet, niemand müsste für die Kosten aufkommen....

    Das schlimme ist, das meinen die tatsächlich ernst. Zumindest in dem Moment wo sie so etwas sagen.

  10. #150
    Mitglied Benutzerbild von Deutscher Michel
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    Standard AW: Kann die CDU der AfD gefährlich werden?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Die "Junge Freiheit" ist wie so oft völlig verblödet. Nun wundert man sich dort, dass die eigenen Vorurteile nicht gelten, denn, oh Wunder, Nationalstolz ist kein rechtes Alleinstellungsmerkmal, auch als Linker darf man national denken und tut es auch.



    Das ist sehr wohl auch in Deutschland vorstellbar und es geschieht auch.
    Wirklich?

    Kannst Du das anhand von konkreten Beispielen belegen?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Der deutsche Katalane ist der Bayer. Strömungen, sich von der Republik zu lösen gibt es bei uns auch, nur neigen die Bayern dazu, sich mit Biertischpolitik zufrieden zu geben. Kampfbereite bayerische Patrioten findet man viel häufiger im linken Lager. Aber solche Aspekte sind der Mehrheit der HPF-Nasen schwer vermittelbar.
    Ich kann hier ja nur für mich sprechen und muß zugegeben, daß ich niemanden kenne, auf den diese Beschreibung paßt.

    Wer sind diese bayrischen Patrioten und Separatisten aus dem linken Lager und was wollen sie im Detail?

    Kann man das irgendwo nachlesen?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Warum eigentlich ist eine große und gewichtige Teilmenge des HPF gedanklich derart schwerfällig? Manche Denkprozesse sind hier noch viel verkrusteter als die der Altparteien. Wir müssen aber jung denken, neu denken, alternativ für Deutschland denken.
    Das ist auch sehr allgemein formuliert.

    Wie stellst Du Dir das denn im Detail vor?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Nach vorne blicken, von der Vergangenheit lernen und für die Zukunft arbeiten, nicht sich vor der Zukunft fürchten und deswegen für die Vergangenheit arbeiten!
    Bei der Formulierung dieses Mottos hast Du Dich schon ein bißchen von den Aussagen des Genossen Erich Honecker inspirieren lassen, oder?
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

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