Nein, wir sind safe, was das betrifft
Wachsam bleiben, dem Wähler ist nicht zu trauen
Wir haben gegen die CDU keine Chance
CDU? Kenn ich nicht.
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Ja dabei hat man aber die CDU und ihre Strukturen zu einer neuen linken SPD transformiert! Was eine AKK will wäre vor der KAnzlerschaft Merkels nur Programmatik von linker SPD gewesen !
die eigentliche CDU exisitert eigentlich gar nicht mehr sondern nur noch ein substanzloser MAchthaufen !
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
Ich hab mal die Piraten gewählt, weil ich dachte die schützen uns vor dem Überwachungsstaat. Die sind dann ja auch in einige Parlamente eingezogen. Aber mit so wenig Prozenten das sie keine Kraft hatten etwas gegen den Terror von CDU und SPD auszurichten. Als das den Wählern klar wurde hat die keiner mehr gewählt. Wegen Sinnlosigkeit.
Bei der AFD gibt es auch nicht wenige Protestwähler. Leute die ihren Arsch eigentlich nie hochbekommen, aber die jetzt auf einmal Angst bekommen und ihre Hoffnung in die Partei legen. Beim Thema Zuwanderung ist die AFD sicher. Denn die Regime-Parteien ändern sich nur in soweit das sie sogenannte illegale Zuwanderung stoppen, sogenannte legale aber fördern wollen. Der AFD Wähler sagt aber zu jeder dauerhaften Zuwanderung, Nein Danke!
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
Keine Links in Signaturen
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
AfD-Kandidatin Harder-Kühnel erneut als Bundestagsvize durchgefallen
Zweiter Anlauf, zweite Niederlage: Die AfD-Abgeordnete Mariana Harder-Kühnel hat bei der Wahl zur Vizepräsidentin des Bundestags erneut nicht die nötige Stimmenzahl erhalten.
Mehr als Hundert Stimmen fehlten am Ende für ein erfolgreiches Wahlergebnis: Im zweiten Wahlgang ist AfD-Abgeordnete Mariana Harder-Kühnel bei der Wahl zur stellvertretenden Bundestagspräsidentin erneut durchgefallen. Sie erhielt 241 der 659 abgegebenen Stimmen. Nötig war die Mehrheit der 709 Bundestagsabgeordneten, also 355 Ja-Stimmen.
Die 44-jährige Harder-Kühnel erhielt bereits in einem ersten Wahlgang Ende November nicht die nötige Stimmenzahl. Insgesamt sind drei Wahlgänge pro Kandidat möglich. Damit ist mehr als ein Jahr nach der Bundestagswahl der sechste Stellvertreter von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) immer noch nicht gewählt.
Vor längerer Zeit war bereits der erste AfD-Kandidat, Albrecht Glaser,in drei Wahlgängen durchgefallen. Er war vor allem wegen Äußerungen zum Islam kritisiert worden. Er hatte den Muslimen in Deutschland das im Grundgesetz verbriefte Recht auf Religionsfreiheit abgesprochen, weil seiner Auffassung nach der Islam selbst keine Religionsfreiheit kennt.
Politikerin gehört zum gemäßigten Flügel
Harder-Kühnel gehört zu den eher gemäßigten Mitgliedern der AfD-Fraktion. Die Rechtsanwältin war auf dem Spitzenplatz der hessischen Landesliste in den Bundestag eingezogen. Sie ist bisher eine der Schriftführerinnen im Bundestag und *ordentliches Mitglied im Familien-Ausschuss. Stellvertretendes Mitglied ist sie bisher zudem im Ausschuss für Inneres und Heimat.
Der Bundestag hatte in seiner konstituierenden Sitzung am 24. Oktober 2017 beschlossen, dass jede Fraktion einen Bundestagsvizepräsidenten oder eine Vizepräsidentin stellen kann.
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Man darf mich nun gerne auslachen - für einen AfD-Wähler ist eher die FDP eine Option als es die CDU auf nicht absehbare Zeit wieder sein wird.
Vergleicht einmal die Aussagen zur Thematik "Fluchtmigration" - das verpackt die FDP verdammt geschickt und ist so weit von der AfD gar nicht entfernt.
Auch wenn man die ganze Thematik Zuwanderung betrachtet - mit einem Einwanderungsgesetz nach Vorstellung der FDP kann mit Sicherheit ein nicht geringer Teil der AfD-Wähler gut leben.
Für der wirtschaft-liberal oder auch liberal-konservative Wählerkreis der AfD könnte die FDO eine ernstzunehmende, wählbare Alterntaive sein.
Eine gesteuerte - mit entsprechenden Restriktionen unterlegte - Zuwanderung würdest Du wohl auch der Masse der AfD-Wähler vermittelt bekommen.
Wenn diese nämlich a) das Gefühl haben es verläuft in geordneten Bahnen, b) Zuwanderung in direkten Zusammenhang der Nichtbesetzung von Arbeitsplätze durch Einheimische und c) keine Zuwanderung in die sozialen Sicherungssystem möglich
Die AfD also nur insofern sicher, dass eine solch restriktive Zuwanderungsregelung von den sogenannten "Alt"-Parteien (gut, mit der FDO vielleicht) um- und durchgesetzt wird, sondern man de facto eine Gesetz schaffen will, welches mehr Türen öffnet als schließt.
Sehe ich nicht so. Die FDP ist gesellschaftspolitisch auf völlig anderem Weg als die AfD. Homoehe, Abtreibungen, Innere Sicherheit etc. Sie ist außerdem eine reine Klientelpartei der Ärzte und Rechtsanwälte, die deren Stellung extrem schützt, aber alle anderen Berufe mit billigen Ausländern überschwemmen will. Sie ist eine der übelsten Parteien, die je in Deutschland entstanden sind.
Das kommtm auf den - nenne ich es jetzt einmal - Zeitgeist an. Nach dem Attentat auf dem Breitscheidplatz und nach den kurz hintereinander folgenden Morden an den drei jugendlichen Mädchen bzw. der Studentin hättest Du wohl Umnwälzungen hinbekommen ohne auf großen Widerstand zu treffen.
Der Zeitpunkt wurde aber verpasst und heute holst Du doch schon Niemand mehr hinter dem Ofen hervor sollte der nächste Mord geschehen - man hat sich damit abgefunden und arrangiert.
Das sind die allseits bekannten Standardvorwürfe - medial gut inszeniert und vom Wettbewerber nicht müde werdend erzählt - an die FDP. In Teilen sicherlich recht und für die Vergangenheit in weitaus größerem Maßstab zutreffend - aber ob dies soi pauschal für die heutige FDOP gilt? Ich weiß es nicht - nur betrachte ich die Wahlprogramme sind da schon sehr viele auffällige Gemeinsamkeiten (auch auch sehr viel trennendes) - je nachdem aber wie ein Wähler gewichtet ist vor einer CDU wohl eher die FDP eine Alternative für einen AfD-Wähler..
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