Jusos wollen Säuglinge töten.

[Fenstergucker]

Dieser geisteskranke Juso-Dreck hat nichts mit "Selbstbestimmung" zu tun.

Ganz genau! Aber diese Jusos sind ganz einfach seeeeeeeeeehr langsam beim Denken. Bis so eine Juso-Tussi bemerkt, daß die Periode ausbleibt, könnten schon mal 4-5 Monate vergehen, wenn dann die Erkenntnis einsetzt: "Oh Gott, ich bin schwanger!" braucht sie locker 2 Monate um den Schock zu verdauen und nochmals 3-4 Monate zum Nachdenken (ja, die können das wirklich, wenn auch in einfacher Art und Weise), ob sie das Kind wollen. In der Zwischenzeit ist es natürlich da und somit braucht die Juso-Tussi ganz einfach eine unlimitierte Zeit für die Abtreibung, bzw. Tötung des Neugeborenen.

Und wer meint, die sollten dann ganz einfach verhüten und nicht schwanger werden, dem sei gesagt, daß ihre afrikanischen Begatter keine Verhüterlis verwenden und die Tussies zu dumm sind, um rechtzeitig an die Pille zu denken.

Es muß nicht so sein, aber es ist durchaus vorstellbar, daß es genau so ist!

[Väterchen Frost]

Jusos und Grüninnen sind hervorragende Beispiele für die Vertussung unserer Welt und wenn man denen nicht endlich mal entschieden ein paar Riegel vornagelt, sind die tatsächlich noch unser Untergang. Wundert mich, dass sie bei den Jusos diesen Kevin allein zu Haus überhaupt ran gelassen haben.

[Lykurg]

Ganz genau! Aber diese Jusos sind ganz einfach seeeeeeeeeehr langsam beim Denken. Bis so eine Juso-Tussi bemerkt, daß die Periode ausbleibt, könnten schon mal 4-5 Monate vergehen, wenn dann die Erkenntnis einsetzt: "Oh Gott, ich bin schwanger!" braucht sie locker 2 Monate um den Schock zu verdauen und nochmals 3-4 Monate zum Nachdenken (ja, die können das wirklich, wenn auch in einfacher Art und Weise), ob sie das Kind wollen. In der Zwischenzeit ist es natürlich da und somit braucht die Juso-Tussi ganz einfach eine unlimitierte Zeit für die Abtreibung, bzw. Tötung des Neugeborenen.

Und wer meint, die sollten dann ganz einfach verhüten und nicht schwanger werden, dem sei gesagt, daß ihre afrikanischen Begatter keine Verhüterlis verwenden und die Tussies zu dumm sind, um rechtzeitig an die Pille zu denken.

Es muß nicht so sein, aber es ist durchaus vorstellbar, daß es genau so ist!

Von mir aus können die Linken gerne sterilisiert werden; dann haben sie auch keine Probleme mehr mit ungewolltem Nachwuchs. Und der Rest des deutschen Volkes kann sich freuen, wenn sie endlich aussterben.

[Merkelraute]

Jusos und Grüninnen sind hervorragende Beispiele für die Vertussung unserer Welt und wenn man denen nicht endlich mal entschieden ein paar Riegel vornagelt, sind die tatsächlich noch unser Untergang. Wundert mich, dass sie bei den Jusos diesen Kevin allein zu Haus überhaupt ran gelassen haben.

Ist denn schon klar, wie die Tötung der Säuglinge durch die Jusos erfolgen soll ? Genickschuß, Guillotine oder per Gas ?

[Väterchen Frost]

Ist denn schon klar, wie die Tötung der Säuglinge durch die Jusos erfolgen soll ? Genickschuß, Guillotine oder per Gas ?

Sie könnten ja nur die schon einmal gegebene Privilegierung der Kindstötung in § 217 StGB wieder einführen, allerdings nunmehr mit der Rechtsfolge Straflosigkeit und nicht nur mit einer milderen Bestrafung, wie es früher der Fall war.

Derzeit gibt es da ja nichts mehr im StGB, sondern die Mutter würde in einem minder schweren Fall des Totschlags bestraft. Rechtspolitisch sicherlich höchst brisanter und abwegiger Stoff, den die Jusinnen da träumen. Es gibt derartig viele Möglichkeiten, eine ungewollte Geburt zu verhindern bzw. ein ungewolltes Kind in Obhut zu geben (Stiochwort Babyklappe), so dass für derlei Frauen-Blödsinn kein Raum ist.

[teu]

Ich empfehle Deutschland, also der Bundesregierung, die Regelungen der DDR zum Thema wörtlich zu übernehmen.

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[Ansuz]

Der Mann hat die doppelten Standards und somit den Kern des eigentlichen Dilemmas dieser Pseudo-Debatte perfekt herausgearbeitet, darum sei nur dieser Teil des insgesamt lesenswerten Artikels zitiert.

Der Begriff "toxische Männlichkeit" ist doppeldeutig: Er kann bedeuten, dass Männlichkeit an sich toxisch wäre, er kann sich aber auch auf diejenige Männlichkeit beziehen, die aus welchen Gründen auch immer "toxisch" ist – im Unterschied zu anderen, nicht-toxischen Formen der Männlichkeit. Wer also nicht aussagen möchte, dass Männlichkeit irgendwie an sich schon vergiftend wäre, wird deutlich machen, auf welche Art der Männlichkeit er sich bezieht. Ulrich macht das nicht: Für ihn stehen Frauen einfach positiv besetzt für Weiblichkeit, Männer negativ besetzt für Männlichkeit.

Der Begriff eignet sich also für ein unseriöses sprachliches Spiel, das so aus den Codierungen rechter Gruppen bekannt ist: Er verletzt wichtige zivile Grenzen, aber wenn dann diese Verletzung kritisiert wird, können sich seine Benutzer darauf berufen, es so doch gewiss nicht gemeint zu haben.

Der Begriff "toxisch" gehört, wenn er für Menschengruppen verwendet wird, politisch in den Rahmen von Reinheitsideologien. In seiner biologistisch-medizinischen Anlage impliziert er, dass ein eigentlich gesunder Volkskörper allein schon durch die Existenz von Menschen gefährdet wird, die in diesen Volkskörper von außen eindringen. Die Vermischung erscheint als Vergiftung, die Gefährdung der Reinheit als Gefährdung der Existenz. Der Hass auf Juden beispielsweise ist traditionell voller Vergiftungsphantasien und -metaphern.

Wer für eine demokratische Politik einsteht, wird daher misstrauisch gegenüber Vergiftungsmetaphern sein, sie als faschistoid wahrnehmen und sie gewiss nicht leichtfertig verwenden. Schließlich ist eben die Vermischung, die in Vergiftungsmetaphern als existenziell bedrohlich diskreditiert wird, ein wesentliches Element demokratischer Kultur: als Begegnung und gegenseitige Beeinflussung verschiedener Milieus, Stile, Perspektiven, Interessen, Argumente.

Zugespitzt formuliert: Der Begriff "toxische Männlichkeit" ist, so wie Ulrich ihn benutzt, faschistoides Dahergerede.

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[derNeue]

Verdruckstes Schweigen zum Kindermord

Diese Worte vonJoachim Fest sollten sich vor allem die "Religionsschauspieler" der Amtskirchen hinter die Ohren schreiben:

[FaustDick]

Wissen Sie eigentlich, was ein Säugling macht? Er saugt an der Zitze der Mutter.

Ein Säugling ist ein Säugling so bald er theoretisch dazu in der Lage ist an der Zitze der Mutter zu saugen - wenn ich also im 9. Monat abtreibe, kann man mit Fug und Recht von einem Säugling sprechen, falls Sie darauf anspielen wollen, dass das Kind in der Praxis ja noch nicht an der Zitze seiner Mutter saugt.

[mabac]

Ein Säugling ist ein Säugling so bald er theoretisch dazu in der Lage ist an der Zitze der Mutter zu saugen - wenn ich also im 9. Monat abtreibe, kann man mit Fug und Recht von einem Säugling sprechen, falls Sie darauf anspielen wollen, dass das Kind in der Praxis ja noch nicht an der Zitze seiner Mutter saugt.

Also ich finde Idioten und nichtintegrationsfähige Migranten sollten ab dem zehnten Kind abtreiben dürfen, ob nun auch nach der Geburt bleibt dahingestellt. Nach der Geburt wäre es Mord und das geht ja nun gar nicht. Ich finde Geburtkontrolle ist in einem ordentlichen Staat Pflicht.