Zitat von
Sven71
Das ekelhafteste ist dieser rabulistische Slogan "Mein Bauch gehört mir". Als ob der Bauch abgetrieben würde. Die Speckröllchen sind auch nach der Abtreibung noch da. Abgetrieben wird das in der Plazenta eingepackte Kind. Und warum gibt es die Plazenta? Weil das Kind jemand anderes ist, genetisch und immunologisch von der Mutter verschieden, die ohne die Filterfunktion der Plazenta die Schwangerschaft nicht überleben würde. Und dieser Jemand gehört nicht der Mutter. Es gibt keine Leibeigenschaft mehr in Deutschland und das ist gut so. Frauen, die es als zivilisatorischen Fortschritt betrachten, in einem Akt der Barbarei einen werdenden Menschen ohne Verbrechen, ohne Gerichtsverfahren zum Tod durch Zerschneiden zu verurteilen und sich dabei nicht einmal die Hände schmutzig machen zu müssen - dafür gibt es ja uns Ärzte - , verdienen meines Erachtens die kommende Islamisierung in all ihrer Brutalität der Frau gegenüber. Diesen unsäglichen sozialistischen Todestrieb muss unsere Gesellschaft loswerden. Wir haben einen massiven Fachkräftemangel, fast jeder auch kleine mittelständische Betrieb, in den ich als Betriebsarzt komme, stöhnt inzwischen. Weil sie alles nehmen müssen, was sie überhaupt noch bekomen können, selbst wenn dabei der Ausschuß durch Inkompetenz zunimmt. Der gut ausgebildete Nachwuchs fehlt, weil die vorhandenen Kinder in die sicheren Jobs beim Staat drängen und weil es insgesamt zuwenig Kinder gibt. Geburtenraten unter 2,5 lassen die Gesellschaft schrumpfen, die Eltern werden nicht ersetzt und die völlig ungebildeten Importe aus den "Flüchtlingsländern" kompensieren die Situation nicht, sondern belasten mit Zusatzkosten für Sozialtransfers. Deutschland kann sich Abtreibung volkswirtschaftlich nicht leisten. Die Menschheit sollte sich Abtreibung mit wenigen Ausnahmen (Kind ohnehin todkrank, Mutter lebensgefährdet oder Schwangerschaft nach Vergewaltigung .... liegt in Summe aber im Promillebereich der tatsächlichen Anlässe) moralisch nicht leisten. Von den genannten Ausnahmen abgesehen sollten abtreibende Ärzte wegen Mordes und die Mütter wegen Beihilfe verurteilt werden. Ein Mensch ist ein Mensch von Anfang an: ab der befruchteten Eizelle ist das Entwicklungspotential da und diese Entwicklung abzubrechen, weil frau nicht auf ihren besoffenen Partyfick, Shopping und dreimal Urlaub im Jahr verzichten will, hat niemand das Recht. Die Idee, daß das ja noch kein Mensch sei, da das Gehirn noch nicht funktioniere, die Persönlichkeit fehle und es sich ja nur um einen "Zellklumpen" handele, ist genauso perfide wie jene Gewissensberuhigungen, andere Menschen deshalb töten zu dürfen, weil das ja "nur Neger" oder "nur Indianer" oder "nur Juden" seien. Wie kommen hässliche Frauen dazu, die Tötung werdenden Lebens zu fordern und bei jeder anderen Gelegenheit Begriffe wie "menschenverachtend" auf den Lippen zu tragen? Die brauchen keine Abtreibung, die brauchen Psychotherapie. Und in der Politik haben sie gar nichts zu suchen.