So ist es.
So ist es.
Im Notfall tut's auch ein stabiles Cuttermesser, also nicht dieser Plastikmüll. Nicht ideal, aber besser wie nix. Passt in jede Jacken/Hosen/Handtasche. Die können mich mal mit ihrem kleinen Waffenschein, da kann ich auch *PENG* rufen. Dient doch alles nur um der Bevölkerung etwas vorzugaukeln, von wegen ihr könnt euch doch selber schützen, null Problemo, alles super. Der Gipfel der Ironie war bekanntermaßen diese Armlänge Abstand, die steht ganz oben auf meiner schwarzen Liste der unwahrscheinlichen Wahrscheinlichkeiten.
Im Vergleich dazu ein Gespräch mit der Polizei aus dem Land der amerikanischen Verhältnisse. Man stelle sich eine Sandpiste über einem Canyon vor, und ein Geländewagen der Polizei nähert sich:
Polizei: "Man hat uns Maschinengewehrfeuer aus dieser Gegend gemeldet. Wissen Sie was davon?"
Ich: "Nein, nein. Das waren nur die SKS, die unsere Gruppe geschossen hat. Das mag sich aus der Ferne so angehört haben, ist halt das Echo."
Polizei: "Warum denn SKS?"
Ich: "Die sind bei XYZ gerade im Angebot für $149."
Polizei: "$149?"
Ich: "Ja, aber die haben nur noch wenige."
Polizei: "Vielen Dank für den Tipp." (Polizeiwagen entfernt sich recht zügig.)
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Ich weiß denke ich was du meinst, die Waffen die Migrantenschreck vertrieben hat stammen aus Ungarn, haben meine ich 50 Joule, aber das ist zu wenig für nen 100 Kilo Cracknigger und illegal. Die Pixeons sind legal und verschießen eine Pfefferladung, das reicht für wenigstens einen Angreifer auf eine Distanz für etwa 7m meine ich. Ansonsten halt ein (großes) Messer, das Führen ist nur ne Ordnungswidrigkeit.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
wirkliches aufrüsten wäre, wenn sich ein netz von bürgerwehren bilden würde, gebildet hätte, von denen jedes entsprechend ausgerüstet ist.
so ist es, wie in diesen atomisierten zuständen eben so, dass jeder für sich alleine, wie weit auch immer, und das führt bestensfalls zur eigenen wehrhaftigkeit, im falle dass.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Ja. Man geht zum Russen, Polen oder Jugo. Wenn man einen vertrauenswürdigen kennt, auch
zum Türken oder Kurden. Oder man fährt an die Ostgrenze zu den Russenmärkten in Polen.
An Waffen herrscht kein Mangel, irgendwo zwischen 500 und 2000 Teuronen ist man dabei.
Wer Angst vorm Staat hat nimmt einen Revolver, der wird nicht so streng bestraft. Als Ersttäter
bleibt es bei einer Geldstrafe. Auf eine Pistole stehen 6 Monate auf Bewährung.
Auf vollautomatische Kriegswaffen wie eine AK47 stehen zwei Jahre Haft. Daher sollte man sich
bei Langwaffen lieber auf Repetierschrot oder Selbstladeflinten konzentrieren. Das ist das Richtige
zur Haus und Hofverteidigung.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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