Die Regierung läßt nichts unversucht:
Der nächste große Streich der Bundesregierung: Asylbewerber, die einen Pflegeberuf erlernen, können ab sofort nicht mehr außer Landes gebracht werden.
Die Bemühungen, möglichst niemanden mehr abzuschieben, haben mit dieser Entscheidung ein neues Level der Verrücktheit erreicht. Man lässt ausgerechnet jene auf hilfsbedürftige Menschen los, die zu 80 Prozent ihre Pässe vor der Grenze entsorgt haben, deren Identitäten vielfach unbekannt sind. Ja, es stimmt. Deutschland braucht mehr Pflegekräfte. Dass man dieses hausgemachte Defizit ausgerechnet durch mehrheitlich der deutschen Sprache nicht einmal mächtige Migranten lösen möchte, ist schon bizarr.
Wie wäre es denn zur Abwechslung damit, die Pflegeberufe endlich fair zu entlohnen? Nur so gewinnt man echte Fachkräfte, die mit Herzblut bei der Sache sind und kann die entsprechenden Berufe nicht nur wertschätzend auf eine solide Basis stellen, sondern auch den dringend nötigen Nachwuchs von der verantwortungsvollen Arbeit mit Menschen begeistern. Nur so kommt Bewegung ins lahmende System, dessen Qualität auch in Zukunft keinesfalls schwinden darf.
Nachdem selbst die Osteuropäerinnen inzwischen nur noch müde abwinken, wenn es um ihren Einsatz als Pflegekraft in Deutschland geht, war man sich nicht zu schade, Chinesinnen einzufliegen, um weiter die Löhne zu drücken. Jetzt mit Asylbewerbern noch tiefer zu stapeln, ist bar jeder Vernunft und eine Beleidigung all jener, die in der Pflege seit Jahren hart ihr Geld verdienen.
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C.schröter/AfD/MDL Sachsen