Der Krieg gegen die Autofahrer wird fortgesetzt. Die Gelbwesten lassen sich das nicht gefallen.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Dass die Grünenwähler grundsätzlich für allen Mist in diesem Land Verständis haben kann ich nur bestätigen. Erst kürzlich disktutierte ich mit Kollegen über die Zustände bei der Deutschen Bahn, über die katastrophale Unpünktlichkeit, den Zustand der Züge und der Bahnanlagen. Einer - natürlich Grüner - strich alles sofort beiseite und sagte dass es doch ganz normal sei, dass nicht immer alles klappen kann und man das halt akzeptieren muss. Auf meinen Einwand, dass es Länder (z.B. Schweiz) gibt wo die Bahn vorzüglich funktioniert und die Bahnhöfe wahre Aushängeschilder der jeweiligen Stadt oder Gemeinde seien, kam sofort: Ja, die Schweiz ist ja auch viel kleiner. Dort ist es viel einfacher alles zu koordinieren. Auch bei einem anderen Gespräch über den Berliner Chaosflughafen wurde mir gleich von einem grünen Allesversteher gesagt, dass solche hochkomplizierten Projekte eben nicht gleich von vorne herein planbar sind und das es völlig normal sei, dass das nicht immer so klappt wie man es sich vorstellt.
Man sieht, diese Klientel hat für jeden Scheiss eine Erklärung warum es gut ist, wie es ist.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dass Sie in einem Land leben, das von Idioten regiert wird.“
Wenn interessiert was die Frau will - wir haben es doch in unserer Hand diese Dame so schnell zu disziplinieren, dass diese uns den Arsch küsst.
Sich hinzustellen und zu meckern führt am Ende zu nichts - also muss man Entsscheidungen treffen.
Jetzt stellen wir unsn einmal vor jeder Diesel-Besitzer, welcher nicht nach Berlin muss, macht einen großen Bogen um Berlin. Da leidet der Einzelhandel, da leidet die Hotelerie und Gastronomie und so weiter - was glaubst Du wie schnell man dann dieser Frau klar macht, dass Sie sich vom Acker zu machen hat.
Das aber ist die Krux - man meckert anstatt Entscheidungen zu treffen.
Ich frage mich, was die ganzen Handwerker, Baufirmen und sonstige Gewerbetreibenden in Berlin so machen sollen. Soll dann auf Baustellen wieder mit Pferdefuhrwerken gearbeitet werden?
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