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Thema: Lügenhistoriker finden raus das die Waffen SS scheiße war

  1. #221
    HPF Moderator
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    Standard AW: Lügerhistoriker finden raus das die Waffen SS scheiße war

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Interessanter Ansatz. So könnte man zurecht die Frage stellen, warum sich die Franzosen, Polen, Griechen etc. in den Kampf geschmissen haben, obwohl die Wehrmacht quasi als "unbesiegbar" galt? Viele Opfer wären vermeidbar gewesen wenn die einfach kapituliert hätten.
    na ja, die Polen waren ja voller Zuversicht ihre Gäule in der Spree saufen zu lassen den Franzmännern hätte das aber eine Warnung sein müssen, im übrigen von dem Hitlerband vom Mannerheimbesuch ist die 11minuten Version auch nur geschnitten, das sind die letzten Minuten, das Band ist 24 min lang, stelle grad fest, dass ich mir das wohl nicht gebookmarket habe
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #222
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    Standard AW: Lügenhistoriker finden raus das die Waffen SS scheiße war

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Die SS war die geilste Einheit, die Deutschland je auf den Boden gebracht hat. Und jetzt geh wieder KZ-Märchen erzählen, ... Pseudo-Grieche..
    SS ist Politporno.

  3. #223
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Lügenhistoriker finden raus das die Waffen SS scheiße war

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
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    Und genau da steht:
    Der Kriegsverlauf und die vielen neuaufgestellten Verbände minderten den Kampfwert stetig. Zwar gab es mehr gut ausgebildete Stabsoffiziere und die Führung war taktisch besser und umsichtiger als zu Kriegsbeginn. Aber die Aufgabe der Freiwilligkeit, die Lockerung der Aufnahmekriterien und schließlich das legalisierte Einziehen neuer Rekruten senkten die Kampfmoral der Mannschaften und der Unterführer nachhaltig.

    Das in der Militärausbildung geltende Prinzip der „Führung von vorne“ ließ die Verluste an Offizieren hochschnellen. Häufig wurde versucht, fehlende Erfahrung mit Tollkühnheit und Todesverachtung auszugleichen. Im Laufe des Krieges ging mit den hohen Verlusten an Führern auch eine Straffung der Offiziersausbildung einher, was sich wiederum negativ auf die Truppenführung auf Zug- und Kompanieebene auswirkte. Zudem betrieb Himmler einen regen Führeraustausch zwischen Fronttruppe, SS-Ämtern, Ausbildungseinheiten und Konzentrationslagern. So kam es vor, dass gegen Kriegsende SS-Offiziere aus aufgelösten KZs in die Fronttruppe versetzt wurden (nachdem schon früher der Einsatz der KZ-Wachmannschaften wegen schlechter Kampfleistungen eingestellt worden war) und aufgrund der fehlenden Kampferfahrung als taktische Führer vollkommen versagten.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  4. #224
    HPF Moderator
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    Standard AW: Lügerhistoriker finden raus das die Waffen SS scheiße war

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Da wirkt das Prinzip der Hoffnung und Verzweiflung, um solch eine Tat zu wagen.
    Frage mal die Finnen, warum die den Winterkrieg gekämpft haben, oder Polen von 1920, als die gegen die bolschewististischen Horden von Tuchatschewski kämpften und auch verloren hätten, wenn nicht der Stalin das verhindert hätte
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
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  5. #225
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    Standard AW: Lügenhistoriker finden raus das die Waffen SS scheiße war

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    SS ist Politporno.
    Das Stöckchen war für Lolly bestimmt.

  6. #226
    HPF Moderator
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    Standard AW: Lügenhistoriker finden raus das die Waffen SS scheiße war

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Und genau da steht:
    und trotzdem war die Verlustquote niedriger als bei der Wehrmacht, denn dort sank die Qualität auch im Laufe des Krieges merklich ab
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
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  7. #227
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Lügenhistoriker finden raus das die Waffen SS scheiße war

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    […]
    Liebes Lichtblau!

    Nach dem Lesen Deiner Zeilen nehme ich friedfertige, neutrale Schweizer Demokratin eine Strafe für die Nickverhunzung in Kauf: Vor Deiner Behausung sollten die Blaulichter blinken!

    Du hättest diesen Strang anders benennen sollen – nämlich so: „Die Waffen-SS siegte nicht.“ – Das „Warum?“, „Weshalb?“ und „Wieso?“ ist längst historisch geklärt.

    Die Überschrift "So schlecht kämpfte die Waffen-SS wirklich" erweckte meine Aufmerksamkeit und die Hoffnung, zu erfahren, wie ‚gut‘ die Waffen-SS kämpfte. – Als aufgeklärter historisch Gebildeter müßtest Du doch wissen, daß weder die [Links nur für registrierte Nutzer], noch die [Links nur für registrierte Nutzer], noch die sogenannte [Links nur für registrierte Nutzer] den [Links nur für registrierte Nutzer] errang.

    Wir sehen im ganzen Text findet man nicht ein einziges Argument zur Untermauerung der These die Waffen SS habe schlecht gekämpft. Es wird bloß die Behauptung wiederholt. Der meiste Teil handelt von den Verbrechen.
    Nun bist Du gefordert: Zähle die guten Taten der Waffen-SS auf!

    Die Überschrift ist eine Frechheit.
    Ich halte sie für richtig.

    Man könnte einwenden im Buch von Bremm stehen die Argumente, aber ich gehe fest davon aus wenn da überzeugende Argumente stünden wären sie hier referiert worden.
    Das Referieren liegt nun bei Dir!

    Die Argumentation scheint darauf aufzubauen, dass wenn man glaubt die Waffen SS war verbrecherisch, dann ist sie auch irgendwie kämpferisch schlecht.
    Gruß von Leila

  8. #228
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    Standard AW: Lügenhistoriker finden raus das die Waffen SS scheiße war

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Und genau da steht:
    Waffen-SS.

  9. #229
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    Standard AW: Lügenhistoriker finden raus das die Waffen SS scheiße war

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Warum soll ein ehrlicher deutscher Wilddieb kein überzeugter Kämpfer sein?
    Weil ein ehrlicher Deutscher niemals ein Dieb ist.

  10. #230
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    Standard AW: Lügenhistoriker finden raus das die Waffen SS scheiße war

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    und trotzdem war die Verlustquote niedriger als bei der Wehrmacht, denn dort sank die Qualität auch im Laufe des Krieges merklich ab
    Sicher. Nur mit dem Unterschied wurden die Einheiten der Waffen SS als Elite Verbände an der Ostfront nicht verheizt, wie es z.T. mit Verbänden der Wehrmacht geschah. Ebensowenig standen die wenigsten SS Einheiten dauerhaft an der Ostfront, wie ein grosser Teil der dortigen Wehrmachtsverbände.

    Dazu kam, zu den Wehrmachtsverlusten, dass es die wenigsten Wehrmachtsgeneräle wagten, sich Führerbefehlen zu widersetzen, wie z.B. Hausser tat.
    In dieser bedrängten Situation und angesichts von Berichten über Aufstände bewaffneter Zivilisten in Charkow drohte der Führer des SS-Panzerkorps Paul Hausser seinem Befehlshaber General Lanz, bis 16:30 Uhr eigenständig aus Charkow abzuziehen, sollte dieser nicht einen entsprechenden Befehl geben. Erst nach einem zweimal wiederholten ausdrücklichen Befehl Lanz’ und Mansteins, dem Führerbefehl gemäß Charkow zu verteidigen, erklärte sich Hausser um 21:30 Uhr bereit, die Stellungen in Charkow zu halten. Doch damit war die Führungskrise in Charkow keineswegs bereinigt. Während die Rote Armee den Ausfallkorridor aus Charkow immer weiter zuschnürte, hatten am Morgen des 15. Februar Einheiten der SS-Panzergrenadier-Division „Das Reich“ eigenmächtig ihre Stellungen am Nordrand der Stadt verlassen, die daraufhin unverzüglich von Kräften der sowjetischen 69. Armee besetzt wurden. Ebenso gelang es dem XV. Panzerkorps, unterstützt durch die 160. Schützendivision, am Ostrand der Stadt weiter vorzudringen. In dieser Situation gab Hausser wiederum eigenmächtig den Befehl zum Rückzug aus Charkow. Die deutsche Verteidigung brach daraufhin zusammen und bis zum Mittag des 16. Februar war die Stadt fest in der Hand der Roten Armee. Obwohl er offensichtlich gegen einen Führerbefehl verstoßen hatte, wurde letztendlich nicht Hausser für den Verlust des Prestigeobjektes Charkow zur Verantwortung gezogen, sondern General Lanz, der durch General der Panzertruppe Werner Kempf ersetzt wurde, obwohl er darauf bestanden hatte, dass Haussers SS-Panzerkorps den Kampf um die Stadt fortsetzte.
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    Gegenbeispiel:
    In einem Gespräch mit Hitler am 29. April 1944 in Berchtesgaden legte Jaenecke eindringlich nahe, Sewastopol zu räumen, um seiner abgeschnittenen Armee mit 235.000 Soldaten die Rückführung zu ermöglichen. Auf dem Rückflug wurde er in Galatz aufgehalten und vor ein Kriegsgericht gestellt.
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