Wie bisher zu Rußland.
Zu Deutschland.
Zu Polen.
Zu Litauen.
Das sttimmt so nicht, die letzte Volkszählung vor dem zweiten Weltktrieg, inklusive der Ostmark betrug 67 Millionen Menschen.
Und wieder könnte man mit einer entsprechenden Familienpolitik natürlich binnen zwei Generationen auch wieder für eine stark höhere Bevölkerungsdichte sorgen.
Gehörten nie zum Reich.
Unsinn, die obere Schicht im Baltikum war seit dem Mittelalter bis ende des ersten Weltkrieges deutscher Adel - Du solltest nochmals zu Schule gehen.
Nein, auf den Schwertbruder - Orden und später den Deutschen Ritterorden, die Hanse kam erst wesentlich später hinzu.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Ein Lied
der baltischen Landeswehr
1918-1920
Die Grenzwacht hielt im Osten dem Feinde lange stand
Heut kehrt ihr letzter Posten zurück ins Vaterland
Erschöpft und aufgerieben in treuer Ritterschaft
Die Besten sind geblieben, uns andern brach die Kraft
Doch bringen wir die Fahne, die wehend vor uns stritt
Von Rigas blutgen Planen in allen Ehren mit
Die sturmbewährt sich nimmer vor einem Feind geneigt
Und heute noch und immer den Weg nach Osten zeigt
Es rauscht dort hin zu mahnen, zu ihr der Väter Geist
Trotz aller Not ein Ahnen, das deutsche Zukunft heißt
Sind wir auch fremd geworden euch Brüdern aus dem Reich
Aus West und Süd und Norden, das Banner blieb sich gleich
Ob wir auch hier verderben, das kümmere euch nicht
Die Fahne zu vererben ist unsere letzte Pflicht
Ich darf nicht länger zagen, bald zwingt sie euren Sinn
Nach Ostland sie zu tragen, sie will, sie muß dort hin
Geändert von KALTENBORN (11.12.2018 um 22:25 Uhr)
Kenne ich, zu gut
Das ändert leider dennoch nichts daran, daß das Baltikum nie zum Reich gehörte, auch, wenn ich dies sicherlich begrüßen täte.
Aber, sind wir einmal ehrlich, dank der Roten “Befreiung“ und das bereits ab 1919 wurde dort das Deutschtum ordentlich ausgedünnt - womit ich bei dir gewiß Eulen nach Athen trage.
Allerdings in anbetracht dieser schmerzlichen Tatsache sollten wir uns ersteinmal auf die BRD konzentrieren uns eventuell später auf die Gebiete, wo wirklich noch Deutsch gesprochen wird, also Eupen/Malmedy, Südtirol, die Ostmark und eventuell die Schweiz erst hiernach hat es wirklich Sinn, an die Ostgebiete und das Baltikum zu denken, was Realistisch betrachtet nicht ohne Krieg und Vertreibung der Ostvölker vonstatten ginge.
Das, liebe Ansuz war eigentlich mit meinen Einwurf gemeint.
Und ganz nebenbei, sicherlich stehen wir Idealistisch auf recht gleichen Posten und, wenn ich so frei sein darf, meine Ahnen bluteten bereits bei Liegnitz, 1241.
So, nun ist so viel geschrieben, zum Schluß noch etwas vertontes für dich.
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Und mein absoluter Favorit:
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In dem Sinne, Gruß.
“Immer schon haben wir eine Liebe zu dir gekannt, bloß haben wir sie nie bei ihren Namen genannt, als man uns rief, da zogen wir schweigend fort, auf den Lippen nicht, ABER IM HERZEN DAS WORT DEUTSCHLAND!(....)“
In dem Sinne.
Geändert von Odem (11.12.2018 um 23:12 Uhr)
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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