Schüsse auf Weihnachtsmarkt in Straßburg!

[radelroll]

ok, das wird jetzt ein Schauspiel wie bei Amri:

Der mutmaßliche Attentäter von Straßburg Chérif Chekatt wurde unmittelbar vor der Tat aus Deutschland angerufen. Das erfuhr das "[Links nur für registrierte Nutzer]" aus Sicherheitskreisen. Er ging jedoch nicht ans Telefon. Unklar ist, wer ihn angerufen hat und warum. Dieser Frage gehen deutsche Ermittler nun intensiv nach.
Der Anruf ist ein weiteres Indiz dafür, dass Cherif Chekatt Verbindungen nach Deutschland hat. 2016 war er in Deutschland vom Amtsgericht Singen zu einer Haftstrafe verurteilt worden, nachdem er in eine Apotheke in Engen in Baden-Württemberg sowie in eine Zahnarztpraxis in Mainz eingebrochen war. 2017 wurde er von den deutschen Behörden nach Frankreich ausgewiesen und mit einer Wiedereinreisesperre belegt.
Den deutschen Behörden war nicht bekannt, dass Chérif Chekatt In Frankreich als islamistischer Gefährder geführt wird, obwohl er im Grenzbereich zu Deutschland lebt und in Deutschland in Haft gewesen ist. Auch das Schengeninformationssytem enthielt keinen Vermerk, dass Chérif Chekatt in Frankreich als Gefährder geführt wird, sondern lediglich den Hinweis auf die Einreisesperre nach Deutschland.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Trashcansinatra]

Das wars mit den Gelbwesten.Ich wusste das sie was drehen.

Soviel mir bekannt ist, wurde auch für nächstes Wochenende zu Demos aufgerufen (sog. 5. Welle).

[Heifüsch]

Übrigens: Alles nicht der Rede wert, im Großen und Ganzen gesehen...:

[Deutschmann]

ok, das wird jetzt ein Schauspiel wie bei Amri:

Der mutmaßliche Attentäter von Straßburg Chérif Chekatt wurde unmittelbar vor der Tat aus Deutschland angerufen. Das erfuhr das "[Links nur für registrierte Nutzer]" aus Sicherheitskreisen. Er ging jedoch nicht ans Telefon. Unklar ist, wer ihn angerufen hat und warum. Dieser Frage gehen deutsche Ermittler nun intensiv nach.
Der Anruf ist ein weiteres Indiz dafür, dass Cherif Chekatt Verbindungen nach Deutschland hat. 2016 war er in Deutschland vom Amtsgericht Singen zu einer Haftstrafe verurteilt worden, nachdem er in eine Apotheke in Engen in Baden-Württemberg sowie in eine Zahnarztpraxis in Mainz eingebrochen war. 2017 wurde er von den deutschen Behörden nach Frankreich ausgewiesen und mit einer Wiedereinreisesperre belegt.
Den deutschen Behörden war nicht bekannt, dass Chérif Chekatt In Frankreich als islamistischer Gefährder geführt wird, obwohl er im Grenzbereich zu Deutschland lebt und in Deutschland in Haft gewesen ist. Auch das Schengeninformationssytem enthielt keinen Vermerk, dass Chérif Chekatt in Frankreich als Gefährder geführt wird, sondern lediglich den Hinweis auf die Einreisesperre nach Deutschland.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Schauspiel?

So langsam sollte man mal hellhörig werden, warum irgendwie alle (erfolgreichen) Attentäter Verbindungen nach Deutschland haben. Angefangen bei 9-11 ....

In der Hoffnung dass uns genau das nicht irgendwann gewaltig auf die Füße fällt. Zufluchtsort/Rückzugsraum Deutschland und so.

[Nathan]

Ausgerechnet Spiegel. Das war die spätere Ausrede. Dem Spiegel war es nicht zu peinlich, die zu drucken.

Tatsächlich war schon am selben Tag klar, daß DNS an einem 10 Jahre im Wald liegenden Schal völliger Schwachsinn ist

Sorry, aber das ist auch nicht richtig:

Fakt ist, dass sich eine getrocknete DNA-Spur (z.B. aus Blut, Sperma oder Speichel) mindestens jahrzehntelang halten kann. Das weiß man durch viele Einzelfälle (alte Morde von vor 20 oder 30 Jahren, wo heutzutage mit
modernen Mitteln DNA aus den Spurenträgern erfolgreich analysiert werden kann) oder auch durch systematische Versuche, weil unsere alten Kollegen schon vor 50 oder 60 Jahren Blut- und Speichelproben bei Obduktionen auf
Baumwolltupfer verbracht und für den Fall der Fälle gelagert haben. Diese können heute ohne Probleme analysiert werden (die Proben, nicht die Kollegen…). Sobald eine DNA-Spur getrocknet ist, passiert relativ wenig mit den Molekülen.

Sagt die Rechtsmedizin Hamburg:

--> [Links nur für registrierte Nutzer]

Aber ok, zurück, wir verlieren uns hier auf einem Nebenkriegsschauplatz.

Wo zum Teufel versteckt sich das Arschloch? Angeschossen, Schmerzen, Blutverlust - da braucht man doch Freunde!

[Deutschmann]

Übrigens: Alles nicht der Rede wert, im Großen und Ganzen gesehen...:

Wer ist denn dieser Wichser?

[Trashcansinatra]

ok, das wird jetzt ein Schauspiel wie bei Amri:

Der mutmaßliche Attentäter von Straßburg Chérif Chekatt wurde unmittelbar vor der Tat aus Deutschland angerufen. Das erfuhr das "[Links nur für registrierte Nutzer]" aus Sicherheitskreisen. Er ging jedoch nicht ans Telefon. Unklar ist, wer ihn angerufen hat und warum. Dieser Frage gehen deutsche Ermittler nun intensiv nach.
Der Anruf ist ein weiteres Indiz dafür, dass Cherif Chekatt Verbindungen nach Deutschland hat. 2016 war er in Deutschland vom Amtsgericht Singen zu einer Haftstrafe verurteilt worden, nachdem er in eine Apotheke in Engen in Baden-Württemberg sowie in eine Zahnarztpraxis in Mainz eingebrochen war. 2017 wurde er von den deutschen Behörden nach Frankreich ausgewiesen und mit einer Wiedereinreisesperre belegt.
Den deutschen Behörden war nicht bekannt, dass Chérif Chekatt In Frankreich als islamistischer Gefährder geführt wird, obwohl er im Grenzbereich zu Deutschland lebt und in Deutschland in Haft gewesen ist. Auch das Schengeninformationssytem enthielt keinen Vermerk, dass Chérif Chekatt in Frankreich als Gefährder geführt wird, sondern lediglich den Hinweis auf die Einreisesperre nach Deutschland.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wenn ich Geld hätte, würde ich schon mal in Stacheldrahthersteller investieren. Hoffe, dass offene Grenzen bald Geschichte sind.

[Deutschmann]

...

Wo zum Teufel versteckt sich das Arschloch? Angeschossen, Schmerzen, Blutverlust - da braucht man doch Freunde!

Und ich fürchte, die sitzen an ganz anderen Stellen als man zuerst denken mag.

[Schwabenpower]

Sorry, aber das ist auch nicht richtig:


Sagt die Rechtsmedizin Hamburg:

--> [Links nur für registrierte Nutzer]

Aber ok, zurück, wir verlieren uns hier auf einem Nebenkriegsschauplatz.

Wo zum Teufel versteckt sich das Arschloch? Angeschossen, Schmerzen, Blutverlust - da braucht man doch Freunde!

Waldboden!

[Schwabenpower]

Und ich fürchte, die sitzen an ganz anderen Stellen als man zuerst denken mag.

Liegen. Und zwar warm und bequem