Aktuell können 30-72 QBits betrieben werden (siehe neuesten Quantencomputer von Google).
In einem QBit kann theoretisch per Überlagerung die Information einer CD gespeichert werden.
M.E. ist das Gehirn ein Quantencomputer, da es viele Effekte besitzt, die auch QBits zeigen.
- Assoziativität
- Parallelverarbeitung
- Energieminimierung
Das menschliche Auge ist in der Lage 5 einzelne Photonen wahrzunehmen, d.h. seriell in die Sehrinde zu übertragen.
Andere Input-Kanäle arbeiten langsamer, somit muss es ein übergreifendes Synchronisationsverhalten geben, bis die Information als Gegenwart und Bewusstsein im präfrontalen Kortex erscheint.
Dazu sind bio-chemische Signalübertragungen nicht in der Lage.
Die Synchronisation efolgt m.E. "instantan" durch Quantenverschränkung.
Dies würde allerdings auch bedeuten, dass das Gehirn nur wie eine Art Verstärker eines darunterliegenden Quantennetzwerkes ist.
Schön beschrieben wird der Zusammenhang hier.
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