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Thema: Goethe: Erst Moslem, jetzt ein Schwuler?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard Goethe: Erst Moslem, jetzt ein Schwuler?

    Die Zeiten, in denen der "[Links nur für registrierte Nutzer]" Goethe als Brücke in die islamische Welt diente, haben wohl ausgedient. Jetzt wird seine homosexuelle Seite gesucht und ob er mit Schiller ein Verhältnis hatte:

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    Dass dieses westlich dekadente Regime alles umdeutet, missbraucht und in seinem Zeitgeist instrumentalisiert, dürfte klar sein. Was kommt als Nächstes? Dieser Ausschnitt zum Film Männerfreundschaften deutet ja schon Sodomie an, dass Goethe es auch mit rasierten Affen getrieben hätte.


  2. #2
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Goethe: Erst Moslem, jetzt ein Schwuler?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die Zeiten, in denen der "[Links nur für registrierte Nutzer]" Goethe als Brücke in die islamische Welt diente, haben wohl ausgedient. Jetzt wird seine homosexuelle Seite gesucht und ob er mit Schiller ein Verhältnis hatte:

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    Dass dieses westlich dekadente Regime alles umdeutet, missbraucht und in seinem Zeitgeist instrumentalisiert, dürfte klar sein. Was kommt als Nächstes? Dieser Ausschnitt zum Film Männerfreundschaften deutet ja schon Sodomie an, dass Goethe es auch mit rasierten Affen getrieben hätte.

    Goethe? War das nicht dieser sodomistisch-schwule transgender Islamobuddhist afrikanisch-jüdischer Abstammung der sich immer so seltsam ausdrückte und eigentlich von ungeschlechtlichen Aliens von Beteigeuze abstammt?
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #3
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    Standard AW: Goethe: Erst Moslem, jetzt ein Schwuler?

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Goethe? War das nicht dieser sodomistisch-schwule transgender Islamobuddhist afrikanisch-jüdischer Abstammung der sich immer so seltsam ausdrückte und eigentlich von ungeschlechtlichen Aliens von Beteigeuze abstammt?
    Mal sehen, was demnächst Zeitgeist ist und was er dann sein kann.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Goethe: Erst Moslem, jetzt ein Schwuler?

    Die Juden scheinen Goethe wohl nicht haben zu wollen, obwohl ihm ein Ausnahme-IQ zugeschrieben wird.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Goethe: Erst Moslem, jetzt ein Schwuler?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die Juden scheinen Goethe wohl nicht haben zu wollen, obwohl ihm ein Ausnahme-IQ zugeschrieben wird.
    Die wollen uns lieber den Carl von Clausewitz wegnehmen. Leider müssen sie zähneknirschend zugeben, noch keine jüdischen Vorfahren bei ihm gefunden zu haben, wie es ein Zionist mal sagte.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Goethe: Erst Moslem, jetzt ein Schwuler?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die Zeiten, in denen der "[Links nur für registrierte Nutzer]" Goethe als Brücke in die islamische Welt diente, haben wohl ausgedient. Jetzt wird seine homosexuelle Seite gesucht und ob er mit Schiller ein Verhältnis hatte:

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    Dass dieses westlich dekadente Regime alles umdeutet, missbraucht und in seinem Zeitgeist instrumentalisiert, dürfte klar sein. Was kommt als Nächstes? Dieser Ausschnitt zum Film Männerfreundschaften deutet ja schon Sodomie an, dass Goethe es auch mit rasierten Affen getrieben hätte.
    Über Goethe erzählt man alles. Diese roten- linken Balanceisten schreiben die verrücktesten Geschichten.

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    W. Daniel Wilson„Der Faustische Pakt“

    Goethes Weimar fasziniert den US-amerikanischen Germanisten W. Daniel Wilson schon sehr lange. Er hat einige Bücher über den deutschen Dichter und seinen Mikrokosmos geschrieben. Sein neues Werk untersucht das Agieren der Goethe-Gesellschaft in der NS-Zeit und attestiert ihr „Selbstnazifizierung“.
    Von Henry Bernhard
    [Links nur für registrierte Nutzer]Die Machtübernahme der Nationalsozialisten war für die Goethe-Gesellschaft weder ein politisches noch ein moralisches Problem. (Buchcover: dtv / Hintergrund: dpa)

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    In Deutschland ist Goethe kein Schriftsteller unter vielen – umso weniger ist er das in Weimar, dem Gralsort der deutschen Kultur. Goethe als Nationalheiliger, als Dichterfürst wird dort nicht nur gelesen, sondern auch verwaltet, gedeutet und benutzt, für oder gegen eine gute oder eine schlechte Sache. Gegen den Krieg, für den Krieg, für Toleranz, gegen die Juden – wie es den Zeitläuften und deren Protagonisten beliebt. Zentrale Deutungsinstanz war dafür seit 1885 die Goethe-Gesellschaft, ein privatrechtlicher Verein mit Ortsgruppen in ganz Deutschland, aber auch Mitgliedern in der ganzen Welt. Mochte Schiller gerade den Deutschnationalen als verlässlicherer Streiter an ihrer Seite erscheinen – im Ausland strahlte Goethe umso heller. Das war für die Goethe-Gesellschaft im Nationalsozialismus Fluch und Segen zugleich, wie W. Daniel Wilson schreibt, Autor der erhellenden Studie: „Der faustische Pakt. Goethe und die Goethe-Gesellschaft im Dritten Reich“.
    „Schon seit ihrer Gründung im Jahr 1885 war der Goethe-Gesellschaft ein diplomatischer, außenpolitischer Aspekt eigen, der im Dritten Reich von entscheidender Bedeutung wurde. Paradoxerweise musste sie aus einem ‚Defizit‘ – eben der Internationalität, die ihre Gegner mit mangelndem Nationalgefühl verknüpften – Gewinn schlagen. Das sicherte ihr eine ausgesprochen privilegierte Stellung beim NS-Regime, bedeutete aber auch Anpassung und führte letztlich zu Entstellungen der von der Gesellschaft maßgeblich geförderten Goethe-Forschung. Die Goethe-Gesellschaft machte es sich nämlich zur Aufgabe, dem ‚Deutschen Goethe‘ zum Triumph zu verhelfen. Dieses Buch ist die Geschichte eines Erfolgs, der aus heutiger Sicht ein Versagen war.“
    Die Machtübernahme der Nationalsozialisten war für das deutschnationale und in Teilen antisemitische Führungspersonal der Goethe-Gesellschaft weder ein politisches noch ein moralisches Problem, führte aber zu einem praktischen Dilemma: Der Anteil der Juden in der Goethe-Gesellschaft war mit acht Prozent zehn Mal so hoch wie in der deutschen Bevölkerung. Sollte man – wie viele andere Organisationen – schon vor dem Wirksamwerden entsprechender Gesetze „dem Führer entgegen arbeiten“ und die Juden ausschließen? Die Goethe-Gesellschaft konnte es sich schlicht finanziell nicht leisten, sie war auf die Mitgliedsbeiträge auch der Juden angewiesen. Auch einen Rest Anstand findet der Autor in Briefen des Vorstands, die austretende Juden zurückgewinnen wollten. Das größte Problem aber war die unberechenbare Führung in Berlin.
    „Goethe galt bei vielen als Weltbürger, Kosmopolit, Freimaurer – was er auch war; und dieses Goethe-Bild musste in der NS-Zeit überwunden werden, wenn die Goethe-Gesellschaft Erfolg haben sollte. Und es war die Goethe-Gesellschaft, die dieses Goethe-Bild nachdrücklich änderte.“
    Lavieren und Taktieren

    Um die Goethe-Gesellschaft zu retten und die Gleichschaltung von außen zu vermeiden, mussten ihre Präsidenten – Julius Petersen und Anton Kippenberg – und ihr Vizepräsident Hans Wahl entschlossen handeln – immer mit Blick nach Berlin und auf kritische Beobachter im Ausland. Wilson beschreibt filigran und facettenreich das Lavieren und Taktieren der Goethe-Gesellschaft im Umgang mit den jüdischen Mitgliedern. Ab 1933 wurden keine Juden mehr aufgenommen, jüdische Mitglieder möglichst lautlos aus den Vorständen entfernt:
    „Die jüdischen Mitglieder wurden von der Leitung der Goethe-Gesellschaft in ihrer menschlichen Würde kaum wahrgenommen; nur wenn sie mit Petersen oder Kippenberg befreundet waren, bekamen sie ein Gesicht. Die anderen verkamen zunehmend zu Zahlen, zu Bauern im Schachspiel der Goethe-Gesellschaft mit Staat und Partei.“
    Nach Erlass der Nürnberger Rassengesetze 1935 wurden jüdische Mitglieder nicht mehr vom Austritt abgehalten; nach den Novemberpogromen 1938 forderte man die wenigen verbliebenen ultimativ zum Austritt auf. Das konnte man sich inzwischen leisten, denn der Vizepräsident Hans Wahl hatte einen Pakt mit der Reichsjugendführung geschlossen, der der Gesellschaft neue, „arische“ Mitglieder zuführte:
    „Der humanistische Goethe wurde mit diesen Mitgliedern ausgestoßen und wie die Regimegegner und Juden ins Exil gejagt. In Deutschland war Goethe als Vertreter des ‚besseren Deutschlands‘ spärlich vertreten. Es war vielmehr der nationalistische, antisemitische, kriegerische, kurz: der ‚Deutsche Goethe‘, der spätestens 1936/1937 von der Goethe-Gesellschaft in Weimar durchgesetzt und vom Regime nachdrücklich propagiert wurde.“

  7. #7
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    Standard AW: Goethe: Erst Moslem, jetzt ein Schwuler?

    Goethes Faust


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