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Thema: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Jeder H 4 müsste sich morgens auf dem Arbeitsamt –Entschuldigung – das heißt ja jetzt Jobcenter melden damit er das Aufstehen nicht verlernt.
    Vor vielen Jahren als es für das Bauhauptgewerbe noch nicht die Schlechtwetter-Regelung gegeben hat wurde man eben in der Winterzeit entlassen, zweimal die Woche beim Arbeitsamt einen Stempel in das Stempelbuch machen lassen sonst gab es keine Knete.

    … und im Winter bei Schnee und Eis gab es im städtischen Bauhof eine Schubkarre mit Sand/Salzgemisch eine Schaufel –Schneeschieber usw. ein Park oder eine andere städtische Anlage musste geräumt werden.
    Heute stehen da kleine Schilder -

    Bei Schnee und Eisglätte begehen auf eigene Gefahr.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  2. #92
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Stop. Ich schreibe schnell, und bin noch dazu gelegentlich abgelenkt. Ich war nicht skrupellos im Sinne von rücksichtslos, ich gehe über Leichen armer unschuldiger und wehrloser Ommas, sondern meinte damit, ich habe mich nicht um die gängige Moral gekümmert, habe mich nie einschüchtern lassen, war risikobereit und wagemutig. Zu deiner Beruhigung...meine Läden liefen, daher konnte ich Höchstgagen bezahlen. Bei und von mir wurden keine armen Hartzlerinnen ausgebeutet. Verlass dich drauf.
    Danke dass du es nicht persönlich genommen hast. Ich habe das Wort deswegen herausgepickt weil es genau das ist, was hier einige so vehemennt durchführen. Sie sind skrupellos wenn es darum geht die eigenen fleißigen Landsleute in einen Topf zu werfen mit dem Schaum, mit Blendern, arbeitsscheuen, faulen, dummen Trotteln, die durch ihr Verhalten zu nichts kommen.

    Sie gehen mit Leuten ins Gericht die schon seit Jahren gebuckelt haben und schleudern denen entgegen, sie hätten ihr Unglück selbst gewählt oder sind eben zu bildungsfern. So etwas setzt skrupellosigkeit im Sinne von Verachtung und Ausbeutung voraus, hier aber findet das dann gegen eigene Landsleute statt und genau das bezweckt die permanente Berieselung durch Medien, explizit Fernsehen und Politik.

  3. #93
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Der Anreiz anderen lebenslang auf der Tasche zu liegen dürfen nur Politiker, Großverdiener und Erben. Alle anderen haben gefälligst die Brotkrumen, die sie bekommen um von genau diesen Gruppen abzulenken anzunehmen, zu schlucken und als Kaviar zu deklarieren. Können sich glücklich schätzen, diese Untermenschen, dass sie überhaupt etwas bekommen. Auch wenn sie jahrelang gezahlt haben in Sozialkassen, selber schuld. Alles Trottel und Idioten. ALLE. Auch die Rentner, die H4 als Aufstockung bekommen. Sollen gefälligst Brei essen, dann sparen wir uns auch deren Krankenversicherung. Was können wir dafür, dass sie sich alle zu ihren Glanzzeiten für uns den Arsch aufgerissen haben und heute krank werden und Pflege brauchen? Die sollen Dankbarkeit zeigen, dass wir deren Miete bezahlen! Millionen von Menschen sind nichts wert in Deutschland und bekommen zu Unrecht H4. Denen sollte man das komplett streichen und dafür den Reichen geben.
    Du agierst hier mit solchem menschenverachtendem Gerede genau im Sinne der Hochfinanz, die weltweit alle Menschen die keine
    Millionäre sind auf einen Sklavenstatus als Humankapital ohne Rechte reduzieren will.
    Geändert von Sjard (03.09.2019 um 14:01 Uhr)

  4. #94
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Du agierst hier mit solchem menschenverachtendem Gerede genau im Sinne der Hochfinanz, die weltweit alle Menschen die keine
    Millionäre sind auf einen Sklavenstatus als Humankapital ohne Rechte reduzieren will.
    Nein ich habe überzogen die Meinung von Einigen hier persifliert. Denn meine Meinung kannst du aus dem gesamten Beitrag herauslesen.

    Ohne mein Zitat zu kürzen.

  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Du sagst hier etwas, was eigentlich so offensichtlich ist, wie die Aussage, dass ein Kreis rund ist. Leider, leider, sind hier in D. und generell Westeuropa viele Menschen derart degeneriert-verwöhnt, dass du damit schon eine Art Tabu brichst, als ob du sie in Konzentrationslager stecken willst oder so. Siehe auch die Reaktionen hier im Forum. Aber dazu schreibe ich auch noch gleich was, wohl wissend, dass ich mich damit unbeliebt mache.

    Wobei du ja sogar noch übertreibst mit der Formulierung. Man kann auch als Hartz4-Empfänger sehr wohl regelmäßig ausgehen. Aber für viele bedeutet das offensichtlich, dass sie das mindestens einige Male in der Woche machen dürften, als eine Art Menschenrecht, und dabei auch noch das Geld wie Gutverdiener um sich werfen.

    Da fragt man sich echt, in welcher Welt einige leben …



    Tschuldigung, aber meine erste Reaktion hier ist: Hä? Warum soll das denn bei einem Hartzer auch reichlich und üppig sein? Bin ich hier, aus der Sowjetunion stammend, eigentlich im falschen Film? Irrenhaus? Weil man sich genauso hier vor kommt. Das führe ich gleich noch weiter aus.
    Volle Zustimmung. Es gibt nirgends so üppige Sozialleistungen wie bei uns. Schon vor über 20 Jahren musste ich einem japanischen Kollegen erklären, dass man in D nicht unbedingt arbeiten muss um zu überleben. Der hat das aber nicht geglaubt, und als ich es ihm versicherte, lachte er mich (stellvertrend für diese Deppenrepublik) aus.

    Dieser Sozialscheiß hat sämtliche Maßstäbe verschoben. Armut ist keine Schande mehr und Fleiß keine Tugend. Kann mir keiner erzählen, dass da keine Absicht dahinter steht. Eher soll alles auf den Kopf gestellt werden. Ich führe auch die zunehmenden Burnout-Diagnosen darauf zurück. Wer sich immer nur mit denen vergleicht, die auch ohne Arbeit überleben, muss sich ja wie der letzte Idiot vorkommen. Und das geht an keiner Seele spurlos vorbei.

  6. #96
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

    Man sollte sich fragen wo die Ursachen für die Armut in Deutschland liegen. Ich persönlich habe sie zum größten Teil
    in der Globalisierung der Wirtschaft verortet. Vor 40 Jahren war Deutschland noch ein Industrieland, seit etwa
    30 Jahren wurde diese Industrie ausgelagert und hat Unmengen an Arbeitsplätzen vernichtet.
    Das hat eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt die nicht mehr zu stoppen war. Allerdings muss man sagen,
    das die meisten Deutschen eine Mitschuld an dieser Entwicklung haben.
    Würden sie darauf achten wenn es geht nur Waren aus Deutschland zu kaufen hätten wir das Problem nicht,
    da die Kaufkraft im Land bleiben würde und sogar ansteigen würde.

  7. #97
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    .....i.
    Und wieder drauf. Die paar Milliarden für das Sozialsystem sind lächerlich im Vergleich mit dem, was "den Oberen" zuGute kommt. Aber nungut. Der eine will halt keine Konkurrenz und benötigt daher jemanden, auf den er hinabblicken kann.

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    ....
    Die Ursache ist doch sonnenklar:
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    Es gibt Arbeitsplätze die wegfallen. Sowas wie Verkäufer wird durch eine "Durchziehkraft" an der Kasse ersetzt. Waren werden in Supermärkten angeboten und Fachgeschäfte sterben aus. Wie sollte man da auch hingehen, man muss sich das ja auch erst einmal leisten können. Bei steigendem Niedriglohnsektor, sinkenden Renten wird die Anzahl derer, die sich das leisten können reduziert. Dann war es früher so: Hat man seine Arbeit verloren: Kein Problem. Einfach gegenüber angefangen oder IRGENDWO einen niedrigqualifizierten Job und damit vielleicht noch die 5-10 Jahre überbrückt bis zur Rente. In der Zeit woanders beworben, weil man ja damit gezeigt hat, dass man gewillt ist, auch dreckige Arbeiten zu verrichten. Man war engagiert.

    Heute kannst du engagiert sein wie du willst, draußen warten 10 Weitere auf diesen Job und ein Großteil wird ausländischer Abstammung sein bzw. aus der Schule ohne hohe Qualifikation kommen. Die sind jünger oder williger über den Tisch gezogen zu werden (50 Stunden die Woche, 60 Stunden die Woche, Überstunden nicht bezahlt etc.) weil sie eine Arbeit brauchen, weil sie meinen dadurch Engagement zu zeigen. Die machen das dann auch 20 Jahre lang, und die Bedingungen werden immer schlimmer und später bekommen die natürlich keine Arbeit mehr. Dann gibts ja neue die es machen zu noch schlechteren Bedingungen.

    Wir haben zuviele Menschen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Und desweiteren haben wir zuviele Menschen im Sozialstaat mit ausländischer Abstammung bzw. Herkunft die mitbezahlt werden. Wir könnten locker hunderttausende faule deutsche Arbeitslose bezahlen wenn wir nicht noch die hunderttausenden ausländischen faulen Arbeitslosen bezahlen müssten.

    Hier wird aber lieber pauschal auf den H4 Sack geknüppelt. Wenn man das anspricht rudern dann wieder welche zurück: "So ist das ja gar nicht gemeint, ich meine ja nur die Faulen, die nicht wollen weil sie mehr an H4 bekommen als bei Arbeit." Warum aber ist das so? Das liegt nicht daran, dass H4 so hoch ist. Das liegt daran, dass Arbeit zu niedrig bewertet wird.

  8. #98
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Hier wird aber lieber pauschal auf den H4 Sack geknüppelt. Wenn man das anspricht rudern dann wieder welche zurück: "So ist das ja gar nicht gemeint, ich meine ja nur die Faulen, die nicht wollen weil sie mehr an H4 bekommen als bei Arbeit." Warum aber ist das so? Das liegt nicht daran, dass H4 so hoch ist. Das liegt daran, dass Arbeit zu niedrig bewertet wird.
    Man könnte auch sagen, dass wir zu produktiv sind. Der ganze Produktivitätsgewinn der letzten Jahrzehnte wird zum Fluch, wenn Millionen Menschen dadurch zur Unproduktivität verdammt werden. Beispiel Kindergärten: Dadurch sollte die Volkswirtschaft produktiver werden, weil Millionen Mütter arbeiten können. Dumm nur, dass sie die Arbeit dann als Vorwand nehmen, um erst gar keine Kinder zu kriegen. In den 70er Jahren gab es nur halb so viele Kita-Plätze wie heute, aber doppelt so viele Kinder. Welche Generation war da wohl letzten Endes produktiver?

  9. #99
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Man könnte auch sagen, dass wir zu produktiv sind. Der ganze Produktivitätsgewinn der letzten Jahrzehnte wird zum Fluch, wenn Millionen Menschen dadurch zur Unproduktivität verdammt werden. Beispiel Kindergärten: Dadurch sollte die Volkswirtschaft produktiver werden, weil Millionen Mütter arbeiten können. Dumm nur, dass sie die Arbeit dann als Vorwand nehmen, um erst gar keine Kinder zu kriegen. In den 70er Jahren gab es nur halb so viele Kita-Plätze wie heute, aber doppelt so viele Kinder. Welche Generation war da wohl letzten Endes produktiver?
    Kann es daran liegen, dass in den 70er Jahren man mit dem Einkommen des Mannes eine Familie ernähren konnte? Kann es daran liegen, dass Familien noch mit mehreren Generationen zusammengelebt haben in einem Haus, also mehrere Einkommen ins Haushaltseinkommen flossen? Kann es sein, dass jetzt zwar beide arbeiten, aber immer noch weniger haben als damals der eine Arbeiter?

    Der Durchschnittslohn ist permanent gestiegen und dennoch fallen immer mehr in die Schiene: Von der Hand in den Mund. Sind die nun alle nur blöde oder können die es ganz einfach nicht davon wegschaffen weil das das ZIEL von irgendjemandem ist?

    Wer hätte denn was davon, wenn immer mehr arbeiten, immer länger gearbeitet wird, die Arbeiter die Nicht-Arbeiter bezahlen? Wer hat etwas davon, die Ausbildungen der Menschen ins Ausland zu bringen also hier überhaupt niemandem mehr eine gute Schulbildung/Ausbildung zu verschaffen?

  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Jeder Sechste in Deutschland lebt in Armut

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Kann es daran liegen, dass in den 70er Jahren man mit dem Einkommen des Mannes eine Familie ernähren konnte? Kann es daran liegen, dass Familien noch mit mehreren Generationen zusammengelebt haben in einem Haus, also mehrere Einkommen ins Haushaltseinkommen flossen? Kann es sein, dass jetzt zwar beide arbeiten, aber immer noch weniger haben als damals der eine Arbeiter?

    Der Durchschnittslohn ist permanent gestiegen und dennoch fallen immer mehr in die Schiene: Von der Hand in den Mund. Sind die nun alle nur blöde oder können die es ganz einfach nicht davon wegschaffen weil das das ZIEL von irgendjemandem ist?

    Wer hätte denn was davon, wenn immer mehr arbeiten, immer länger gearbeitet wird, die Arbeiter die Nicht-Arbeiter bezahlen? Wer hat etwas davon, die Ausbildungen der Menschen ins Ausland zu bringen also hier überhaupt niemandem mehr eine gute Schulbildung/Ausbildung zu verschaffen?
    Wenn du mich fragst, sind erstmal tatsächlich die Menschen zu blöde, um von einem Gehalt zu leben. Es wird viel zu viel Geld für unnützen Mist ausgegeben. Mein Vater war in meiner Jugend in den 80er Jahren noch nicht mal ein Durchschnittsverdiener, und meine Mutter bekam auch nicht viel, aber trotzdem hatten wir an nichts Mangel. Mir war aber vor 25 Jahren schon klar, dass keine Frau in die Rolle meiner Mutter schlüpfen würde, also Mitarbeit im Familienunternehmen. Daran hapert es doch schon. Es geht den Menschen zu gut, sie schnappen über, trennen sich und wollen aber immer mehr Luxus genießen. So läuft das nicht im Leben! Wie es anders geht, leben Russen und Türkenfamilien vor.

    Denk da mal richtig drüber nach, und setze nicht alles als gegeben voraus. Man müsste Menschen, insbesondere junge Frauen mit einer Zeitmaschine aus den 50er Jahren hier migrieren lassen, keinen Flüchtlingsausschuss. Dann gäbe es hier ein Wirtschaftswunder, was sich gewaschen hätte!

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