Wir geben es dafür aus, aber es kommt nicht da an, wo es hinmuss. Ebenso sieht es mit den Steuern aus. Das Bedürftigkeitsprinzip und die solidarisierten Abgaben um das zu tragen werden beide missbräuchlich verwendet. Weder zahlt heute jemand mit hohem Einkommen dieselben ges. Sozialversicherungsabgaben (prozentual) wie jemand mit mittlerem/niedrigen Einkommen, noch werden diese Zahlungen generell für die verwendet, die es benötigen würden. Jemand der früher viel verdient hat sollte eben NICHT viel "herausbekommen" weil er nirgends EINGEZAHLT hat, sondern umlagefinanziert die Kinder, Alten, Kranken zu seiner Arbeitszeit. Er hatte die Möglichkeit was anzusparen, was eben jemand der von der Hand in den Mund lebt nicht kann. Dennoch muss er dafür belohnt werden gearbeitet zu haben. Das haben wir heute alles nicht. Man wird bestraft wenn man 40-45 Jahre buckelt zu einem Gehalt von unter 3000brutto monatlich indem man weniger Rentenpunkte bekommt und am Ende hat man eine Rente die kaum reicht. Während einer der nie gearbeitet hat dasselbe bekommt. Jetzt bekommt aber der, der nie gearbeitet hat nicht zuviel, sondern der der gearbeitet hat zu wenig......
Ebenso sieht es mit Steuern etc. aus. Jemand der sowieso schon Geld genug hat benötigt keine Subventionen für seine Solaranlage, sein Elektroauto, keine freien Parkplätze, keine Beitragsbemessungsgrenze, keinen Rabatt bei Strom usw. die Liste ließe sich endlos fortführen.
Der Punkt ist, dass wir alle manipuliert werden sollen, damit wir die Migraten (jeglicher Art), Arbeitslosen, Armutsrentner, höher Verdienenden, usw. für die Missstände verantwortlich machen, weil sie ja soooo viele Leistungen bekommen und uns das alle arm macht. Nein, macht es nicht. Die Politik und deren Lobby macht uns alle arm, auch geistig und deswegen geht das in dieser Perversion auch immer weiter. Die Leute hetzen gegeneinander auf die eigenen Landsleute und die wirklich was davon haben lachen und lachen. Denn wenn es zu Ausschreitungen oder zu einem Wandel kommt sind die am ehesten Weg. Die haben genug Kapital im Ausland, umschichten, warten bis sich beruhigt und dann als Wohltäter wieder zurück. Als "Investoren" und Helfer. Ein geniales Konzept und die meisten fallen darauf herein. Schuld suchen sie ja bei den Falschen (Faule Arbeitslose, dumme Rentner und Merkelwähler etc. etc.).
Solange sich ein Land autark erhalten kann, funktioniert das wohl einigermaßen. High-Tech-Exportindustrie, die Deutschland braucht, weil es sich nicht autark erhalten kann, gibt es in failed states nicht. Durch die Enge und durch die Übersiedelung würde es bei einer abgesperrten und zerfallenden BRD wie bei der Zombie-Apokalypse zugehen.
Weil diese ganzen (Neben) erwerbe unserer Gäste nur Umverteilung der Wertschöpfung sind. Und wenn es nicht mehr ausreichen Wertschöpfung gibt...
Ach komm! Du vermengst hier fleißig alles mögliche und versuchst andere Ungerechtigkeiten als Rechtfertigung heran zu ziehen und garnierst das Ganze mit realitätsferner Polemik ("Brei essen"). Niemand muss vom H4-Satz Brei essen, sondern kann sich sehr gut ernähren. Wenn er es denn so will.
Auch wenn Sven mit seiner Formulierung übertrieben hat, hat er doch im Kern absolut recht: Wer wenig Geld hat (welches er geschenkt bekommt!), der hat gefälligst damit richtig zu haushalten. Wie kann man eigentlich allen Ernstes anderer Meinung sein?
Die richtige Schweinerei ist doch, dass vielen Arbeitenden kaum mehr oder sogar weniger bleibt als H4-Empfängern. Eben weil sich der parasitäre Staat, dazu gehören auch die abgefuckten Krankenkassen, einen großen Teil davon nimmt. Nicht nur von den Arbeitnehmern, sondern auch den Unternehmen und das alles auf vielfältige direkte und indirekte Steuern, wo der Staat parasitiert. Das zieht sich wie ein Rattenschwanz durch alle Bereiche.
Um dann nicht nur einen völlig grotesk aufgeblasenen Beamten-Verwaltungsapparat, der zum Großteil völlig überflüssig ist also parasitiert, zu finanzieren, sondern mittlerweile auch Menschen aus aller Welt hier hier zu holen und zu versorgen.
Wenn man einen "normalen" Job hat und die Preistreiber Miete/Wohneigentum, die fixen Ausgaben die vom Amt übernommen werden selber zahlt, bleibt am Ende meist weniger übrig als bei H4....
Wenn ich des Gejammer hör, es bleiben ja nur paar hundert Euro zum Leben übrig könnt ich kotzen.
Habe ich alle laufenden Kosten monatlich bezahlt, habe ich weniger über als die H4 Schmarotzer...
Da spielt man schon mal mit dem Gedanken einfach nicht mehr zur Arbeit zu gehen.
Mit der Arbeit machst du dir ja schließlich den ganzen Tag kaputt.
Geändert von Landsmann (07.09.2019 um 05:23 Uhr) Grund: Ist noch früh am Tag
Es geht einzig und allein um die Verhältnismäßigkeit. Ich gehe mit der Meinung konform, WENN denn jeder es selbst in der Hand hätte und die Jobs einfach nur so da rumliegen. Dann liegt es an einem selbst und wer DANN mault, er würde mit dem Geld nicht hinkommen, der kann das tun.
Aber auch hier: Solange es die Rentner gibt, die Anzahl liegt schon fast bei 1 Mio., die gearbeitet haben und dennoch H4 bekommen, solange es Menschen gibt, die Arbeiten und zusätzlich als Aufstockung H4 bekommen, solange es Willige gibt, die arbeiten wollen aber keine bekommen, solange die Kosten für diejenigen, die an genau der anderen Ecke liegen und MEHR bekommen als die unterste Sprosse, solange ist es mir persönlich durchaus lieber, wenn es von mir aus ne halbe Million Faule gibt, als dass es 100 Reiche bekommen, die das Geld noch nicht einmal nötig hätten. Sie vermehren nur ihr Vermögen, während die 0,5 Mio. das Geld direkt wieder umlegen und damit wieder Steuern zahlen.
[Quote}Wer wenig Geld hat (welches er geschenkt bekommt!), der hat gefälligst damit richtig zu haushalten. Wie kann man eigentlich allen Ernstes anderer Meinung sein?[/Quote]
Schreibst du jemandem mit viel Geld vor wie er zu leben hat obwohl er das Geld vom Steuerzahler bekommen hat? Nein machst du auch nicht, wieso dann nach unten treten? Weil die sich nicht wehren können.
Die richtige Schweinerei ist doch, dass vielen Arbeitenden kaum mehr oder sogar weniger bleibt als H4-Empfängern. Eben weil sich der parasitäre Staat, dazu gehören auch die abgefuckten Krankenkassen, einen großen Teil davon nimmt. Nicht nur von den Arbeitnehmern, sondern auch den Unternehmen und das alles auf vielfältige direkte und indirekte Steuern, wo der Staat parasitiert. Das zieht sich wie ein Rattenschwanz durch alle Bereiche.
Das ist nichts anderes als eine Lohnsenkung. Dem Arbeitgeber ist das letztlich völlig egal. Er zahlt als Beispiel 3000€, davon das Brutto-Brutto, dann bleiben 2000 über, davon das Brutto sind wir bei 1500€ netto. Kosten für den Arbeitgeber: 3000€. Gibt es weniger Sozialversicherungsbeiträge: Der Arbeitgeber zahlt 3000€ brutto brutto, davon bleiben 2400 brutto, sind 1700 netto. Für den Arbeitgeber ist das exakt dasselbe.
Nein, die Abgaben sind einfach nur eine Netto-Lohnkürzung.
Die "abgefuckten Krankenkassen" zahlen aber immer weniger für Krankheiten, gleichzeitig aber immer mehr für eigenverschuldete Auswüchse wie Übergewicht und dessen Folgen, Rauchen und dessen Folgen, Pflege im Alter (durch Menschen ohne Aufgabe, die geben sich auf; ergo: Lebensstiländerung). Das kostet alles und dafür zwackt man es da ab, wo es angebracht würde. Dazu kommt noch die Möglichkeit von denen, die mehr verdienen sich selbst zu versichern und sich diesem Bären da zu entziehen, obwohl gerade hier solidarisch die Zahlungen der Höherverdiener wichtig wären. Der Beitragssatz könnte viel niedriger liegen würden ALLE gezwungen in die ges. Krankenvers. zu zahlen.
Zu Guter Letzt kommt dein letzter Absatz und das ist genau der Punkt. Die WOLLEN das aufblasen damit sie mehr Beamte haben die Zahlungen bekommen, sie erhöhen die Diäten, sie erhöhen die Pensionen, sie erhöhen den Aufwand. Undurchsichtig wie Nebel soll alles werden, Kosten explodieren ohne das man beziffern könnte wo das Geld überhaupt hinfließt. Lass es 20% der Gesamtkosten des Staates/SV sein, das wäre schon fast mehr, als alle H4ler zusammen bekommen und genau DAS macht es dann MIR auf so unmögliche Weise schwer, mich an faulen oder arbeitsscheuen H4lern verbal zu rächen, wenn die, die für diese ganze Misere verantwortlich sind, Kosten erzeugen die die Faulen und Arbeitsscheuen wie eine Lachnummer aussehen lassen. Denn die Migration war genauso gesteuert und kostet genauso Geld.
Ergo: Ich bin ganz auf eurer Seite wenn man das ausgemerzt hätte und daher die Möglichkeit für jeden bestünde seine Situation zu ändern und durch Eigenverschulden (nicht durch politische Fehlhandlungen wie es z.B. bei den knapp 1 Mio. Rentnern mit H4 ist) da reingerutscht ist. Dann muss man sich eben glücklich schätzen, dass man aufgefangen wird und mit dem Geld auskommen, welches man bekommt. Es sieht auch ganz anders aus, wenn es weniger Arbeitslose und weniger Migranten gäbe, auch wäre viel mehr Arbeit (auch unqualifizierte) vorhanden, die man machen kann um sich etwas aufzubessern und um eben die Last der Allgemeinheit zu mindern.
Heute aber, in einem solch zersetzenden, vernichtenden System, in welchem sich "die da oben" 11/12 vom Kuchen abschneiden stört mich eher, dass man "die da unten" reintreibt und die Mittelschicht mit dem Vorschlaghammer da draufhaut, als dass mich die Anzahl der Faulen/Arbeitsscheuen stört (die genauso vorhanden sind wie die gerechten, ehrlichen Politiker). Einzig vom Verhältnis und von der Verantwortungsseite her.
Genau. Und jetzt denke diesen Gedankengang zu Ende:
Du kommst zu dem Schluss, dass die Arbeit dir eigentlich überhaupt nichts bringt. Du bekommst nicht viel weniger, wenn du zu hause selber zum Schmarotzer würdest, weil du KÖNNTEST ja arbeiten. Du bekommst aber jetzt nicht viel mehr Geld, zweitens rackerst du dir deinen hübschen Arsch ab und machst dich 40-45 Jahre lang kaputt, und am Ende bekommst du exakt die Rente, die jemand bekommt ohne auch nur einen Finger gerührt zu haben.
Du willst also selbst zu der Gruppe gehören, die du als Schmarotzer bezeichnest.
Was läuft demnach falsch? Ist es die Gruppe der Schmarotzer die etwas falsch macht, oder ist es die Politik, die denen, die für wenig Geld arbeiten zuviel wegnimmt um es denen (und sich selbst!) zu geben? Wieso sind die Mieten so hoch? Auf Mieten kommen Steuern und Abgaben. Warum sind die Waren so teuer? Auf die kommen Steuern und Abgaben. Wieso verdient man so wenig? Wegen den Steuern und Abgaben. Wieso muss man die Flüchtlinge bezahlen? Weil die Politiker wollen, dass man Steuern und Abgaben für sie bereitstellt.
Das ist ein riesiger Automatismus der einzig und allein den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen soll und gleichzeitig die Schuld denen übergibt, die von diesem System genauso abgehangen werden. Von denen wehrt sich auch kaum niemand. Die sind ja schon am Boden, da möchten sie nicht noch zerquetscht werden von einem rechtschaffenen Fuß...
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Nur verhält sich das eben nicht so, wie Du es beschreibst. Wer heute keinen Job bekommt, ist entweder ein Leben lang Hilfsarbeiter geblieben und hat NICHTS für die berufliche Entwicklung getan. Selbst schuld, man muss für den Arbeitsmarkt schon interessant bleiben. Der VW, der Anfang der 70er ein neues gefragtes Modell war, interessiert mich im Jahr 2019 auch nicht mehr. Wer gut ausgebildet ist und am Arbeitsplatz nicht gerade durch Querulantentum und fehlende Disziplin unangenehm auffällt, der findet auch heute eine Anstellung. Suchen doch alle händeringend, die Stellenanzeigen kleben teilweise schon auf den Firmenwägen. Keine Ahnung in welchem Loch Du lebst, daß Du das nicht mitbekommst.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Politiker? Ja. Großverdiener? Nein, denn die VERDIENEN ihr Geld, die liegen niemandem auf der Tasche, stiften im Gegenteil als Unternehmer sogar Arbeitsplätze für andere Menschen. Erben? Auch nicht. Wenn die von ihrem Geld gut leben können, nehmen sie keinem einen Arbeitsplatz weg. Wenn sie investieren und das Unternehmen, an dem sie beteiligt sind, entwickelt sich gut, bringt auch das wieder Arbeitsplätze. Wenn das nur mal ins Kommie-Hirn reinginge. Der echte Nietzsche hat derlei besser verstanden.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
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