Wohnungen konnte man leicht finden, Ein Ernährer verdiente genügend Geld auch als Stamm Arbeitet, um eine komplette Familie zu ernähren, was wohl bis 1998 noch möglich war, aber dann kam Rot-Grün, die Banken Mafia, Ausland Kriege und hohe Milliarden Summen, inzwischen Billarden an Vermögen der Staats Banken, Gewerkschaften der Bahn, verschwand im Sumpf krimineller und korrupter Politiker, bei Hegde Funds, Privatisierungs Firmen, so Politiker in den Aufsichtsräten sitzen, wie Parasiten und Zecken, die man nicht mehr los wird. Damals konnte jede Familie noch Geld zurück legen mit dem Sparbuch, oder dem Kauf von Bundesschatz Briefen, welche Zeitweise über 10 % Zinsen zahlen.
Inzwischen hat die EZB für 2,6 Billiarden € irgendwelche Firmen und faule Staatsanleihen aufgekauft, aber wo ist das Vermögen?
Das saudumme Geschwätz der Katarina Barley
14.12.2018 22:19
Warum leisten wir uns eigentlich Leute mit Realitätsverlust als Minister?
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"State Caputure" durch Kriminelle und im Ausland finanziert Deutschland die Rodung der Urwälder wie in Afrika und Asien mit dem Teilhaberr DEG, einer BMZ Tochter, für Palm Öl Dreck. Lebensmittel Verseuchung mit Glukose, Palm Öl und anderem Dreck, inklusive die Bäche, Seen, Flüsse mit Giften, darunter wie in Österreiche mit 20 Giften im Wasser, davon 10 seit langem verboten. Kein Agrar Gesetz gilt und das Hitler Jagd Gesetz gilt immer noch, einmalig in Europa und der identische Schwachsinn. Die Dümmsten Partei Hofschranzen werden hoch dotiert ins Ausland geschickt, für Beratung des Nonsens und dann die Frauen Gender Quoten, was ebenso Alles ruiniert. Die Renten sind ebenso ruiniert, wo man sich weigert wie im Gesundheitwesen nicht das Österreicher Modell zu übernehmen, bei der Agrar Politik, das Schweizer Modell.
Typisch diese erbärmliche Frau, welche sich auch noch mit Georg Soros traf, mit seinem Schwuchtel Sohn: Alex
Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht
Einst konnte ein Verdiener die Familie allein finanzieren − dass das vorbei ist, hat auch mit veränderten Gewohnheiten zu tun
12.12.18
Papa bringt das Geld nach Hause: Familienurlaub 1965 Bild: pa
Vater geht arbeiten, Mutter ist Hausfrau. Diese klassische Aufteilung wird immer seltener. Das liegt nicht nur am veränderten Rollenverständnis der Frauen, sondern auch daran, dass das Geld eines Alleinverdieners nicht mehr reichen würde.
Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) unterstützt die weitverbreitete Auffassung, dass der seit 2005 (mit kurzer Unterbrechung 2009) andauernde Aufschwung bei der deutschen Mittelschicht nicht angekommen ist. Nach der hier zugrundeliegenden Berechnung gehören 77 Prozent der Bevölkerung zur Mittelschicht und damit fünf Prozent weniger als noch in den 90er Jahren.
Ohne Umverteilung zugunsten der ärmeren Einkommensgruppen durch Transferleistungen und Subventionen wäre die Mittelschicht am unteren Rand allerdings stark erodiert. Sie würde nur rund 46 Prozent der Bevölkerung umfassen, und die Ungleichheit wäre wesentlich höher. Familien mit einem Nettoeinkommen zwischen 2049 und 6829 Euro zählen zur Mittelschicht ebenso wie Alleinstehende mit einem Monatseinkommen zwischen 976 und 3252 Euro netto. Nicht überraschen kann das Gefälle zwischen alten und neuen Bundesländern.
Das durchschnittliche Nettoeinkommen in der Mitte der Gesellschaft stieg von 2005 bis 2015 von knapp 1700 nur auf gut 1800 Euro an. Als Ursache für die Stagnation benennt die Studie den internationalen Konkurrenzdruck durch die globale Vernetzung. Problematisiert wird die im internationalen Vergleich hohe steuerliche Belastung der unteren und mittleren Einkommensgruppen.
Gravierend ist für Millionen deutsche Mittelschichtler, dass ein auskömmlicher Unterhalt einer Familie mit Kindern nur mehr per Doppelverdienst erbracht werden kann. Mit diesem einschneidenden Phänomen beschäftigt sich die Studie jedoch nicht.
Für viele Menschen, besonders für die älteren, stellt sich die Frage: Wie konnte es dazu kommen? Es war doch in der alten Bundesrepublik vor 40, 50 Jahren möglich, mit einem einzigen Monatseinkommen eine Familie zu ernähren. Fast immer war es das Gehalt des Familienvaters. Und das trotz unglaublich niedriger Einkommen. Anfang der 1960er Jahre verdiente ein männlicher Arbeitnehmer in Westdeutschland laut Statistischem Bundesamt im Durchschnitt 590 Mark brutto, Ende der 60er Jahre schon 1290 Mark. Frauen hatten mit 358 beziehungsweise 796 Mark wesentlich niedrigere Arbeitseinkünfte.
Was bei einer vergleichenden Betrachtung jedoch häufig vergessen wird: Es wurde allgemein eisern gespart, auch gab es keine Handys und damit zusammenhängende laufende Kosten für Abos und dergleichen. Damals war die Ehefrau und Mutter gewöhnlich „nur“ Hausfrau. Sie „brauchte“ nicht zu arbeiten, wusste aber sehr gut mit dem knappen Haushaltsgeld umzugehen.
Mit einem mittleren Beamtengehalt konnte man die Raten für den Pkw und das Eigenheim abzahlen, und der vierwöchige Familienurlaub an der Ostsee wurde mindestens so wertgeschätzt wie heute die Kurztrips zu den schönsten Stränden der Welt. Natürlich waren alle zusammen in einem einzigen Zimmer in einer kleinen Pension untergebracht, was es heute so nicht mehr gibt. Überhaupt ist ein Vergleich zwischen den Wirtschaftswunderjahren und der Gegenwart nur aussagekräftig, wenn man die damalige und die heutige Lebensweise mit in Betracht zieht.
In der ehemaligen DDR waren dagegen fast alle Frauen voll berufstätig, da der Staat sie als Arbeitskräfte benötigte und die Familien auf zwei Gehälter angewiesen waren. Die Kinder wurden in den Krippen betreut. Auf dieser Basis hatten die Familien ebenfalls ein einigermaßen auskömmliches Dasein, doch ihr Leben war im Vergleich mit den Familien im „Goldenen Westen“ anstrengender und entbehrungsreicher.
Im Fall der Scheidung hatte dieses Modell aber den Vorteil, dass die Frauen besser versorgt waren. Nach der Vereinigung glichen sich die Verhältnisse immer mehr an. Von 1996 bis 2013 sank der Anteil der zweifach berufstätigen Eltern im Osten Deutschlands von 65 auf 58 Prozent. Im gleichen Zeit*raum stieg der Anteil der Familien mit Doppelverdienern im Westen von 46 auf 55 Prozent, wobei Vollzeit-Doppelverdiener eher zur Ausnahme geworden sind.
Wie aber sollen Eltern mit eineinhalb durchschnittlichen Einkommen plus Kindergeld die Kosten für Miete, Energie, Kita, Essen sowie die Fahrt zum Arbeitsplatz bezahlen und angesichts der drohenden Altersarmut auch noch private Altersvorsorge betreiben? Manche schaffen es gerade so, andere müssen Hilfen vom Staat beantragen. Offiziell sind sie nicht arm. Wer in einer ländlichen Region wohnt, hat den Vorteil niedriger Mietkosten.
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Verbrecher Banken, wobei Josef Ackermann, und Debelius Berater auch von Angela Merkel war. Angela Merkel ist so dumm verblödet, das man auch noch für den Gangster Josef Ackermann, eine Geburtstags Party ausrichtete
Die Deutsche Bank als Synonym für den Abstieg Deutschlands
Dezember 8, 2018
Von Hubert von Brunn
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Gerichtsentscheid Merkel muss Gästeliste von Ackermann-Dinner offenlegen
Wer saß im Jahr 2008 mit am Geburtstagstisch von Josef Ackermann im Kanzleramt?
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