Reichtum beruht auf echten Werten.
Wie lange musste ein Alleinverdiener mit MEDIAN(!)einkommen in den 60igern sparen, um sich ein eigenes Häuschen zu bauen und wie lange muss ein Alleinverdiener mit Medianeinkommen bei gleichem Lebenswandel heute dafür sparen... Der Median des Nettoeinkommens lag 2013 bei 1.345 Euro. Damit kann man keine 4-köpfige Familie ernähren und schon gar kein Eigenheim erwerben. Es reicht nur für unnützen Konsumschrott, der zur Verwahrlosung führt.
Smartphones, Notebooks und Flatscreen-TV sind keine Güter, die den realen Lebensstandard erhöhen, sondern billiges Opium für das Volk. Auch billige Klamotten aus Asien erhöhen den Lebensstandard nicht, sondern sorgen nur dafür, daß unsere Kleiderschränke überquellen und die heimische nahezu restlos Textilindustrie zerstört wurde und wir die Kosten der daraus entstandenen Arbeitslosigkeit stemmen müssen. Die heutigen billigen Konsumdrogen haben eher einen negativen Einfluß auf den Lebensstandrad und die Befindlichkeit.
Die wirklichen Werte, ein ordentlich bezahlter und langfristig abgesicherter Arbeitsplatz, an dem man nicht durch kontinuierliche Arbeitsverdichtung verheizt wird, ein bezahlbares Eigenheim und als wichtigster sozialer Wert eine ausgewogene Demographie zwischen den Geschlechtern im heiratsfähigen Alter, das sind echte, den Lebensstandard entscheidende Werte, die immer weniger Menschen im Leben erreichen können bzw. die in letzterem Fall gar nicht mehr existieren.
Natürlich kann man davon eine vierköpfige Familie ernähren. Würde man eine junge Frau aus den 50er Jahren in eine Zeitmaschine setzen, könnte sie als Familienmutter wie im Schlaraffenland leben und eine blühende Familie heranziehen. Sie müsste ja auch keinen Zweitwagen haben, denn den Monatseinkauf würde sie mit dem Familienvater erledigen. Alles andere würde er auf dem Weg von der Arbeit nach Hause mitbringen, und sie hätte obendrauf noch jede Menge mehr Freizeit im Vergleich zu damals.
Damit bestätigst du mich aber. Man kann eine positiven Eigenschaft (Sparsamkeit) wohl kaum durch eine negative (Konsum-/Verschwendungssucht) widerlegen.Smartphones, Notebooks und Flatscreen-TV sind keine Güter, die den realen Lebensstandard erhöhen, sondern billiges Opium für das Volk. Auch billige Klamotten aus Asien erhöhen den Lebensstandard nicht, sondern sorgen nur dafür, daß unsere Kleiderschränke überquellen und die heimische nahezu restlos Textilindustrie zerstört wurde und wir die Kosten der daraus entstandenen Arbeitslosigkeit stemmen müssen. Die heutigen billigen Konsumdrogen haben eher einen negativen Einfluß auf den Lebensstandard und die Befindlichkeit.
Daran sind die Menschen aber zum großen Teil durch ihr eigenes Verhalten und ihre Moralvorstellungen dran schuld.Die wirklichen Werte, ein ordentlich bezahlter und langfristig abgesicherter Arbeitsplatz, an dem man nicht durch kontinuierliche Arbeitsverdichtung verheizt wird, ein bezahlbares Eigenheim und als wichtigster sozialer Wert eine ausgewogene Demographie zwischen den Geschlechtern im heiratsfähigen Alter, das sind echte, den Lebensstandard entscheidende Werte, die immer weniger Menschen im Leben erreichen können bzw. die in letzterem Fall gar nicht mehr existieren.
Die Steuererhoehungen der letzten 40 Jahre wirken eben. Da hat sich der Staatsapparat weit mehr als verdoppelt. Er verbraucht jetzt als Eigenbedarf etwa 20% des BIPs oder etwa 40% saemtlicher Einnahmen, was man als "Staatsquote" bezeichnet. Dadurch haben eben viele Firmen ihre Produktion ins billigere Ausland verlagern muessen - oder gingen bankrott. Weil unter weltweiter Konkurrenz das allermeiste im Hochsteuerland nicht konkurrenzfaehig ist. Deine Zeitmaschine funktionierte, wenn wir die paradiesischen Zustaende unter Ludwig Erhard haetten - jetzt haben wir Hartz IV und Konsorten, damals ein Wirtschaftswunder.
Wenn du GELESEN haettest, dass zwei Kinder monatlich etwa 1.100 € kosten, wuerdest du anders schreiben.
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