Meine Meinung nach ist der Euro das größte Problem weil ein Ernährer nicht mehr reicht.
Durch die Euroeinführung wurden die Gehälter, Löhne, Renten halbiert.
Bei sehr vielen Produkten wurde nur die Geldeinheit ausgetauscht, aber die Zahlen blieben.
Simples Beispiel: Vor dem Euro konnte man sich für 70 DM ein gutes Herren Oberhemd kaufen. Für das gleiche Hemd zahlt man heute 70 Euro oder mehr.
Was hat man vorher für ein Brötchen bezahlt und was zahlt man heute?
Für eine 400 DM Mietwohnung zahlt man heute 400 Euro plus. Wenn wundert es, wenn die Altersarmut immer weiter zunimmt.
Damit sich andere Länder billige Kredite leisten können, gibt es keine Zinsen mehr, und, und, und.
Der Euro ist für mich die gleiche Missgeburt wie ein vereinigtes Europa.
Die "entsorgten" Politiker in Brüssel richten alles Zugrunde.
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
Fängst du schon wieder mit deiner pauschalierenden Hetze gegen uns Deutsche an?
Es sind weder "die Deutschen" noch haben "alle" den Blödsinn geglaubt, die drei Burschen mit den Luftgewehren hätten einen Umsturz geplant.
Die allermeisten Deutschen versuchen, sich durch die immer übler werdenden Umstände nach bestem Willen durchzulavieren und ihr kleines privates Leben zu meistern. Die Minderheit der bescheuerten grünen und roten Schreihälse sind ganz sicher stellvertretend für "die Deutschen" und deren schweigende Mehrheit.
Machen die westlichen Eltern auch, ihre Kinder möglichst früh in den Kindergarten zu stecken und es macht ihnen Spaß. Besser Kindergarten, als langweiliges zu Hause, was die einzige Möglichkeit ist, das Kinder kreativ sind, Lernfreudig was auch nur bei guten Lehrern passiert. Bei Hunden ist es identisch. Die sind ausgeglichen, wenn man viel mit ihnen unternimmt, sehr schlauch
Nein, er hat aufgezeigt, dass Schwarz-Weiss (welch Ironie) nunmal nicht so einfach ist. Leibniz gibt den Schwarzen die Schuld an all ihrem Elend, sie hätten sich ihre Umgebung mit allen Widrigkeiten ja selbst zuzuschreiben. Nathan wiederum führt das ad absurdum, da die Gegebenheiten von anderen Machthabern mitgelenkt werden. Du unterstellst Nathan, dass dieser die Schuld am Elend der Afrikaner den Deutschen unterschieben will.
Die eigentliche Frage lautet: Warum ist das so, und wer hat da was von? Wenn man diese Frage nur immer wieder stellt, dann sind die Afrikaner nicht Schuld an ihrer dort herrschenden Politik und Machthaberstruktur. Dann sind "die Deutschen" nicht Schuld an der Merkel und deren Auswirkungen. Sondern das sind verwobene, stark ausufernde Konstrukte einer Machtkonzentration, die alles genau so haben wollen wie es ist, und dass wir uns gegenseitig auch noch die Köpfe einschlagen. Dann ist das Ziel erreicht, dann hat man die Menschen gegeneinander ausgespielt. Die einen wissen es nicht besser und werden es nicht besser wissen weil man sie dumm hält. Wieder andere halten sich für unfassbar clever und geben den Dummen die Schuld. Die wahre Schuld liegt bei den Lenkern, Blendern und Machthabern. Solange DAS nicht endlich erkannt wird rennen wir uns alle gegenseitig die Türen ein und beschuldigen uns gegenseitig. Die einen zu blöd, die anderen zu faul, wieder andere die Schmarotzer. Die wahren Schmarotzer lachen und lachen.
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