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Thema: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von Hans 56 II Beitrag anzeigen
    Das ist nämlich das Entscheidende. Auch "Deutsche Angst" genannt. Du erinnerst dich doch sicher auch daran, dass zum 3. Oktober eine Gruppe Deutscher, "bewaffnet" mit einem Luftgewehr und Bier, den Staat vollkommen umstürzen sollte, und Alle habens geglaubt.
    Es ist diese Irrationaliät der Deutschen, die das Leben in diesem Land schwer macht.

    Konsum statt Kinder, könnte das Motto lauten. Bei anderen Völkern verhält es sich umgekehrt.
    Jain.

    Die meisten Schmarotzerethnien in diesem Land bekommen den Spagat zwischen Konsum und Kinder wunderbar hin. Viele Neger- und Muslimfamilien sind Kinderreich und voller Elektronikschrott und allem was piept und flimmert. Die nehmen ALLES mit.
    Das erfordert Mut.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #42
    verteilt Lollis Benutzerbild von Reilinger
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die sind anscheinend auch etwas kreativer , wenn es darum geht Gelder zu generieren.
    Erfahrungsgemäß erhalten diese Leute auch sehr viel leichter finanzielle Unterstützung, als Einheimische. Da wird längst nicht so penibel nachgeforscht, Unterlagen dürfen rudimentär ausgefüllt und vorgelegt werden. Der Deutsche muss haarklein nachweisen, wo jeder einzelne Cent herkommt und hingeht, bevor er sich Hoffnung auf Finanzhilfen machen darf. Wer nicht fordernd und selbstbewusst wie ein Moslem auftritt, wird gern mal abgewimmelt und vertröstet oder von A nach B geschickt. Dumme Sprüche müssen sich auch nur Deutsche gefallen lassen, sonst drohen Anzeigen und Diskriminierungsklagen. Kurzum, die Ungleichbehandlung durch die Ämter zeigt hier natürlich auch kräftig Wirkung!
    Ich fordere regelmäßige Drogentests und psychologische Begutachtungen regierender Politiker. Die fliegen die größeren Flugzeuge!

  3. #43
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Wenn sich selbst Arme Smartphone, täglich Bier und Pommes leisten können, können wir nicht so arm sein, Punkt.
    Was glaubst Du, wie viele Smartphones bei uns auf Pump gekauft werden ?
    Dafür werden die Kinder auch gerne mal ohne Frühstück zur Schule geschickt...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Wird ein Haustier im afrikanischen Busch ausgesetzt, verhungert es oder überlebt spärlich. Ein Mensch sollte theoretisch fähig sein, mittels seines Verstandes praktikable Strategien zu entwickeln, um trotz vorhandener Widrigkeiten zu überleben und mit der Zeit sogar zunehmend zivilisatorische Errungenschaften zu erreichen.
    Hungernde Afrikaner hätten sich vorher überlegen müssen, welche korrupten Diktatoren sie ermächtigen und ob sie ihre Zeit damit verbringen sollten, sich gegenseitig zu bekriegen und umzubringen.
    Und mehr als ein halbes Dutzend Kinder in die Welt setzen
    Einige kennen mich - viele können mich.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Die Neger, die hier ankommen, die sehen auch nicht sonderlich ausgehungert aus. Die fordern noch frech Winterjacken und Bargeld ... mit Armut hat das nicht viel zu tun, eher mit geistiger Armut.
    Geistig arm sind wie welche welcome welcome schreien und die Brut auch noch durchfüttern
    Einige kennen mich - viele können mich.

  6. #46
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    ...
    Für viele Menschen, besonders für die älteren, stellt sich die Frage: Wie konnte es dazu kommen? Es war doch in der alten Bundesrepublik vor 40, 50 Jahren möglich, mit einem einzigen Monatseinkommen eine Familie zu ernähren. Fast immer war es das Gehalt des Familienvaters. Und das trotz unglaublich niedriger Einkommen. Anfang der 1960er Jahre verdiente ein männlicher Arbeitnehmer in Westdeutschland laut Statistischem Bundesamt im Durchschnitt 590 Mark brutto, Ende der 60er Jahre schon 1290 Mark. Frauen hatten mit 358 beziehungsweise 796 Mark wesentlich niedrigere Arbeitseinkünfte.
    ...
    Mir gefällt dein Beitrag trotzt einiger na, sagen wir "Mängel" insgesamt recht gut, er ist in weiten Zügen sehr vernünftig und in der zentralen Fragestellung wirklich interessant.

    Wie lautet deine Vermutung, warum es heutzutage für die meisten Haushalte nicht mehr möglich ist, den Familienunterhalt mit nur einem Elternteil zu bestreiten? Wie beurteilst du den Zusammenhang zwischen der DDR-Praxis, Kinder schon sehr früh in Kinderkrippen zu geben, damit beide Eltern arbeiten konnten, und der signifikanten Gefühlskälte gerade der Ostbürger, ihrer zum Teil wahrlich erschreckenden Empathielosigkeit?

  7. #47
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Wird ein Haustier im afrikanischen Busch ausgesetzt, verhungert es oder überlebt spärlich. Ein Mensch sollte theoretisch fähig sein, mittels seines Verstandes praktikable Strategien zu entwickeln, um trotz vorhandener Widrigkeiten zu überleben und mit der Zeit sogar zunehmend zivilisatorische Errungenschaften zu erreichen.
    Hungernde Afrikaner hätten sich vorher überlegen müssen, welche korrupten Diktatoren sie ermächtigen und ob sie ihre Zeit damit verbringen sollten, sich gegenseitig zu bekriegen und umzubringen.
    Das ist extrem kurzsichtig. Ich garantiere dir, dass du in Zentralafrika allein auf dich gestellt keine Woche überleben würdest.
    Hungernde Afrikaner hätten sich vorher überlegen müssen, in welchem verdammten Erdteil sie geboren werden wollten und hungernde Afrikaner hätten sich vorher überlegen müssen, welche westlichen Waffenlieferungen sie für ihre Diktatoren bestellen und hungernde Afrikaner hätten sich vorher überlegen sollen, welchen westlichen Ausbeutern sie ihre Bodenschätze überlassen.

    Wundert mich. Du bist keiner der sehr speziellen empathielosen Arschgeigen, das bewesien deine Beiträge immer wieder, aber beim "Neger-Thema" gehörst du mit zu den krassesten Fehlleistern. Warum ist das so? Mit ein wenig Überlegung könnte man den vielen hier geäußerten Schwachsinn doch leicht entlarven.

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Mir gefällt dein Beitrag trotzt einiger na, sagen wir "Mängel" insgesamt recht gut, er ist in weiten Zügen sehr vernünftig und in der zentralen Fragestellung wirklich interessant.

    Wie lautet deine Vermutung, warum es heutzutage für die meisten Haushalte nicht mehr möglich ist, den Familienunterhalt mit nur einem Elternteil zu bestreiten? Wie beurteilst du den Zusammenhang zwischen der DDR-Praxis, Kinder schon sehr früh in Kinderkrippen zu geben, damit beide Eltern arbeiten konnten, und der signifikanten Gefühlskälte gerade der Ostbürger, ihrer zum Teil wahrlich erschreckenden Empathielosigkeit?
    Ach du liebe Zeit, der Ossi-Experte spricht...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Wir haben ja auch jedes Jahr fast 10% (echte) Inflation - und nur alle paar Jahre neue Gewerkschaftsverhandlungen, die das dann auch nur teilweise wieder ausgleichen. Hinzu kommt der Euro, der die früher starke D-Mark natürlich ziemlich weichgespült hat. Zins und Zinseszins dürften vor der großen Krise von 2008 auch das Ihrige beigetragen haben. Dann haben wir seit Jahrzehnten schon Lohndrückerei in riesen Ausmaßen durch die Fremd- und Gastarbeiter.
    Fällt mir jetzt als wirtschaftlicher Laie nur mal so ein...Fachmänner bitte vor!
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  10. #50
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Ach du liebe Zeit, der Ossi-Experte spricht...
    Wenn wir den deutschen Osten auf die Teilmenge begrenzen, die hier im HPF auftritt, dann genügen die letzten sechs Jahre. Geradezu auffallend, wie fremdenfeindlich gerade die Neubürger aus dem Osten hier auftreten und wie missgünstig gerade diese Ostbürger sich hier gegenüber Notleidenden verhalten.

    Meine bisherigen Reisen in die ehemalige DDR zeichnen aber ein ganz anderes Bild, das will ich unbedingt betonen. Ich hatte dort generell den Eindruck von sehr praktisch veranlagten, hilfsbereiten und insgesamt sehr freundlichen Menschen.

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