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Thema: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

  1. #741
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Real sind die Alle Idioten als functional analphabet bekannt.Oft ist es Mangelernährung als Baby, denn das Gehirn konnte sich nicht entwickeln. Die müssen erst überlegen, ob man die eigene Frau und Kind rettet und das dauert bei solchen Idioten. sieht man ja auch anderen Situationen, oft auch Arbeitsunfähig, weil man Nichts kapiert, Alles schnell vergisst. Hinzu kommt u.a. die Mittelmeer Anämie, andere Inzucht Verdummungs Krankheiten
    Auch diese Degenerationserscheinungen sind schon seit etlichen Jahren bekannt, nur unser Politgesindel will davon nichts wissen.

  2. #742
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Auch diese Degenerationserscheinungen sind schon seit etlichen Jahren bekannt, nur unser Politgesindel will davon nichts wissen.
    je nach Universität, Behörde wird immer 68 % bis über 70 % festgestellt, das diese Leute Nichts kapieren functionale Analphabeten sind, wie etliche Deutsche Ministerinnen vor allem ebenso

  3. #743
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Tja in den Jahren seit 1998 hat eine schleichende Enteignung des Mittelstandes statt gefunden.
    Durch die Rot-Grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder. Und Merkel setzt diese Politik heute fort.
    Es herrscht ein Krieg gegen Arme und den Mittelstand in Europa und Nordamerika.
    Inszeniert von Milliardären wie Warren Buffet und George Soros.
    Man hat in diesen Kreisen erkannt das eine schleichende Enteignung und sozialer Kahlschlag
    die meisten Menschen lähmt so dass sie keine Kraft haben Widerstand gegen diese Politik zu leisten...
    Hat nicht Warren Buffet gesagt "Es herrscht Krieg zwischen Arm und Reich und es ist meine Klasse (Reich) die gewinnt"?

  4. #744
    Sjard
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Hat nicht Warren Buffet gesagt "Es herrscht Krieg zwischen Arm und Reich und es ist meine Klasse (Reich) die gewinnt"?
    Ja, das ist richtig, das er das gesagt hat.

  5. #745
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Auch diese Degenerationserscheinungen sind schon seit etlichen Jahren bekannt, nur unser Politgesindel will davon nichts wissen.
    Da sind wir aber froh, dass wir dich haben. Du siehst mit deinem einen hinteren Auge unten so was von klar, unglaublich. Erhellend im Dunkel der Welt.

  6. #746
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Behalte dein Smartphone 5 Jahre statt 12 Monate, trinke weder Bier noch Cola und mache die Pommes selber zu Hause. Dann siehst du, dass man heute als Alleinverdiener reicher werden kann als in den 60er Jahren. Du begehst den Fehler anzunehmen, dass ein gewisser Konsumlevel einfach nicht unterschritten werden dürfte. Der Grund, warum es heute so viel Armut gibt, liegt vor allem darin, dass 95% der Menschen gar nicht mehr wirtschaften können. Reichtum beruht auf Verzicht, nicht auf Konsum.
    Reichtum beruht auf echten Werten.

    Wie lange musste ein Alleinverdiener mit MEDIAN(!)einkommen in den 60igern sparen, um sich ein eigenes Häuschen zu bauen und wie lange muss ein Alleinverdiener mit Medianeinkommen bei gleichem Lebenswandel heute dafür sparen... Der Median des Nettoeinkommens lag 2013 bei 1.345 Euro. Damit kann man keine 4-köpfige Familie ernähren und schon gar kein Eigenheim erwerben. Es reicht nur für unnützen Konsumschrott, der zur Verwahrlosung führt.

    Smartphones, Notebooks und Flatscreen-TV sind keine Güter, die den realen Lebensstandard erhöhen, sondern billiges Opium für das Volk. Auch billige Klamotten aus Asien erhöhen den Lebensstandard nicht, sondern sorgen nur dafür, daß unsere Kleiderschränke überquellen und die heimische nahezu restlos Textilindustrie zerstört wurde und wir die Kosten der daraus entstandenen Arbeitslosigkeit stemmen müssen. Die heutigen billigen Konsumdrogen haben eher einen negativen Einfluß auf den Lebensstandrad und die Befindlichkeit.

    Die wirklichen Werte, ein ordentlich bezahlter und langfristig abgesicherter Arbeitsplatz, an dem man nicht durch kontinuierliche Arbeitsverdichtung verheizt wird, ein bezahlbares Eigenheim und als wichtigster sozialer Wert eine ausgewogene Demographie zwischen den Geschlechtern im heiratsfähigen Alter, das sind echte, den Lebensstandard entscheidende Werte, die immer weniger Menschen im Leben erreichen können bzw. die in letzterem Fall gar nicht mehr existieren.

  7. #747
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von beathooven Beitrag anzeigen
    Da sind wir aber froh, dass wir dich haben. Du siehst mit deinem einen hinteren Auge unten so was von klar, unglaublich. Erhellend im Dunkel der Welt.
    Daß Du armseliges Merkelzäpfchen so manches nicht mitbekommt, habe ich schon längst bemerkt.

  8. #748
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Reichtum beruht auf echten Werten.

    Wie lange musste ein Alleinverdiener mit MEDIAN(!)einkommen in den 60igern sparen, um sich ein eigenes Häuschen zu bauen und wie lange muss ein Alleinverdiener mit Medianeinkommen bei gleichem Lebenswandel heute dafür sparen... Der Median des Nettoeinkommens lag 2013 bei 1.345 Euro. Damit kann man keine 4-köpfige Familie ernähren und schon gar kein Eigenheim erwerben. Es reicht nur für unnützen Konsumschrott, der zur Verwahrlosung führt.

    Smartphones, Notebooks und Flatscreen-TV sind keine Güter, die den realen Lebensstandard erhöhen, sondern billiges Opium für das Volk. Auch billige Klamotten aus Asien erhöhen den Lebensstandard nicht, sondern sorgen nur dafür, daß unsere Kleiderschränke überquellen und die heimische nahezu restlos Textilindustrie zerstört wurde und wir die Kosten der daraus entstandenen Arbeitslosigkeit stemmen müssen. Die heutigen billigen Konsumdrogen haben eher einen negativen Einfluß auf den Lebensstandrad und die Befindlichkeit.

    Die wirklichen Werte, ein ordentlich bezahlter und langfristig abgesicherter Arbeitsplatz, an dem man nicht durch kontinuierliche Arbeitsverdichtung verheizt wird, ein bezahlbares Eigenheim und als wichtigster sozialer Wert eine ausgewogene Demographie zwischen den Geschlechtern im heiratsfähigen Alter, das sind echte, den Lebensstandard entscheidende Werte, die immer weniger Menschen im Leben erreichen können bzw. die in letzterem Fall gar nicht mehr existieren.
    bester Beitrag in diesem Forum.

  9. #749
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Reichtum beruht auf echten Werten.

    Wie lange musste ein Alleinverdiener mit MEDIAN(!)einkommen in den 60igern sparen, um sich ein eigenes Häuschen zu bauen und wie lange muss ein Alleinverdiener mit Medianeinkommen bei gleichem Lebenswandel heute dafür sparen... Der Median des Nettoeinkommens lag 2013 bei 1.345 Euro. Damit kann man keine 4-köpfige Familie ernähren und schon gar kein Eigenheim erwerben. Es reicht nur für unnützen Konsumschrott, der zur Verwahrlosung führt.
    Natürlich kann man davon eine vierköpfige Familie ernähren. Würde man eine junge Frau aus den 50er Jahren in eine Zeitmaschine setzen, könnte sie als Familienmutter wie im Schlaraffenland leben und eine blühende Familie heranziehen. Sie müsste ja auch keinen Zweitwagen haben, denn den Monatseinkauf würde sie mit dem Familienvater erledigen. Alles andere würde er auf dem Weg von der Arbeit nach Hause mitbringen, und sie hätte obendrauf noch jede Menge mehr Freizeit im Vergleich zu damals.
    Smartphones, Notebooks und Flatscreen-TV sind keine Güter, die den realen Lebensstandard erhöhen, sondern billiges Opium für das Volk. Auch billige Klamotten aus Asien erhöhen den Lebensstandard nicht, sondern sorgen nur dafür, daß unsere Kleiderschränke überquellen und die heimische nahezu restlos Textilindustrie zerstört wurde und wir die Kosten der daraus entstandenen Arbeitslosigkeit stemmen müssen. Die heutigen billigen Konsumdrogen haben eher einen negativen Einfluß auf den Lebensstandard und die Befindlichkeit.
    Damit bestätigst du mich aber. Man kann eine positiven Eigenschaft (Sparsamkeit) wohl kaum durch eine negative (Konsum-/Verschwendungssucht) widerlegen.
    Die wirklichen Werte, ein ordentlich bezahlter und langfristig abgesicherter Arbeitsplatz, an dem man nicht durch kontinuierliche Arbeitsverdichtung verheizt wird, ein bezahlbares Eigenheim und als wichtigster sozialer Wert eine ausgewogene Demographie zwischen den Geschlechtern im heiratsfähigen Alter, das sind echte, den Lebensstandard entscheidende Werte, die immer weniger Menschen im Leben erreichen können bzw. die in letzterem Fall gar nicht mehr existieren.
    Daran sind die Menschen aber zum großen Teil durch ihr eigenes Verhalten und ihre Moralvorstellungen dran schuld.

  10. #750
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    Standard AW: Der Niedergang von Deutschland: Warum nur ein Ernährer nicht mehr reicht

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Natürlich kann man davon eine vierköpfige Familie ernähren. Würde man eine junge Frau aus den 50er Jahren in eine Zeitmaschine setzen, könnte sie als Familienmutter wie im Schlaraffenland leben und eine blühende Familie heranziehen. Sie müsste ja auch keinen Zweitwagen haben, denn den Monatseinkauf würde sie mit dem Familienvater erledigen. Alles andere würde er auf dem Weg von der Arbeit nach Hause mitbringen, und sie hätte obendrauf noch jede Menge mehr Freizeit im Vergleich zu damals.
    Damit bestätigst du mich aber. Man kann eine positiven Eigenschaft (Sparsamkeit) wohl kaum durch eine negative (Konsum-/Verschwendungssucht) widerlegen.
    Daran sind die Menschen aber zum großen Teil durch ihr eigenes Verhalten und ihre Moralvorstellungen dran schuld.
    Die Steuererhoehungen der letzten 40 Jahre wirken eben. Da hat sich der Staatsapparat weit mehr als verdoppelt. Er verbraucht jetzt als Eigenbedarf etwa 20% des BIPs oder etwa 40% saemtlicher Einnahmen, was man als "Staatsquote" bezeichnet. Dadurch haben eben viele Firmen ihre Produktion ins billigere Ausland verlagern muessen - oder gingen bankrott. Weil unter weltweiter Konkurrenz das allermeiste im Hochsteuerland nicht konkurrenzfaehig ist. Deine Zeitmaschine funktionierte, wenn wir die paradiesischen Zustaende unter Ludwig Erhard haetten - jetzt haben wir Hartz IV und Konsorten, damals ein Wirtschaftswunder.
    Wenn du GELESEN haettest, dass zwei Kinder monatlich etwa 1.100 € kosten, wuerdest du anders schreiben.

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