Zitat von
Arminius10
Das ehemals deutsche Automobilunternehmen Opel (seit 2017 im Besitz des französischen Automobilkonzerns PSA) zeigt uns in einem Kurzfilm seine Vision von Deutschland:
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Kurze Inhaltsangabe:
Szene 1: Ein afrikanisches Etwas (Geschlecht nicht eindeutig) rasiert sich den Schädel ratzekahl und starrt trotzig in die Kamera. Vermutlich handelt es sich um eine Frau (filigraner Körperbau, kein Bartwuchs).
Szene 2: Dicke Südländerinnen tanzen auf einem Dach in urbaner Umgebung
Szene 3: Eine Kopftuchfrau macht Gymnastik
Szene 4: Ein spillerig-dünner Homosexueller mit Schnurrbart fügt seinem bereits weitgehend tättowierten Körper ein weiteres Tattoe hinzu
Szene 5: Zwei homosexuelle Männer mit Stiefeln und Masken, einer davon mit langen Haaren, Turteln in einer U-Bahnunterführung
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Opel möchte also eine Gesellschaft voller Ausländer, mit weiblicher Hegemonie (Frauen dominieren die erste Häfte des Kurzfilms). Weiße Männer haben, so sie überhaubt noch leben dürfen schwul zu sein. Weiße Frauen soll es laut Opel bald nicht mehr geben, heterosexuelle weiße Männer auch nicht mehr. Dazu möchte ich sagen ich habe nichts gegen Ausländer oder Homosexuelle, aber die Konstellation von Personen in diesem Kurzfilm ist wirklich bizarr, aber mit Sicherheit kein Ausrutscher Opels, sondern gehirnwäsche im Sinne der Umerziehung der Zuschauer, damit sie sich an eine Gesellschaft voller Ausländer und dekadenter Weißer die keine Kinder mehr haben gewöhnen.