24 : 19 für Deutschland gegen Island
Gratulation
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Sehr geil.
Jedenfalls scheint man - wie lange auch immer - davon abgekommen zu sein, Handball als Fortsetzung von Ringen im griechisch/römischen Stil zu definieren.
(Trotzdem bin ich noch immer der Meinung, daß man im Sommer wieder den guten, alten Feldhandball spielen sollte, weil dadurch noch weitere, gaaaanz andere körperliche Fähigkeiten hervorgelockt werden.)
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Noch was aus der verrückten Handballgegend hier:
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"Als Mühlenkreis-Derby (auch Kreisderby oder Minden-Lübbecker Derby, nicht zu verwechseln mit OWL-Derby) bezeichnet man das Aufeinandertreffen zwischen den beiden ersten Männer-Handballmannschaften von GWD Minden und dem TuS N-Lübbecke. Beide Vereine spielen in der ersten Handball-Bundesliga. Die Mannschaften kommen aus dem ostwestfälischen Kreis Minden-Lübbecke, der auch als Mühlenkreis bezeichnet wird, und bei der Kreisreform 1973 (Bielefeld-Gesetz) aus den bisherigen Kreisen Minden und Lübbecke gebildet wurde.
Zuletzt fiel in Anlehnung an das Revierderby im Fußball häufig der Begriff Mutter aller Derbys[1]. Begegnungen der Reserve- oder Jugendmannschaften werden bisweilen als kleines Mühlenkreis-Derby bezeichnet. Unter die offizielle Zählweise fallen nur die Pflichtspiel-Begegnungen (Liga, DHB-Pokal) seit Einführung der Hallenhandball-Bundesliga 1966, obwohl es bereits in den 1930er-Jahren die ersten Duelle im Feldhandball gab. Anfangs zählte man sogar nur die Ligaspiele. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit."
"Das Mühlenkreis-Derby fördert bei vielen Zuschauern ein für den Handballsport ansonsten sehr atypisches Verhalten hervor. So werden beide Mannschaften von den gegnerischen Fans bei jeder Gelegenheit ausgepfiffen. Beispielhaft hierfür ist der Einlauf der Mannschaften vor dem Spiel. Während in anderen Spielen der Gegner mit Beifall begrüßt wird, gibt es hier standesgemäß Pfiffe, Buhrufe und Schmähgesänge. Ebenfalls atypisch sind teilweise körperliche Auseinandersetzungen und Massenschlägereien zwischen den Fans[3]. Diese nahmen durch die Gründung der jeweiligen Ultra-Gruppierungen Commando 1924 (GWD) und Suptras Nettelstedt stark zu. Hallenverbote und Kollektivstrafen gegen die Fan-Gruppen folgten.[4] Keine andere Handballbegegnung Deutschlands benötigt derzeit so viel Polizeipräsenz wie das Derby zwischen Minden und Lübbecke. Der Großteil der Fans beschränkt die Rivalität jedoch auf die Dauer des Spiels."
Für immer TuS Nettelstedt !!!
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