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Thema: Protest gegen Gewalt von Migranten gegen Österreicher

  1. #31
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    Standard AW: Protest gegen Gewalt von Migranten gegen Österreicher

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Gestern in Wien: Hinrichtung von Original Berufsverbrecher Banden





    Armes Mädchen, wo der Vater ebenso ein Berufs Krimineller ist
    Das ist schlimm!


  2. #32
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Protest gegen Gewalt von Migranten gegen Österreicher

    Wie in Deutschland: Migranten metzeln Frauen und Kinder nieder, wohl ein Fachkräfte Mord

    „Ich habe jemanden umgebracht.“ - Mit diesen Worten meldete sich Samet A. (31) am Sonntag kurz vor 9 Uhr beim Polizeinotruf, nachdem der Verdächtige zuvor mit einem Küchenmesser auf seine 29 Jahre alte Ehefrau und die gemeinsame zwei Jahre alter Tochter losgegangen war. Die beiden hatten keinerlei Überlebenschance. Auch den elf Monate alte Sohn versuchte der Tatverdächtige offenbar zu ersticken - lebensgefährlich verletzt wurde das Baby von den Einsatzkräften in dem Haus im niederösterreichischen Kottingbrunn entdeckt und ins Spital geflogen. Sein Vater wurde festgenommen, der 31-Jährige sei umfassend geständig, hieß es am Sonntagabend. [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Protest gegen Gewalt von Migranten gegen Österreicher

    Tausende Türken stürmten am Montag die Finanzämter

    Eine Facebook-Falschmeldung punkto Familienbeihilfe löste ein Chaos auf Österreichs Finanzämtern aus.

    Mehr als 15.000 Leute wollten am Montag in den beiden Wiener Finanzämtern selbst gebastelte Antragformulare abgeben. Bis auf die Straßen hinaus standen die hauptsächlich türkischstämmigen Antragsteller vor den Schaltern Schlange. Dasselbe Bild bot sich quer durch die Bundesländer. Grund für den Massenansturm war eine Falschmeldung bezüglich Familienbeihilfe, die sich auf Facebook rasend schnell verbreitet hatte. Daran Anteil hatte nicht zuletzt der äußerst gut vernetzte Wiener ÖVP-Mann Mustafa Iscel.

    Wie das türkischsprachige Nachrichtenmagazin haberjournal.at berichtet, teilte dieser am späten Samstagabend über das soziale Netzwerk eine (angeblich aus Deutschland stammende) türkischsprachige Meldung, wonach seit 2012 pro Monat und Kind 30 Euro Familienbeihilfe nachbezahlt werden würden. Das Ende der Antragsfrist sei Montag, der 28. November 2016. Bevor er die Informationen allerdings nachprüfen und als falsch identifizieren konnte, hatte der ehemalige Favoritner Bezirksrat bereits mehr als 40.000 Zugriffe.

    "Riesenmehraufwand"

    Zwar nahm er das Posting wieder offline und versuchte die Leute davon abzuhalten, die Finanzämter aufzusuchen. Am Montag hatte sich das in der türkischen Community aber offensichtlich noch nicht herumgesprochen. Beim Finanzministerium sah man sich deshalb zu umgehenden Richtigstellungen auf Deutsch und Türkisch gezwungen – sowohl auf der hauseigenen Website, als auch in sozialen Medien. Nicht nur, weil die Finanzämter gestürmt wurden, sondern auch weil die Mitarbeiter zurzeit damit beschäftigt sind, Zigtausende Mails abzuarbeiten, wie Ministeriumssprecher Johannes Pasquali erklärt. Er spricht von einem "Riesenmehraufwand".

    Da der Falschmeldung die Nachricht über die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs zur Neuberechnung von Arbeitslosenbezügen vorausgegangen war, macht man nun seitens des Ministeriums auf sämtlichen Kanälen klar: „Dies hat keinen Einfluss auf die Familienbeihilfe.“

    "Ministerium müsste mir danken"

    Eine Anzeige gegen den oder die Verursacher des Chaos sei zurzeit kein Thema, sagt Pasquali – „uns geht es um Aufklärung“.

    Iscel sieht bei sich aber ohnehin keine Schuld. Im Gegenteil: „Ich habe durch meine Aufklärungsarbeit verhindert, dass die Finanzämter noch mehr gestürmt werden. Verbreitet hätte sich die Meldung auf Facebook sowieso. Aber ich hatte allein am Montag 60.000 Zugriffe auf meiner Seite. Das Finanzministerium müsste mir eigentlich danken.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    LOL -tja, die Affen werden böse, wenn man ihnen die Banane wegnimmt, hoffentlich werden sie nicht mal RICHTIG sauer.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  4. #34
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Protest gegen Gewalt von Migranten gegen Österreicher

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Tausende Türken stürmten am Montag die Finanzämter

    Eine Facebook-Falschmeldung punkto Familienbeihilfe löste ein Chaos auf Österreichs Finanzämtern aus.

    Mehr als 15.000 Leute wollten am Montag in den beiden Wiener Finanzämtern selbst gebastelte Antragformulare abgeben. Bis auf die Straßen hinaus standen die hauptsächlich türkischstämmigen Antragsteller vor den Schaltern Schlange. Dasselbe Bild bot sich quer durch die Bundesländer. Grund für den Massenansturm war eine Falschmeldung bezüglich Familienbeihilfe, die sich auf Facebook rasend schnell verbreitet hatte. Daran Anteil hatte nicht zuletzt der äußerst gut vernetzte Wiener ÖVP-Mann Mustafa Iscel.

    Wie das türkischsprachige Nachrichtenmagazin haberjournal.at berichtet, teilte dieser am späten Samstagabend über das soziale Netzwerk eine (angeblich aus Deutschland stammende) türkischsprachige Meldung, wonach seit 2012 pro Monat und Kind 30 Euro Familienbeihilfe nachbezahlt werden würden. Das Ende der Antragsfrist sei Montag, der 28. November 2016. Bevor er die Informationen allerdings nachprüfen und als falsch identifizieren konnte, hatte der ehemalige Favoritner Bezirksrat bereits mehr als 40.000 Zugriffe.

    "Riesenmehraufwand"

    Zwar nahm er das Posting wieder offline und versuchte die Leute davon abzuhalten, die Finanzämter aufzusuchen. Am Montag hatte sich das in der türkischen Community aber offensichtlich noch nicht herumgesprochen. Beim Finanzministerium sah man sich deshalb zu umgehenden Richtigstellungen auf Deutsch und Türkisch gezwungen – sowohl auf der hauseigenen Website, als auch in sozialen Medien. Nicht nur, weil die Finanzämter gestürmt wurden, sondern auch weil die Mitarbeiter zurzeit damit beschäftigt sind, Zigtausende Mails abzuarbeiten, wie Ministeriumssprecher Johannes Pasquali erklärt. Er spricht von einem "Riesenmehraufwand".

    Da der Falschmeldung die Nachricht über die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs zur Neuberechnung von Arbeitslosenbezügen vorausgegangen war, macht man nun seitens des Ministeriums auf sämtlichen Kanälen klar: „Dies hat keinen Einfluss auf die Familienbeihilfe.“

    "Ministerium müsste mir danken"

    Eine Anzeige gegen den oder die Verursacher des Chaos sei zurzeit kein Thema, sagt Pasquali – „uns geht es um Aufklärung“.

    Iscel sieht bei sich aber ohnehin keine Schuld. Im Gegenteil: „Ich habe durch meine Aufklärungsarbeit verhindert, dass die Finanzämter noch mehr gestürmt werden. Verbreitet hätte sich die Meldung auf Facebook sowieso. Aber ich hatte allein am Montag 60.000 Zugriffe auf meiner Seite. Das Finanzministerium müsste mir eigentlich danken.

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    LOL -tja, die Affen werden böse, wenn man ihnen die Banane wegnimmt, hoffentlich werden sie nicht mal RICHTIG sauer.
    Du kannst es dir evtl. nicht vorstellen, aber "die Österreicher" sind noch nicht ganz so weich in der Birne wie "die Deutschen". Hier brodelt es genauso wie in Dland mit dem Unterschied dass je nachdem was passiert erst gar keine Meldung herauskommt in der Presse. Hier in meinem Umkreis passen einige Menschengruppen extrem auf, dass sie nicht auffallen. Die wissen warum. In den österr. größeren Städten mag das noch etwas anders sein, aber auf dem Land herrscht Ruhe.

    Die Konsequenz hier wäre z.B. dass der Clown ganz schnell seinen ÖVP-Posten verliert, denn wenn der hier durch die Gemeinden dackeln würde um dem Bürger die Hand zu reichen würden die den mit Mistgabeln jagen.

  5. #35
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Protest gegen Gewalt von Migranten gegen Österreicher

    Östereich, will das nun ändern, das kriminelle Clans, Mörder, Serien Täter immer wieder einreisen, trotz Lebenslangem Einreise Verbot

    [Links nur für registrierte Nutzer]pochte am Montag angesichts des Prozessauftakts in Dornbirn erneut auf die Einführung der Sicherheitshaft für Personen, die schon ein Gewaltverbrechen begangen haben und eine Drohung aussprechen, auch wenn diese allgemein formuliert oder nicht gegen eine Einzelperson gerichtet war.

    Kurden halt wieder einmal, Hirnlos, ohne Kultur, reine Verbrecher Clans, die Deutschland mit Hilfe der AWO usw. SPD Kriminellen sogar PKK Demonstrationen organisieren

    Da ist auf der einen Seite der Angeklagte: Soner Ö. (35). Ein Türke, der in Vorarlberg aufgewachsen ist. Und sehr schnell kriminell wurde. Mit 13 schloss er sich einer Jugendbande an, schildert sein Verteidiger. Und schon damals soll er Bekanntschaft mit Alexander A. gemacht haben. Der Mann war damals noch Polizist. In den folgenden Jahren wurde Soner Ö. auch insgesamt 14-mal wegen kleineren Delikten verurteilt. Die Amtshandlungen leitete immer wieder Alexander A. Im Alter von 23 Jahren wurde Soner Ö. in die Türkei abgeschoben. Den entsprechenden Beschluss inklusive zehnjährigem Aufenthaltsverbot hat Alexander A. unterschrieben, der damals nicht mehr Streifenpolizist, sondern Referent war.

    Um politisches Asyl angesucht
    Soner Ö. kehrte aber schnell wieder nach Österreich zurück. Er wurde aber in Oberösterreich angehalten, diesmal mit einem lebenslangen Aufenthaltsverbot für den gesamten Schengen-Raum belegt und wieder in die Türkei abgeschoben. Im Jahr 2019 kehrte Soner Ö. nach Vorarlberg zurück, wo seine gesamte Familie lebte. Er suchte hier um politisches Asyl an, weil er angeblich im Syrien-Krieg zwei türkische Soldaten erschossen haben soll. Deshalb, so der Mann, der der kurdischen Minderheit angehört, sei in der Türkei sein Leben bedroht. [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #36
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Protest gegen Gewalt von Migranten gegen Österreicher

    Österreich macht was: Deutschland, Brüssel schwafelt

    Hilfe aus Österreich

    Österreich unterstützt Griechenland unter anderem mit einer Million Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds, die zur Versorgung von Flüchtlingen auf den griechischen Inseln und an der türkischen Grenze vorgesehen ist. Kurz kündigte an, dieses „Engagement“ um Kinder und besonders schutzbedürftige Menschen zu erweitern. Ein Team von 13 Polizisten der Spezialeinheit „Cobra“, darunter zwei Piloten sowie zwei Drohnen und ein gepanzertes Fahrzeug, seien ab Mittwoch im Grenzschutzeinsatz in Griechenland, teilte das Innenministerium mit. Außerdem stelle Österreich Nachtsichtausrüstung und Wärmebildkameras zur Verfügung. Derzeit befinden sich bereits 14 österreichische Beamte im Rahmen der EU-Grenzschutzorganisation Frontex im Einsatz in Griechenland.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #37
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    Standard AW: Protest gegen Gewalt von Migranten gegen Österreicher

    Polizist half Mädchen gegen Belästigung durch Asylwerber: verurteilt!

    Weil ein Cobra-Beamter 2018 in seiner Freizeit einem Mädchen half, das offenbar von drei Asylwerbern belästigt wurde, wurde er nun in Eisenstadt zu einer Geldstrafe verurteilt. Dabei waren die Asylwerber sogar gewalttätig auf ihn los gegangen.

    Im Sommer 2018 saß ein 37-jähriger Polizeibeamter mit seiner Frau nach einem Volksfest in den frühen Morgenstunden auf einer Parkbank. Drei junge Männer, die sich dem Paar mit Kuss-Gesten und „Ficki, Ficki“-Sagern näherten, konnte der Elitepolizist abwimmeln.

    Dann bemerkte er, dass sich die drei Männer einem 17-jährigen Mädchen, das in ein paar Metern Entfernung saß, näherten und dieses ansprachen und seiner Wahrnehmung nach sexuell belästigten. Also schritt der Beamte ein und versuchte die Lage erfolglos zu deeskalieren. Die jungen Männer wendeten sich dem Beamten und seiner Frau zu. Als der Mann sich als Polizist zu erkennen gab, wurde ihm die Dienstmarke aus der Hand geschlagen. Bei der darauffolgenden Rauferei wurden sowohl der Beamte und seine Frau, als auch ein irakischer „Flüchtling“ verletzt. Sie mussten von der Rettung zur Behandlung ins Spital gebracht werden.

    Nun erfolgte das Urteil (wie die [Links nur für registrierte Nutzer] berichtet). Unter anderem wegen Körperverletzung und Verleumdung wurden der Beamte und seine Frau verurteilt. Er erhielt sieben Monate bedingt und eine Geldstrafe in Höhe von 11.700 Euro, sie bekam acht Monate bedingt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da passt es ja, dass mit Alma Zadic eine Grüne als Justizministerin angelobt wurde.

  8. #38
    Sjard
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    Standard AW: Protest gegen Gewalt von Migranten gegen Österreicher

    Zitat Zitat von Komödiant Beitrag anzeigen
    Polizist half Mädchen gegen Belästigung durch Asylwerber: verurteilt!

    Weil ein Cobra-Beamter 2018 in seiner Freizeit einem Mädchen half, das offenbar von drei Asylwerbern belästigt wurde, wurde er nun in Eisenstadt zu einer Geldstrafe verurteilt. Dabei waren die Asylwerber sogar gewalttätig auf ihn los gegangen.

    Im Sommer 2018 saß ein 37-jähriger Polizeibeamter mit seiner Frau nach einem Volksfest in den frühen Morgenstunden auf einer Parkbank. Drei junge Männer, die sich dem Paar mit Kuss-Gesten und „Ficki, Ficki“-Sagern näherten, konnte der Elitepolizist abwimmeln.

    Dann bemerkte er, dass sich die drei Männer einem 17-jährigen Mädchen, das in ein paar Metern Entfernung saß, näherten und dieses ansprachen und seiner Wahrnehmung nach sexuell belästigten. Also schritt der Beamte ein und versuchte die Lage erfolglos zu deeskalieren. Die jungen Männer wendeten sich dem Beamten und seiner Frau zu. Als der Mann sich als Polizist zu erkennen gab, wurde ihm die Dienstmarke aus der Hand geschlagen. Bei der darauffolgenden Rauferei wurden sowohl der Beamte und seine Frau, als auch ein irakischer „Flüchtling“ verletzt. Sie mussten von der Rettung zur Behandlung ins Spital gebracht werden.

    Nun erfolgte das Urteil (wie die [Links nur für registrierte Nutzer] berichtet). Unter anderem wegen Körperverletzung und Verleumdung wurden der Beamte und seine Frau verurteilt. Er erhielt sieben Monate bedingt und eine Geldstrafe in Höhe von 11.700 Euro, sie bekam acht Monate bedingt.

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    Da passt es ja, dass mit Alma Zadic eine Grüne als Justizministerin angelobt wurde.
    Männliche Mohammedaner werden zu Machtmenschen erzogen die gegenüber unverhüllten Frauen
    und "Ungläubigen" im allgemeinen keine Selbstbeherrschung haben müssen.
    Das haben Necla Kelek und Ayaan Hirsi Ali in ihren Büchern gut beschrieben.

  9. #39
    GESPERRT
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    Standard AW: Protest gegen Gewalt von Migranten gegen Österreicher

    Linz: Jugendlicher prügelt Familienvater tot - auf freiem Fuß

    Über den Täter [Links nur für registrierte Nutzer], außer das Alter. Ein Bub also.
    Dieser schlug nach einem „Wortwechsel“ so hart zu, dass sein Opfer, ein 38-jähriger Familienvater, an den Folgen verstarb.
    Die Tat ereignete sich bereits am vergangenen Freitag gegen 20:44 Uhr am Hauptplatz in Linz.
    Der Schläger wurde „in die Obhut seiner Eltern übergeben“.


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    Masseneinwanderung kostet eben Menschenleben von Europäern, Nebenwirkungen quasi.

  10. #40
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Protest gegen Gewalt von Migranten gegen Österreicher

    PKK, Kurden Clans abschieben, in Österreich, wird protestiert. In Deutschland direkt von der SPD finanziert, AWO Frankfurt betreibt sogar einen Busservice und Politiker erhalten dort junge Frauen, wie in Hamburg


    PKK abschieben, EKH abreißen
    Halb Wien lacht: Patrioten steigen der Antifa aufs Dach

    6. Juli 2020 Österreich





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