... Bahn zahlt eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ...
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... Von 2015 bis 2018 soll die Deutsche Bahn einem Bericht zufolge mehr als 500 Millionen Euro ausgegeben haben, um sich extern beraten zu lassen. Gegen die Defizite des Konzerns scheint das wenig geholfen zu haben. Daher zieht Bahn-Chef Lutz jetzt Konsequenzen. Die Deutsche Bahn hat laut einem [Links nur für registrierte Nutzer] von 2015 bis 2018 mehr als eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ausgegeben. 2015 habe das Unternehmen rund 80 Millionen Euro gezahlt, 2016 rund 120 Millionen Euro und 2017 sogar 160 Millionen Euro, berichtete die „Bild am Sonntag“. Nach Informationen der Zeitung dürften es in diesem Jahr über 150 Millionen Euro werden. [Links nur für registrierte Nutzer], handelt es sich insgesamt sogar um 700 Millionen Euro.Bahn-Chef Richard Lutz habe deshalb die Notbremse gezogen. Der Konzernvorstand habe für das kommende Jahr eine starke Reduzierung von Beratungskosten beschlossen, „die einen Budgetdeckel von 100 Millionen Euro“ vorsehe, zitierte die „Bild am Sonntag“ einen Konzernsprecher.
Torsten Herbst, FDP-Obmann im Verkehrsausschuss, kritisierte laut „Bild am Sonntag“, dass sich „das Strategiedefizit im DB-Konzern“ nicht durch den Einkauf teurer Berater lösen lasse. Weder Vorstand noch Aufsichtsrat hätten „eine klare Vorstellung davon, was der Konzern zukünftig leisten soll und was nicht“. Angesichts der hohen Verschuldung des Unternehmens handele es sich um „Führungsschwäche“. Diese könnten „auch externe Berater nicht beheben“. .. [Links nur für registrierte Nutzer]

... das muß man sich mal reinziehen , da verdienen Vorstände und Manager der Bahn Millionen und vergeben trotzdem noch Berateraufträge an Externe für eine halbe Milliarde Euronen !!!
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