„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Muslime werden sich nie von irgendetwas distanzieren, das ist der Volkssport der Kartoffeln.
Auch die Jews haben sich noch nie von ihren Tötungen in Gaza oder der Bombardierung von Schulen und all den anderen Gewalttaten distanziert.
Stattdessen haben sich aber die Kartoffeln mal wieder vom Antisemitismus der Muslime distanziert
So muss das sein, im Kartoffelland.
Der Deutsche lehnt intuitiv natürlich Volksgruppen ab, die sich ihrerseits abgrenzen. Würden z.B. Türken hier in geringer Zahl als Teil der deutschen Gesellschaft leben, würde das niemanden interessieren. Tausende "Klein-Istanbuls" in allen möglichen Städten stoßen logischer Weise auf wenig Liebe.
Eben, deswegen ist ja keinem deutschdenkenden Einwanderer mit der Massenwanderung geholfen. Die urdeutschen Demokraten sind ja leider meistens nicht allzu demokratisch, wir wäre eine Volksbefragung zum Thema Massenwanderung jedenfalls neu. Und wenn sich so ein urdeutscher Demokrat z.B. für Umweltschutz wählen lässt, um dann per Einwanderung die Deutschen im eigenen Viertel zur Minderheit zu machen, ist diese Person sicher vieles, aber kein Deutscher.
Ach die Fahimi mal wieder. Die meint ja auch, dass Lucke sich die Stasi zurück wünscht.
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
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