2 von 3 Flüchtlingen bekommen offiziell Harz IV !

[allesganoven]

Du hast es ja richtig dargestellt - dass die 90 € im Monat hinten und vorne nicht reichen (können) steht auf einem anderen Blatt.

Ich frage mich, warum man sich gegen meine Sicht der Dinge wehrt. Damit kannst Du jeden Grünen sinnbildlich in der Luft zerreißen und diesen vor aller Welt lächerlich machen - OHNE Beiträge gibt es keinen Cent aus einem Sozialsystem, wie kann es dann 3 - 5 Jahre dauern mehr einbezahlt als erhalten zu haben?

Rente bekommst Du erst wann und unter welchen Prämissen?
Arbeitslosengeld bekommst Du erst wann und unter welchen Prämissen?
Krankenversicherung - gut, da bist Du ab dem ersten Tag voll versichert und da gibt es keine Warte- oder Beitragszeiten.

Was die gute Frau da erzählt zeigt die absolute Kenntislosigkeit dieser Frau wie der Partei auf nicht zu wissen, wie das soziale (Ver-)sicherungssystem in diesem Lande funktioniert.

Wenn die Pauschale von 90 € zur GKV für Flüchtlinge nicht reicht, dann geht der fehlende Betrag zu Lasten der anderen Gesetzlich Versicherten. Entweder man kürzt dann die Leistungen oder man erhöht die Beiträge. Diese zusätzlichen Belastungen haben mit dem Steuersäckl nichts zu tun.
Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Frank Ulrich Montgomery, wies am Mittwoch darauf hin, dass die Pauschale für die Krankenversicherung von Hartz-IV-Empfängern von derzeit rund 90 Euro nicht ausreiche. Es seien eher an die 140 Euro nötig. Dies gehe auch nicht zulasten der Krankenkassen und damit der Beitragszahler, sondern sei eine durch [Links nur für registrierte Nutzer] zu finanzierende staatliche Aufgabe.

[BlackForrester]

Wenn die Pauschale von 90 € zur GKV für Flüchtlinge nicht reicht, dann geht der fehlende Betrag zu Lasten der anderen Gesetzlich Versicherten. Entweder man kürzt dann die Leistungen oder man erhöht die Beiträge. Diese zusätzlichen Belastungen haben mit dem Steuersäckl nichts zu tun.
Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Frank Ulrich Montgomery, wies am Mittwoch darauf hin, dass die Pauschale für die Krankenversicherung von Hartz-IV-Empfängern von derzeit rund 90 Euro nicht ausreiche. Es seien eher an die 140 Euro nötig. Dies gehe auch nicht zulasten der Krankenkassen und damit der Beitragszahler, sondern sei eine durch [Links nur für registrierte Nutzer] zu finanzierende staatliche Aufgabe.

Wir werden da nicht einig

Die pauschale Aussage, dass 90€ nicht reichen steht erst einmal in dem fundamentalen Zusammenhang ob und welche Leistung man abruft. Wer also nicht zum Arzt getn (oder gehen muss) der bezahlt erst einmal nur und nimmt keine Leistung in Anspruch. Jetzt ist es mit den Beiträgen so eine Sache - wer z.b. halbtags arbeitet und Mindestlohn verdient, der wird in Summe nicht mehr oder nicht viel mehr als diese 90€ - bei voller Absicherung - in das System einbezahlen. Es kommt doch aber Niemand auf die Idee zu sagen - diese Person zahlt zu wenig und müsst eigentlich deutlich mehr bezahlen, sondern wird eben von den Personen mitfinanziert, welche mehr einbezahlen.
So funktioniert ein Solidarsystem nun einmal....erst durch einen Beitrag erhältst Du auch eine Leistung.

[allesganoven]

Wir werden da nicht einig

Die pauschale Aussage, dass 90€ nicht reichen steht erst einmal in dem fundamentalen Zusammenhang ob und welche Leistung man abruft. Wer also nicht zum Arzt getn (oder gehen muss) der bezahlt erst einmal nur und nimmt keine Leistung in Anspruch. Jetzt ist es mit den Beiträgen so eine Sache - wer z.b. halbtags arbeitet und Mindestlohn verdient, der wird in Summe nicht mehr oder nicht viel mehr als diese 90€ - bei voller Absicherung - in das System einbezahlen. Es kommt doch aber Niemand auf die Idee zu sagen - diese Person zahlt zu wenig und müsst eigentlich deutlich mehr bezahlen, sondern wird eben von den Personen mitfinanziert, welche mehr einbezahlen.
So funktioniert ein Solidarsystem nun einmal....erst durch einen Beitrag erhältst Du auch eine Leistung.

Von Solidarsystem spreche ich erst, wenn alle Bürger in dieses System einzahlen. Bei dem Vorgang mit der 90 € Pauschale für Hartz4 und Flüchtlinge handelt es sich um eine Entsorgung von Millionen von Menschen nur zu Lasten der Gesetzlich Versicherten. Dies ist nicht solidarisch , sondern kriminell.

[Dr Mittendrin]

Wir werden da nicht einig

Die pauschale Aussage, dass 90€ nicht reichen steht erst einmal in dem fundamentalen Zusammenhang ob und welche Leistung man abruft. Wer also nicht zum Arzt getn (oder gehen muss) der bezahlt erst einmal nur und nimmt keine Leistung in Anspruch. Jetzt ist es mit den Beiträgen so eine Sache - wer z.b. halbtags arbeitet und Mindestlohn verdient, der wird in Summe nicht mehr oder nicht viel mehr als diese 90€ - bei voller Absicherung - in das System einbezahlen. Es kommt doch aber Niemand auf die Idee zu sagen - diese Person zahlt zu wenig und müsst eigentlich deutlich mehr bezahlen, sondern wird eben von den Personen mitfinanziert, welche mehr einbezahlen.
So funktioniert ein Solidarsystem nun einmal....erst durch einen Beitrag erhältst Du auch eine Leistung.

90 € sind niemals eine Durchschnittsleistung.

[Dr Mittendrin]

Aha, und das Geld dafür kommt aus welchem Säckel ? Also = sondern über Steuern.

Blabla, es schreddert die KV du Idiot. Schreddert auch das Staatssäckel.
Schon einen Migrant im Glaskasten stehen im Wohnzimmer du Psychopath ?

[BlackForrester]

Von Solidarsystem spreche ich erst, wenn alle Bürger in dieses System einzahlen. Bei dem Vorgang mit der 90 € Pauschale für Hartz4 und Flüchtlinge handelt es sich um eine Entsorgung von Millionen von Menschen nur zu Lasten der Gesetzlich Versicherten. Dies ist nicht solidarisch , sondern kriminell.

Das wäre jetzt aber eine ganz andere - nämlich eine Systemfrage....was ist ein Solidarsystem und so ist - auch - die KV am Ende nur auf dem Papier ein Solidarsystem. Da endet nämlich die Solidarität bei einem Jahreseinkommen von 60 000 € bzw. man nimmt ganze Gesellschichten und Berufsgruppen aus.

[BlackForrester]

90 € sind niemals eine Durchschnittsleistung.

Es geht ja auch nicht um die Durchschnittsleistung, sondern um bezahlten Beitrag.

[DUNCAN]

Wahrscheinlich eine geschönte oder getürkte Zahle:

Alles was den wirtschaftlichen Kollaps schneller näher bringt, ist gut.

[Neben der Spur]

Daß die Flüchtilanten in die Sozialsysteme einzahlen werden ,
kann man auch folgendermaßen erreichen :

2 Jahre Deutsche Sprachkurse
3 Jahre Ausbildung
Ab dem Fünften Jahr dann Müllsammeln auf Mindestlohnbasis für eine von der Gemeinde
gegründeten gGmbH , in der der Bürgermeister einen Zweitjob erhält , und zwar
als Generalsekretär , nein , Geschäftsführer .

[Pelle]

"
Kein Interesse an Integration?
Flüchtlinge und ihre Zukunftsperspektiven
Live aus Abensberg in Bayern

Gäste:
Dr. Uwe Brandl, Bürgermeister und Präsident des Dt. Städte- und Gemeindebundes, Abensberg
Katrin Koller-Ferch, Leiterin der VHS, Abensberg
Nour Homsi, Flüchtling
Dani Askari, Flüchtling
Talal Ali, Auszubildender als Groß- und Außenhandelskaufmann, Abensberg
Christina Kranz-Kohl, stellv. Integrationsbeauftragte, Sprecherin des Asyl-Helferkreises, Abensberg
Markus Stiegler, Leiter der schulischen Nachmittagsbetreuung/ Schulsozialarbeiter, Abensberg
Anita Brunner, Malermeisterin, Abensberg
Am Mikrofon: Jürgen Wiebicke

Hörertel.: 00800 – 4464 4464
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„Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse.“ Mit dieser Aussage trat der Präsident des deutschen Städte-und Gemeindebundes und Bürgermeister der niederbayrischen Stadt Abensberg, Dr. Uwe Brandl, an die Öffentlichkeit. Doch ist der Zweifel am Integrationswillen von Flüchtlingen berechtigt?
In Abensberg selber macht Bürgermeister Brandl die Erfahrung, „dass es nur einen verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger gibt“. Sind damit viele Integrationsbemühungen zum Scheitern verurteilt?
Wir fragen in der heutigen Ausgabe der Länderzeit nach: Welche Integrationsangebote sind von Flüchtlingen angenommen worden? Wer war bereit zur Integration und hat sich integrieren können, wer (noch) nicht? Und wie soll man mit denen umgehen, die unsere Gesellschaft mehr oder weniger offen ablehnen"

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