Erster SPD-Politiker fordert Aus für Benzinfahrzeuge!

[Buella]

"Benziner sind gegen den Willen Gottes! Köpft jene die Benziner fahren! Allahu Akber!"
...

Aber nur, wenn sie Ungläubige sind?

[Bettmaen]

Offenbar wollen die Sozis unbedingt eine Protestwelle wie die der Gelbwesten heraufbeschwören. Welchen Grund hätte es sonst, dass sie alles tun, um den Leuten das Pendeln zu vermiesen und das Autofahren zu verteuern?

Wer die öffentlichen Verkehrsmittel kennt, weiß, dass man sich als Arbeitnehmer nicht auf sie verlassen kann. Nicht jeder kann mit dem Fahrrad zur Arbeit radeln. Der Michel protestiert aber nicht, sondern er radelt auf eine andere Weise: nach oben buckeln, nach unten treten.

[Hrafnaguð]

Aber nur, wenn sie Ungläubige sind?

Wer Benziner fährt ist Klimaungläubiger! Kopf ab.

[Merkelraute]

Meinst Du ernsthaft die aSoziale Partei Deutschlands gönnt uns selbstgepflanze Kartoffeln und Steckrüben, geschweige denn eigene Vorgärten?

Hast recht. Kartoffeln wäre nicht halal genug. Wird wohl auf einen Schlag Erbsenpürree hinauslaufen.

[FranzKonz]

Genauso, schade nur, das dieser wohl in Europa nur in kleinen Stückzahlen zu haben sein wird, aus den von mir o.g. Gründen, wahrscheinlich wird das Modell nun sogar eingestellt, sofern man bei den derzeitigen Forderungen zu den Emissionen bleibt.
Und das, obwohl die Kiste einen relativ geringen Verbrauch hat.

Gar so gering ist der Verbrauch gar nicht. Es fängt schon damit an, dass die Getriebe für Allrad und Untersetzung immer mitlaufen (auch wenn kein Allrad eingeschaltet ist), dann hat das Autochen einen cw-Wert in der Größenordnung eines Scheunentors, und das Motörchen braucht ständig Drehzahl.

[Buella]

Wer Benziner fährt ist Klimaungläubiger! Kopf ab.

Verschrei es nicht!

[Hrafnaguð]

Ich mein, irgendwie isses verständlich. Nur die Art und Weise wie sich da solche Gestalten in Richtung
blinden Aktionismus bewegen ist bedenklich. Nüchtern betrachtet: Die Masse von Individualverkehr mit Verbrennungsmotor wächst weltweit. Die Folgen sind trotz moderner Kat und Filtertechnik nicht unbedenklich.
Erdöl ist zudem ein übeler Zankfaktor im Bereich der Geopolitik und vorallem hat man damit den absoluten
Abschaum vom Abschaum des Planeten schwer reich gemacht. Also Leute die besser heute noch in Zelten wohnen
und in die Wüste kacken würden.

Nun ist aber die ganze Wirtschaft, Infrastruktur, Logistik von den stinkenden Strömen aus Blech abhängig die
tagtäglich lärmend durch die Straßen der Welt fließen. Verträglichere Alternativen müssen also her. Und zwar
Alternativen welche die Menschen sich auch leisten können. Erst wenn diese geschaffen würden kann man über
ein Ausklingen der Verbrennungsmotoren nachdenken, kein Verbot. Irgendwann kann dann halt die Neuzulassung von Verbrennern untersagt werden. Darüber kann man nachdenken wenn die bezahlbaren Alternativen
vorhanden sind. Das heißt - wer bis zum Neuzulassungsverbot noch einen Verbrenner fährt, der kann den auch fahren
bis die Kiste auseinander fällt. Wenn er dann eine neue Kiste braucht, so ist dann, man muß hier auch an die Geringverdiener denken die aber ein Auto brauchen, im Idealfalle auch schon ein Gebrauchtwagenmarkt da der gut funktionierende Gebrauchtwagen zu Preisen hergibt welche auch für diese Leute bezahlbar sind.

Nur so, schleichend, kann man das so bewerkstelligen das nicht ein Kollaps entsteht.
In den Städten und Ballungsräumen kann mehr auf einen vernünftigen öffentlichen Nahverkehr gesetzt werden.
Idealerweise würde man im Vorfeld eine Politik betreiben welche unbrauchbares Gesindel aus dem Morgenland und
Afrika wieder an ihren Bestimmungsort zurückverfrachtet, so das der Bürger nicht mit deren Anblick und Verhalten
im ÖPNV belästigt wird und das Angebot auch freudiger annimmt. Auf dem Land kann man das vergessen. Da braucht man ein Auto. Wer dort beschneidet, der vernichtet die Möglichkeit auf dem Lande zu leben und treibt die Bevölkerung noch mehr in die Städte. Was, wenn man sich Konzepte von Smart Citys ansieht eher einen orwellesken und huxleyesken Gedanken verfolgen dürfte und von manchen Eliten auch wohl gewünscht ist.

Nein, so wie diese Vögel sich das vorstellen läuft das nicht ohne Kollaps unsers Wirtschafts- und Gesellschaftssystems.
Meine Antwort darauf wenn ich das nötige Kleingeld hätte? Der Kauf eines Oldtimers, Cadillac DeVille 1. Generation, V8, 6.4l Hubraum und hinten drauf, wenn ich davon ausgehen könnte das der Witz auch von den meisten verstanden würde, nen Aufkleber "Bündnis90/Die Grünen". Ja, gut, der Spast um den es hier geht ist Soze, aber egal.

[Odem]

Gar so gering ist der Verbrauch gar nicht. Es fängt schon damit an, dass die Getriebe für Allrad und Untersetzung immer mitlaufen (auch wenn kein Allrad eingeschaltet ist), dann hat das Autochen einen cw-Wert in der Größenordnung eines Scheunentors, und das Motörchen braucht ständig Drehzahl.

Mit verlaub, ich bin Meister im Kraftfahrzeuggewerbe.
Auch, wenn ich einige Jahre beruflich “Fremdging“, bin ich nun seit gut anderthalb Jahren wieder im eigentlichen Gewerk tätig und das tatsächlich bei einem Händler und Fachwerkstatt, für Japaner, neben Suzuki vertreten wir noch zwei weitere Marken.

Kurzum, dazu muß mich gewiß niemand belehren, es langt schon, wenn, Entschuldigung, der Stümper Nathaniel, mit seinem stumpfen unwissen zu solchen Themen nervt, blos, da dieser einmal einen schlecht recherchierten Artikel gelesen hat.

Zu deinem Veto, entsprechend der genannten Fahrzeugklasse - nur da kann man den Maßstab setzen, es wäre irre, so ein Fahrzeug mit einem “up“ , “Baleno“ oder “smart“ u.A. zu vergleichen - ist dieses Fahrzeug relativ effizient.

Unabhängig dessen, ist dies ja nicht der größte in der Flotte von Suzuki, SX 4 oder auch Vitara sind größer, sowie ist der Jimny eher ein Nischenfahrzeug, kleiner Wendekreis, bewältigt hervorragend größere Steigungen usw., kurzum eher etwas für Jäger, Förster, Forstbetrieb usw. .
Und das mit einem 1,5 L Motor und genau da ist der Punkt; eben wegen der gesamt - Emissionen, werden solche Fahrzeuge aus den Katalogen verschwinden, da die Masse eher größere Fahrzeuge kauft, als Bsp. wird auch Volkswagen den “up“ einstellen oder auch Mazda den “Mazda 2“, um so den gesamten Wert, in der Flotte zu drücken und dennoch die größeren Modelle - welche wesentlich höheren Verbrauch haben und z.T. schlechtere Emisionswerte, dennoch weiter auf den Markt zu halten, da wie geschrieben, die Masse eher größere Fahrzeuge kauft.

[Erik der Rote]

Volksfeindliche Eliten im Auftrag anderer Systeme und Staaten zerschlagen die deutsche Autoindustrie der einzige wirtschaftlichen Stütze von Deutschland und Michel schläft und schläft und denkt noch durch die Propaganda dieser Eliten das seine Autoindustrie die Bösen sind!

[FranzKonz]

... Zu deinem Veto, entsprechend der genannten Fahrzeugklasse - nur da kann man den Maßstab setzen, es wäre irre, so ein Fahrzeug mit einem “up“ , “Baleno“ oder “smart“ u.A. zu vergleichen - ist dieses Fahrzeug relativ effizient....

In seiner Klasse dürfte der Jimny wohl einzigartig und somit unvergleichlich sein