Erster SPD-Politiker fordert Aus für Benzinfahrzeuge!

[Sitting Bull]

Fordere ein sofortiges Verbot aller Fahrzeuge mit Ottomotor
Außerdem müssen sofort alle Büroräume geschlossen werden ,die höhere Feinstaubwerte als die von der EU auf der Straße festgelegten,aufweisen.

Verbot von Gas-und Ölheizungen,und der Flugverkehr ist unverzüglich einzustellen.

Kein Schiff mit Dieselmotoren darf unsere Häfen mehr anlaufen.

[FranzKonz]

Ich hatte den 2.1 turbo D12 vom XM. Köln und zurück mit einer Tankfüllung...fast. So ein Raumgleiter mit Wohnzimmergefühl! Gut unser grosser Doppelwinkel kommt dem schon wieder nahe, aber es fehlt halt was. Die grünen Kugeln!

Fahren wie Gott in Frankreich.

[pixelschubser]

Fahren wie Gott in Frankreich.

Geil war immer der Besuch beim Baumarkt. 10 Sack Beton in die Karre und noch ein bissel anderes Baumaterial und dann die Augen der Leute, wenn der XM den Popo angehoben hat.

[Brotzeit]

Erster SPD-Politiker fordert Aus für Benzinfahrzeuge ?

Ich fordere das Aus für Benzinfeuerzeuge , damit die linken Verbrecherzeckenschweine nicht immer aus Neid die Autos von arbeitenden Bürgern in Berlin anstecken!

[Archivar]

Ein Tempolimit von 120 Km/h ist bereits so ziemlich in der ganzen EU gängig.
Ich behaupte, der Grund, der Emissionsersparnis ist allein daher vorgeschoben, vielmehr geht es da um eine verkehrspolitische Gleichstellung der Mitgliedsstaaten der EU, einem einheitlichen Verkehrsrecht und bin mir sicher, ich behalte recht.

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Zur Verschärfung der Emisionsklassen, um es auf den Punkt zu bringen, unmöglich.
Reiner Ideologischer Wahnsinn, der neu - Linken.
Was ganz nebenbei bereits jetzt die Hersteller vor riesige Probleme stellt.
Beispiel, Suzuki brachte im Oktober den neuen “Jimny“ auf den Markt, die ersten 100000 Stck. sind nun in der EU verkauft, nun haben die Kisten einen “Stop“, da bei weiteren verkäufen die gesamt Emission der gesamten Flotte, bei Neuzulassungen überstiegen wäre und somit sonst der Hersteller Einfuhrstrafen zahlen müßte.

Was ganz nebenbei absolut schade ist, da das Modell einzigartig in seiner Fahrzeugklasse ist - aber dies ist ein anderes Thema.

Du dürftest mit Sicherheit Recht behalten. Wer heute viel über Deutschlands Autobahnen fährt, der weiß, daß das Tempolimit schon heute Realität geworden ist. Auf den Ost-West-Tangenten ist bereits heute schon ein Tempolimit von 100-120 km/h real. Die Streckenabschnitte, die noch offen sind werden von Woche zu Woche weniger. In der nähe von Großstädten ist schon fast überall nur noch 100 erlaubt. Und das Komtrollnetz wird auch immer dichter. Man schaut auch nicht schlecht, wenn der gesamte Verkehr nach einem Blitzer über den nächsten Parkplatz geleitet wird und die Temposünder gleich abkassiert werden. So greift man auch Tschechen und Polen, denen man die Tickets nicht nachschicken kann, die ja bekanntlich Tempolimits generell ignorieren.

[Väterchen Frost]

Wenn die DrecksBlähDe damit wenigstens komplett in den Stimmzahkeller durchrauschen würde. Aber nein, mit Hofreiter Toni werden diese Drecksäcke das noch hinbekommen, was dieser Dummschwätzer da ablallt.

[Väterchen Frost]

Was mich aber wirklich mal interessieren würde: Wie wollen diese grünen Politgurken eigentlich eine gewisse Leistungsfähigkeit in D aufrechterhalten, z.B. von jemandem der Morgens un Vormittags einen mies bezahlten Job in Delmenhorst hat, nachmittags aber in in HB-Sebaldsbrück antanzen darf, damit aus dem ganzen ein halbwegs überlebensfähiges Einkommen wird? Darf der den Hofreiter Toni oder den Dummschwätzer von der asozialen SozeBlähDe anrufen, dass die ihn rübertragen oder wie stellen sich die Politschranzen von Linksgrün das vor? Die Beispiele aus der niedersächsischen bzw. bremischen Pampa habe ich bewusst gewählt, weil ohne Auto geht da nichts. Vor allem muss das Frauenvolk - siehe jüngste Landtagswahlergebnisse in Bayern und Hessen - kapieren, dass es sich mit seiner hirnverbrannten Grünwählerei den Ast absägt, an dem es sich gerade noch mit den rotlackierten Nägeln festkrallt. Dann ist's nichts mehr mit Mini Cabrio durch die Stadt zu promenieren.

Oder wollen diese Politclowns mit dem Gehirn eines Keramikaschers einschließlich des feindlichen Murksels hier den Morgenthau-Plan durchziehen und Deutschland deindustrialisieren?

[Schwabenpower]

Was mich aber wirklich mal interessieren würde: Wie wollen diese grünen Politgurken eigentlich eine gewisse Leistungsfähigkeit in D aufrechterhalten, z.B. von jemandem der Morgens un Vormittags einen mies bezahlten Job in Delmenhorst hat, nachmittags aber in in HB-Sebaldsbrück antanzen darf, damit aus dem ganzen ein halbwegs überlebensfähiges Einkommen wird? Darf der den Hofreiter Toni oder den Dummschwätzer von der asozialen SozeBlähDe anrufen, dass die ihn rübertragen oder wie stellen sich die Politschranzen von Linksgrün das vor? Die Beispiele aus der niedersächsischen bzw. bremischen Pampa habe ich bewusst gewählt, weil ohne Auto geht da nichts. Vor allem muss das Frauenvolk - siehe jüngste Landtagswahlergebnisse in Bayern und Hessen - kapieren, dass es sich mit seiner hirnverbrannten Grünwählerei den Ast absägt, an dem es sich gerade noch mit den rotlackierten Nägeln festkrallt. Dann ist's nichts mehr mit Mini Cabrio durch die Stadt zu promenieren.

Oder wollen diese Politclowns mit dem Gehirn eines Keramikaschers einschließlich des feindlichen Murksels hier den Morgenthau-Plan durchziehen und Deutschland deindustrialisieren?

Im letzten Satz hast Du die Antwort.

Das davor ist natürlich Unsinn. Woher sollen diese Politiker wissen, was Arbeit ist?

[Väterchen Frost]

Auch das war mal besser: Holger Börner und Schorsch Leber. Beide schafften m.W. auf'm Bau. Aufbauen statt kaputtmachen.

[Arminius10]

Fahrverbote wegen Feinstaub

Erster SPD-Politiker fordert Aus für Benzinfahrzeuge

Mittwoch, 19.12.2018, 17:00

Fahrverbote für Benziner? Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnt vor dem Kauf von Benzinmotoren. Diese verursachten "mehr Klimawandel" und würden künftig ebenfalls mit Fahrverboten belegt.

Der Wunsch Benzinautos mit Fahrverboten zu belegen kann schon als bösartiger Akt von Lauterbach gewertet werden. Mir geht es hierbei nicht um meinen persönlichen Komfort als Autofahrer, sondern eine globale politische Sicht. Man kann zur Theorie gelangen, dass deutsche Politiker wie Merkel und Lauterbach gezielt die deutsche Industrie schädigen.

Merkel erzwang wegen japanischer Atomkraftwerke und deren Sicherheitsprobleme in dem erdbebengeplagten Japan das Ende für die deutsche Atomtechnologie (damit auch den potentiellen Zugang zu Atomwaffen). Dieser Ausstieg verursacht Milliardenkosten, Konzerne wie RWE wurden schwerstens belastet.

Lauterbach möchte nun die Axt an die deutsche Automobilindustrie legen, die 7,7 % der Wertschöpfung in Deutschland ausmacht. [Links nur für registrierte Nutzer]

Als nächstes kommt dann vielleicht ein Verbot der deutschen Chemie-industrie weil in Südafrika ein Chemiewerk Abfälle verklappt?

Sind dies nur Ausrutscher oder will man Deutschland deindustrialisieren?