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Thema: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

  1. #1
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Fangen wir einmal mit Goma ([Links nur für registrierte Nutzer]) an. In dieser Stadt im äussersten Osten der DR Kongo gab es vor 6 Jahren noch Bürgerkrieg. Auch vorher war Goma ja häufig in den internationalen Nachrichten genannt worden.

    Hier ein Video vom Oktober letzten Jahres. Eine Stadt des Hungers, der Not und des Elends ...

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #2
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Wir sollten alle Menschen aus Goma in der BRD ansiedeln und ein Neu-Goma gründen.

    (In der BRD gab es auf dem Höhepunkt der Aleppo-Hysterie ernsthaft Vorschläge zur Gründung eines Neu-Aleppo mit einer riesigen Moschee im Zentrum).
    Geändert von Bettmaen (22.12.2018 um 20:36 Uhr)
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  3. #3
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Wir sollten alle Menschen aus Goma in der BRD ansiedeln ein Neu-Goma gründen.

    (In der BRD gab es auf dem Höhepunkt der Aleppo-Hysterie ernsthaft Vorschläge zur Gründung eines Neu-Aleppo mit einer riesigen Moschee im Zentrum).
    Die Frage wäre nur, wieso jemand aus Goma in der BRD wohnen wollte. Welchen Vorteil hätte er, ausser er würde in der BRD von Sozialhilfe leben? Also Nichtstun und trotzdem die Grundbedürfnisse befriedigen.

    Allein schon, wenn jemand als Ungelernter sog. "working poor" in die BRD käme, welchen Vorteil hätte er gegenüber einem "working poor" in Goma?

    Ich erlebe es in Gesprächen sowohl in der BRD als auch in Peru ja immer wieder, dass der gemeine BRD-ler sich Peru so vorstellt, wie es einmal in den 70er Jahren war und dass sich andererseits auch der gemeine Peruaner die BRD so vorstellt, wie sie einmal in den 70er Jahren war. Und es gibt auch viele BRD-ler, die angeblich zwischen der BRD von heute und der vor vierzig Jahren keinen sonderlichen Unterschied ausmachen können.

    Wie man auf dem Video in Goma sieht, liegen eben keine verstümmelten Leichen am Wegesrand und es kontrollieren auch keine Kindersoldaten klapprige Autos.

    Ein Teil der Flüchtlingspropaganda basiert ja auf den Wörtern "Bürgerkriegsgebiet" und "Hunger, Not und Elend". Wenn man dann aber einmal nachschaut, wo auf der Welt aktuell Krieg oder Bürgerkrieg herrscht, dann sind es recht wenige Länder. Und gerade aus einigen von diesen, wie z.B. dem Jemen, kommt merkwürdigerweise nicht das Gros der "Flüchtlinge".

    Und zum Thema "Hunger, Not und Elend" hier ein Video aus Madagaskar. Kann man die dort gezeigte Armut jedoch mit "Hunger" beschreiben? Oder mit "Not" oder "Elend"? Die meisten Obdachlosen in der BRD leben schlechter als diese Menschen aus Madasgaskar in diesem Video. Ist deshalb die BRD ein Land von "Not und Elend"?

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #4
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Die Frage wäre nur, wieso jemand aus Goma in der BRD wohnen wollte. Welchen Vorteil hätte er, ausser er würde in der BRD von Sozialhilfe leben? Also Nichtstun und trotzdem die Grundbedürfnisse befriedigen.

    Allein schon, wenn jemand als Ungelernter sog. "working poor" in die BRD käme, welchen Vorteil hätte er gegenüber einem "working poor" in Goma?

    Ich erlebe es in Gesprächen sowohl in der BRD als auch in Peru ja immer wieder, dass der gemeine BRD-ler sich Peru so vorstellt, wie es einmal in den 70er Jahren war und dass sich andererseits auch der gemeine Peruaner die BRD so vorstellt, wie sie einmal in den 70er Jahren war. Und es gibt auch viele BRD-ler, die angeblich zwischen der BRD von heute und der vor vierzig Jahren keinen sonderlichen Unterschied ausmachen können.

    Wie man auf dem Video in Goma sieht, liegen eben keine verstümmelten Leichen am Wegesrand und es kontrollieren auch keine Kindersoldaten klapprige Autos.

    Ein Teil der Flüchtlingspropaganda basiert ja auf den Wörtern "Bürgerkriegsgebiet" und "Hunger, Not und Elend". Wenn man dann aber einmal nachschaut, wo auf der Welt aktuell Krieg oder Bürgerkrieg herrscht, dann sind es recht wenige Länder. Und gerade aus einigen von diesen, wie z.B. dem Jemen, kommt merkwürdigerweise nicht das Gros der "Flüchtlinge".

    Und zum Thema "Hunger, Not und Elend" hier ein Video aus Madagaskar. Kann man die dort gezeigte Armut jedoch mit "Hunger" beschreiben? Oder mit "Not" oder "Elend"? Die meisten Obdachlosen in der BRD leben schlechter als diese Menschen aus Madasgaskar in diesem Video. Ist deshalb die BRD ein Land von "Not und Elend"?
    Sinn und Zweck ist gerade, die soziale Hängematte zu nutzen. Wer nebenbei noch kriminelle Kleinigkeiten zusätzlich unternimmt, kann auskömmlich leben.

    Es trifft wohlgemerkt nicht alle. Der BRD-Selektionsmechanismus selektiert nach einem besonders ausgewählten Publikum. Auch deshalb war die Abschaffung der Grenzen Hochverrat.

    In zivilisierten Staaten wie den USA werden Migranten nach dem wirtschaftlichen Potential selektiert. D.h. Hochqualifizierte und sehr Wohlhabende werden erlaubt.

    Die BRD selektiert jene, die so dumm, ungebildet und unfähig sind, dass ein BRD-Sozialhilfe-Dasein das Paradies auf Erden ist. Ein gebildeter, erfolgreicher Nordafrikaner hätte doch überhaupt keinen Anreiz, sein schönes Leben hinter sich zu lassen, um hier im Hochhaus auf Sozialhilfe zu leben.
    Ein Anreiz hat nur der internationale Bodensatz von Menschenmüll, der nirgendwo zurechtkommt.

  5. #5
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Da auch etliche Neger aus Ghana eingeführt werden, ein informativer Film aus Ghana:



    Die Chinesen kommen und erarbeiten sich Wohlstand, während die Einheimischen schlicht zu dumm sind. Sie hätten sehr wohl ohne die Chinesen Gold fördern können, was sie offenbar überfordert hat.

    Es ist nicht ersichtlich, warum Ghanaer fliehen würden. Für ehrlich arbeitende Menschen bieten sich unzählige Beschäftigungsfelder.

  6. #6
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Hier in einem Slum von Mumbay, Indien.

    Oder mit dem Bus durch Indien...
    Geändert von Merkelraute (22.12.2018 um 23:05 Uhr)

  7. #7
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Hier in einem Slum von Mumbay, Indien.

    Oder mit dem Bus durch Indien...
    Sehr aufschlussreich. Vor allem das erste Video. Auf der Suche nach "Desi Daru", einem billigen Schnaps, quer durch das Slum, vorbei an Müll, aber auch an LKWs und sogar Baumaschinen. Man achte auch auf den übrigen Fahrzeugbestand, von wegen Eselskarren.

    Zum grundsätzlichen Missverständnis vieler sog. "Westler" fällt mir auch noch folgendes ein. Meine Frau arbeitete einmal vor mindestens einem Jahrzehnt in England als Übersetzerin für das dortige Rote Kreuz. Eines Tages übersetzte sie auch einen Asylanten aus Angola, obwohl sie eigentlich kein Portugiesisch sprach, diese Befragung aber wegen der Nähe zum Spanischen noch leidlich übersetzen konnte.

    Dieser angolanische Asylant fiel meiner Frau bereits nach kurzem Gespräch negativ auf, vor allem, weil er zu seiner Herkunft und Familiensituation nicht viel beitragen wollte. Auf gezielte Fragen meiner Frau antwortete er stattdessen wiederholt mit "estou confundido", war direkt übersetzt bedeutet: "ich bin verwirrt", aber im kulturellen Kontext eher meint: "so etwas fragt man doch nicht, was soll ich denn dazu sagen".

    Meine Frau fühlte sich jedoch von dieser Gutmenschen-Tussi des Roten Kreuzes immer skeptischer beobachtet und diese Gutmenschen-Tussi bezweifelte sogar teilweise die richtige Übersetzung ins Englische. "Das hat er wirklich gesagt?" fragte sie mehrmals.

    Diese Mitarbeiterin des britischen Roten Kreuzes hatte eben ihre vorgefertigte falsche Meinung und dazu noch null Kenntnisse vom kulturellen und soziologischen Kontext von Ländern ausserhalb ihres europäischen Horizontes.

    Und mit ihrer Ignoranz sind diese europäischen Gutmenschen derartig beharrlich, dass es wirklich schon an Schwachsinn grenzt. Duch eine gezielte Falschinformation der NWO-Medien verhärten sich die Eindrücke von ehemaligen Berichten, die nun Jahrzehnte zurückliegen, und der ignorante Europäer ist davon überzeugt, dass es in diesen Ländern der sog. Dritten Welt heute noch genauso aussieht, wie damals vor zwanzig oder dreissig Jahren, weil auch gerade in seiner eigenen Realität zwanzig oder dreissig Jahre kaum eine Veränderung seiner eigenen Umgebung gebracht haben.

    Er schliesst somit von sich auf andere. Die Menschen in der sog. Dritten Welt sind aber von ähnlicher Geisteshaltung und sehen im sog. Westen ebenso auch heute noch das Leuchtfeuer, das dieser Westen einmal vor zwanzig oder dreissig Jahren war.

    Diese zwei Dummen sind dann das ideale Duo für die Migration. Der Europäer meint, "bitterarmen Menschen" helfen zu müssen und der Mensch aus der sog. Dritten Welt meint, in ein Schlaraffenland einwandern zu können. Dank einer "Willkommenskultur" mit ungewöhnlicher Sozialhilfe wird für viele dann dieser unwirkliche Traum sogar noch Wirklichkeit.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #8
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Hier in einem Slum von Mumbay, Indien.

    Oder mit dem Bus durch Indien...
    Es ist schon bezeichnend für diesen Behindertenchat, das so ein Lappen wie aus dem ersten Video, hier als Vorbild präsentiert wird.
    Wenn so ein arroganter Wi..r mal was abkriegen würde, hätte ich nichts dagegen, aber er hat ja vorsorglich einen Bodyguard dabei..
    Sein ganzes Auftreten ist komplett arrogant und selbstherrlich, kommt da in feiner Kleidung mit Sonnenbrille bei den Ärmsten der Armen vorbei und
    labert die total respektlos dumm von der Seite an.

  9. #9
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von chris2009 Beitrag anzeigen
    Es ist schon bezeichnend für diesen Behindertenchat, das so ein Lappen wie aus dem ersten Video, hier als Vorbild präsentiert wird.
    Wenn so ein arroganter Wi..r mal was abkriegen würde, hätte ich nichts dagegen, aber er hat ja vorsorglich einen Bodyguard dabei..
    Sein ganzes Auftreten ist komplett arrogant und selbstherrlich, kommt da in feiner Kleidung mit Sonnenbrille bei den Ärmsten der Armen vorbei und
    labert die total respektlos dumm von der Seite an.
    Dass die sich das dann auch noch gefallen lassen, zeigt ja weiterhin, dass die so gefährlich gar nicht sind wie immer beschrieben.

    Wenn man nämlich einmal sich die Reisehinweise des BRD-Auswärtigen Amtes durchliest, dann sollte man als Fremder ja keinesfalls solche Gebiete betreten, nicht einmal am Tage.

    Das eigentlich Wichtige, finde ich, ist aber nicht der Mensch, der das präsentiert, sondern sind die Bilder, die er präsentiert. "Hunger, Not und Elend" zeigen sie jedenfalls nicht. Jedenfalls nicht das Elend, das Gutmenschen und NWO-Medien gerne über den Rest der Welt herbeireden wollen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #10
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Sehr aufschlussreich. Vor allem das erste Video. Auf der Suche nach "Desi Daru", einem billigen Schnaps, quer durch das Slum, vorbei an Müll, aber auch an LKWs und sogar Baumaschinen. Man achte auch auf den übrigen Fahrzeugbestand, von wegen Eselskarren.
    Nun ja, auf dem Land in Indien gibt es schon selten mal einen Ochsenkarren zu sehen. Hier, selbst fotografiert:

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