Der "Umvolkungs-Agent" Woelki mal wieder auf Promo-Tour!

[Rikimer]

Das Christentum verblödet nicht nur - wie alle monotheistischen Religionen - es wirkt auch wie eine Autoimmunerkrankung auf die von ihm befallenen Völker. DAS Problem kennen die Juden und Moslems nicht. Und beide Parteien arbeiten Hand in Hand gegen uns. Auf unserem eigenen Boden.

Die NWO-Pfaffen haben es nur deshalb so einfach, weil im postmodernistischen und postchristlichen Westen die Massen weder die Bibel, noch das Christentum kennen Weshalb die Globalisten, die Kirchenfürsten unwidersprochen ihre satanistische Agenda als christlich verkaufen können.

Relotius: Totalblamage eines narrativverliebten, bigotten und dummlinken Erziehungs-Journalismus, dem Fake und Fakten völlig gleich sind.

[Rikimer]

Woelki sollte sich besser um seine pädophilen Kindesmissbrauchsfälle kümmern und sie in Zukunft vermeiden.

Damit hat er genug zu tun.

Normalerweise müsste sich die AfD auch bei den Kirchen in Deutschland für ihre Wählerschaft bedanken.

Vor nicht lange Zeit versuchte bei uns der katholische Höllenheizer im Supermarkt "Halal-Lebensmittel" für die hier lebenden illegalen Muslime zu sammeln.

Bin sauer geworden und habe ihm gesagt, er soll sich besser um seine Glaubensbrüder in den islamischen Ländern kümmern, die dort unterdrückt, ermordet werden, da es mehr als genug Lebensmittel für Muslime bei uns gibt.

Er fing an von Liebe zu schwätzen und ist ausgewichen.

Die Kirchenvertreter haben immer noch nicht bemerkt, dass ihre Kirchen immer leerer werden und die Moscheen immer voller.

Aber was will man von dem Bodenpersonal auch verlangen. Beste Beispiel Woelki.

Ich kann diese Heuchler nicht ausstehen. Von Liebe ist da nichts zu sehen. Sondern nur das Beschreiten des breiten bequemen Wegs gen Abgrund. Eins mit dem Zeitgeist, ohne Widerstand. Lob und Zuspruch vom System und den Medien.

Anders wäre es, der Pfaffe würde sich um die Armen und Unterdrückten im Westen einsetzen. Für die Autochthonen, für die Europäer und Deutschen, welche ihre Heimat und Identität geraubt wird. Dann würde er schnell als Nazi und Rassist diffamiert werden. Und Hass und Verachtung für wahre Nächstenliebe erfahren.

[Brotzeit]

Wenn uns der Wölki uns zivilisierten und gebildeten Menschen "Etwas erzählt", dann ist das so,
als würde ein Eunuch was von seinen praktischen Erfahrungen mit dem Kamasutra erzählen!

[Kikumon]

Sie benutzen die Sprache zum Tarnen und Täuschen!
Ihr Ziel ist, wie eh und je, die Menschen zu belügen und zu bestehlen!
Zu diesem Zweck mißbrauchen sie u. a. den christlichen Glauben!

Grün funktioniert gerade nicht.

[Buella]

Nun muß der Umvolkungs-Agent Marx, seines Zeichens Ober-Verdreher des christlichen Glaubens und Leugner Jesus, in der Sparte römisch katholisch, seinen Blödsinn auch mal wieder zum Besten geben:

„Vor allem ausgrenzend“

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BERLIN. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, hat den Begriff „christliches Abendland“ kritisiert. Er halte von dem Ausdruck nicht viel, „weil der Begriff vor allem ausgrenzend ist“, sagte Marx laut Nachrichtenagentur KNA am Donnerstag abend in Berlin.

Die Formulierung verkenne „die großen Herausforderungen, in Europa dafür Sorge zu tragen, daß verschiedene Religionen mit jeweils eigenen Wahrheitsansprüchen friedlich zusammenleben“, begründete der Bischofskonferenz-Vorsitzende bei einer Diskussion mit dem Publizisten Michel Friedmann im „Berliner Ensemble“. Ein friedliches Europa sei kein Selbstläufer.

Jede Religionsgemeinschaft müsse Kritik ertragen können

Marx kritisierte auch die angeblich weltweite „Instrumentalisierung“ der Religion. „Das beunruhigt mich sehr“, ergänzte der Erzbischof von München und Freising. Er hoffe, daß Moslems, Juden und Christen so stark seien, ihren Glauben an einen Gott nicht mißbrauchen zu lassen.

Jede Religionsgemeinschaft müsse Kritik ertragen können, sofern dies „auf einem vernünftigen Niveau“ geschehe. „Sonst führt der Glaube in Fundamentalismus, Dogmatismus und Enge.“ Zudem forderte er eine „stärkere Machtkontrolle“ innerhalb der katholischen Kirche. Für ein „faszinierendes, aber auch schwieriges Gebilde wie die Weltkirche“ sei dies jedoch nicht einfach.

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Offenkundig gibt es einen Wettbewerb unter den selbsternannten Eliten, wer den größten weltfremden Dünnschiss verbreitet!