Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Danke für die Erklärung. Wäre aber nicht notwendig gewesen, denn die prinzipielle Funktion des Umlageverfahrens unserer Rentenkasse (ja, es ist eine Art von Kasse...) ist mir durchaus bekannt. Schließlich beschreibe ich das aktuelle Rentensystem schon seit vielen Jahren als eine Art von monetärem Durchlauferhitzer.
Aber die zur Sicherheit gedachte Rücklage der Rentenkasse (oder meinetwegen auch Rentenversicherung) bezeichnete Reserve, die vor Kohls Rollgriff mehrere Monate betrug und dafür gedacht war, im Fall eines Zusammenbruchs der Einzahlungen (aus welchen Gründen auch immer) noch mehrere Monate lang die Rentenauszahlungen leisten zu können, derart zu bagatellisieren, ist ziemlich fahrlässig.
Jedenfalls muss ein enormer Geldbetrag als Rücklage vorhanden gewesen sein, als Kohl hineingriff und die Sicherheitszeitspanne von mindestens 3....4 Monaten auf wenige Wochen schrumpfen ließ.
Um Schwankungen der Einzahlungen abzupuffern, wäre keine derart hohe Sicherheitsreserve erforderlich gewesen.
Hier ein bisschen Literatur dazu:
Und sie sollte 1992 in Kraft treten. Bis dahin kamen nun aber neue Belastungen auf die Rentenkasse zu. Durch den Wirtschaftsaufschwung Ende der achtziger Jahre, hatte die Rentenkasse zum ersten Mal seit Mitte der Siebziger wieder ordenliche Reserven aufbauen können. Siebzig Milliarden DM lagen in den Kassen der Rentenversicherungen. Dies schuf wie schon Anfang der siebziger Jahre Begehrlichkeiten. Im Zuge der Wiedervereinigung wurde das Geld dafür ausgegeben, die steigende Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland zu finanzieren. So wollte die Regierung Kohl Steuererhöhungen aus dem Wege gehen, die im Wahljahr 1990 unpopulär waren.
Und das ging so: Die Beiträge für die Arbeitslosenversicherung wurden erhöht. Aus diesen Beiträgen wurde dann das Arbeitslosengeld gezahlt. Damit die Belastungen den Beitragszahler nicht auffielen, wurde gleichzeitig der Rentenbeitrag um die gleiche Größenordnung gesenkt. Dies führte zum Abschmelzen der Rentenreserve. Das ist nun sicher der klarste Fall von Zweckentfremdung der Versichertengelder in der Geschichte der Rentenversicherung. Die Rentenreform 1992 brachte eine gewisse Entlastung. Der Bundeshaushalt übernahm die wachsenden Lasten der Rentenkasse, die aus der hohen Arbeitslosigkeit resultierten. Blüm sprach begeistert davon, dass das System sich von nun an selbst steuern würde. Diese Selbststeuerung hielt nicht lange vor.
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Gleich vorab - dass wir uns einig sind - Rentenbeiträge wurden und werden von den sogenannten etablierten Parteien schon immer im größten Maßstab mibraucht und regelmässig kehrt der Raubzug durch das Rentensystem wieder.
Gesetzlich ist es (eigentlich) zwigend vorgeschrieben, den Rentenbeitragssatz zu senken ist, wenn die (früher) Schwankungs- und (heute) Nachhaltigsreserverve höher als die 1,5-fachen Ausgaben eines Kalenermonat. So steht es im Gesetz.
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Dass man hier von Seiten der etablierten Alt-Parteien schon IMMER betrogen und geliogen hat dass sich die Balken biegen - siehe oben und im Grunde darf man hier mit Fug und Recht eine CDU, eine CSU, eine SPD, B90(DIEGRÜNEN und die FDP als mafiöse Vereinigungen bezeichnen, welche bandenmässigen Betrug im großen Maßstab betreiben und sich nicht einmal an die selbst geschaffenen Gesetze halte (vielmehr bricht man hier vorsätzlich geltnede Recht - soviel zu Rechtsstaat).
Ich wage daher zu beweifeln, dass die Schweankungsreserve Anfang der 90er Jahre viel mehr als 20, vielleicht 25 Mrd. DM gewesen sein werden (bin allerdings jetzt zu fauil und zu recherchieren).
Die Auszahlungen - nicht die Einzahlungen - bleibt sich am Ende zwar mehr oder minder gleich - aber wir sind da rechtstreue Bürger im Gegensatz zu den Mitgliedern der oben genannten Parteien.
Dass - was die sozialen Sicherungssystem betrifft - Parteien und deren Mitglieder jeden nur erdenklichen Trick anwenden und man auf Ideen kommt, welche man nicht glauben sollte - da herrscht kein Dissens zwischen uns Beiden...aber es wird halt dergestalt nicht wahr, dass die deutsche Einheit aus den Sozialkassen bezahlt wurde - eben nicht, so wie das System aufgestellt ist und funktioniert (Umlageverfahren).
Dass Du am Ende trotzdem eigentlich recht hast ist kein Widerspruch - denn eigentlich hat kein DDR-Rentner (welcher 1990 schon in Rente) jemals einen Beitrag gleistet und daher eigentlich keinen Anspruch auf eine Leistung und für die späteren Rentner hat eigentlich nur eine Antwartschaft seiner Beitragsjahre und Beitragshöhe erworben.
Das ist so nicht richtig. Merkel schwadronierte vor der Wahl, daß es mit ihr keine Erhöhung der Mehrwertsteuer geben wird. Die SPD wollte 2%. Geeinigt hat man sich dan im Koalitionsvertrag auf 3%. Und es gab damals einen riesen Aufschrei im Volk, der aber schnell wieder verhallte.
Das Ammenmärchen der Demographie kannste gleich vergessen. Und bei einen Ableben der BRD geht zwar nicht das Land unter, denn das ist ja real, aber seine Staatsschulden verschwinden. Der neue deutsche Staat darf nur nicht Rechtsnachfolger der BRD werden.
Das war ja auch der Betrug mit den Reperationen aus WK1 und WK2. Die BRD ist nicht Rechtnachfolger des Deutschen Reiches. Bezahlt haben wir diese Reperatoionen aber trotzdem. Das nur mal nebenbei.
Die Mütterrente ist gut und richtig, nur die Umsetzung ist scheiße. Man hätte auch beiweitem nicht allen Müttern Mütterrente gewähren müssen.
Das stimmt so nicht. Mit Gründung der BRD 1957 war das Rentensystem auf volle Umlagenfinanzierung geändert worden.
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Aber hier lügt Wikipedia etwas oder läßt Fakten weg. Ganz wie man es nimmt. Im Kaiserreich gab es auch eine umlagefinanzierte Rente, zusätzlich zur kapitalgedeckten Rente. Beide zusammen reichten aber nicht aus um den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Weiterführende Literatur:
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