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Thema: Bahnstörungen Sylt <> Festland von Politikern gewollt?

  1. #1
    Wiesbaden Agent
    Gast

    Standard Bahnstörungen Sylt <> Festland von Politikern gewollt?

    Was ist dran an den Gerüchten, dass deutsche Politiker sich auf dreiste Weise Küstenanwesen "einkaufen"?

    Kann es also sein, dass es betroffenen Politikern zu Gute kommt, wenn das Gewerbe auf Sylt wegen des Verkehrsinfarkt - Eisenbahntrasse Sylt <> Festland - einbricht? Gesichert ist nämlich, dass immer mehr Gewerbe auf Sylt mühe haben, die Betriebskosten zu tilgen. Dabei spreche ich hier von der Ursache, dass das Personal unzuverlässig zur Arbeit kommt. Sowohl von Sylt auf das Festland, als auch andersherum. Mit der Folge, dass Bürger die in Sylt arbeiten aber auf dem Festland wohnen, ihre Arbeit auf Sylt kündigen. Und, dass Bürger die auf Sylt wohnen aber auf dem Festland arbeiten, auf das Festland umziehen oder ihre Arbeit auf dem Festland kündigen. Was den Konkurs für Betriebe auf Sylt bedeuten kann. Hier hatte sich auch schon min. ein Betrieb direkt an den Vorstand der Deutsche Bahn gewendet gehabt.

    Was bedeutet es, wenn Mieter von Sylt weg gehen, Gebäudeeigentümer ihren Grund zum Verkauf anbieten? Mietswohnungen können Wert steigernd modernisiert werden oder es werden gleich Eigentumswohnungen zum teuren Verkauf daraus gemacht. Selbiges für Gewerbe-Gebäude und -Flächen. Und wer kann sich dann den Kauf von so was leisten? Politiker und Adelige. Darunter sicher auch Adelige, die ihre Beziehungen zu Politikern haben. Zu Politikern, die Einfluss auf den Bahnvorstand haben.

    Wie wahrscheinlich ist meine Theorie oder was für Gründe könnte es noch geben, dass die Regierung zum Verkehrsinfarkt Sylt <> Festland beiträgt? Das man Sylt stillschweigend von der Deutschlandkarte löschen will - es kommt leider immer wieder zu Abbrüchen an der Küste, halte ich für sehr sehr unwahrscheinlich.

    Was spricht sonst noch für meine Theorie? Dass die Eisenbahnzüge für Passagiere kurz sind, obwohl sich an den Bahnhöfen im Vergleich zur Lage vor dem Verkehrsinfarkt, viel mehr Passagiere sammeln wegen der starken Verringerung der Häufigkeit von täglichen Eisenbahnpassagierfahrangeboten.

    Da es keine Straße zwischen Sylt und Festland gibt, war und ist es für Personen eine Strafe (gewesen), die ihr Fahrgerät mitnehmen wollten, im Vergleich zum normalen Passagierticket, einen teures Ticket für den Sylt Shuttle bezahlen zu müssen.

    Oder könnte der politische Wille sein, in Sylt soll nur Arbeiten, wer auch in Sylt lebt und wer in Sylt lebt, soll nicht auf dem Festland arbeiten?

  2. #2
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
    Registriert seit
    22.10.2016
    Beiträge
    34.367

    Standard AW: Bahnstörungen Sylt <> Festland von Politikern gewollt?

    Zitat Zitat von Wiesbaden Agent Beitrag anzeigen
    Was ist dran an den Gerüchten, dass deutsche Politiker sich auf dreiste Weise Küstenanwesen "einkaufen"?

    Kann es also sein, dass es betroffenen Politikern zu Gute kommt, wenn das Gewerbe auf Sylt wegen des Verkehrsinfarkt - Eisenbahntrasse Sylt <> Festland - einbricht? Gesichert ist nämlich, dass immer mehr Gewerbe auf Sylt mühe haben, die Betriebskosten zu tilgen. Dabei spreche ich hier von der Ursache, dass das Personal unzuverlässig zur Arbeit kommt. Sowohl von Sylt auf das Festland, als auch andersherum. Mit der Folge, dass Bürger die in Sylt arbeiten aber auf dem Festland wohnen, ihre Arbeit auf Sylt kündigen. Und, dass Bürger die auf Sylt wohnen aber auf dem Festland arbeiten, auf das Festland umziehen oder ihre Arbeit auf dem Festland kündigen. Was den Konkurs für Betriebe auf Sylt bedeuten kann. Hier hatte sich auch schon min. ein Betrieb direkt an den Vorstand der Deutsche Bahn gewendet gehabt.

    Was bedeutet es, wenn Mieter von Sylt weg gehen, Gebäudeeigentümer ihren Grund zum Verkauf anbieten? Mietswohnungen können Wert steigernd modernisiert werden oder es werden gleich Eigentumswohnungen zum teuren Verkauf daraus gemacht. Selbiges für Gewerbe-Gebäude und -Flächen. Und wer kann sich dann den Kauf von so was leisten? Politiker und Adelige. Darunter sicher auch Adelige, die ihre Beziehungen zu Politikern haben. Zu Politikern, die Einfluss auf den Bahnvorstand haben.

    Wie wahrscheinlich ist meine Theorie oder was für Gründe könnte es noch geben, dass die Regierung zum Verkehrsinfarkt Sylt <> Festland beiträgt? Das man Sylt stillschweigend von der Deutschlandkarte löschen will - es kommt leider immer wieder zu Abbrüchen an der Küste, halte ich für sehr sehr unwahrscheinlich.

    Was spricht sonst noch für meine Theorie? Dass die Eisenbahnzüge für Passagiere kurz sind, obwohl sich an den Bahnhöfen im Vergleich zur Lage vor dem Verkehrsinfarkt, viel mehr Passagiere sammeln wegen der starken Verringerung der Häufigkeit von täglichen Eisenbahnpassagierfahrangeboten.

    Da es keine Straße zwischen Sylt und Festland gibt, war und ist es für Personen eine Strafe (gewesen), die ihr Fahrgerät mitnehmen wollten, im Vergleich zum normalen Passagierticket, einen teures Ticket für den Sylt Shuttle bezahlen zu müssen.

    Oder könnte der politische Wille sein, in Sylt soll nur Arbeiten, wer auch in Sylt lebt und wer in Sylt lebt, soll nicht auf dem Festland arbeiten?
    Ich weiß nur, daß die Bahn ein deutschlandweites Verkehrsproblem hat. Überall Verspätungen und Ausfälle. So ist es wenn Ex-Politiker und Quotenfrauen ein wichtiges Infrastrukturunternehmen leiten !

  3. #3
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    11.707

    Standard AW: Bahnstörungen Sylt <> Festland von Politikern gewollt?

    Das Thema gibt es mindestens schon seit den 1990er Jahren , wahrscheinlich schon davor .

    Genauso , wie das Ozonloch und die Renten und die Asylanten und der jährliche Sandraub der Nordsee .

    An der Westküst nix Neues !
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

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