Da gibt es nichts abzustreiten, mit Ausnahme deines postulierten Fehlschlusses.
Die Leistungsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit einer Volkswirtschaft hängt nicht von zeitweise leicht ansteigenden, stagnierenden oder leicht rückläufigen Reproduktionsraten ab, sondern primär davon, wie man sich darauf einstellt und die Auswirkungen intelligent handhabt und vor allem nicht das Wohlergehen der Nation aus den Augen verliert.
Und eine weitere, ganz wichtige Komponente spielt dabei eine Rolle: Man sollte sich vor Freunden und vor allem vor deren "guten" Ratschlägen hüten.
Interessant sind auch die Aussagen (mglw. Fakten) von "Mr.Dax" Dirk Müller zum Thema "Umvolkung" bzw Völkerwanderung.
Zu hören ab ca. 01h09m30sek. Oder mit etwas mehr Zusammenhang ab Minute 52.
Klingt, für mich, schlüssiger als irgendwelche jüdischen Weltverschwörertheorien.
You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!
Alles richtig, alles lange bekannt.
Nur wir bequatschen das seit Jahren hierzuforum.
Nur das Wasser läuft weiter in die Wanne und niemand dreht den Hahn ab.
Das einzige was daher hilft ist das Haus zu verlassen, bevor es in den Fluten untergeht.
Atlantis geht unter von Monthy Python.
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SEIT jAHREN suche ich nich Lösungen.
Es gibt sie nicht, soviel sie weiter uns mit afrikanischen und arabischen Menschenmasse fluten.
Nicht zwangsläufig. Japan und Südkorea hatten nach dem zweiten Weltkrieg auch einen Wirtschaftsaufschwung und
Geburtenschwund aber eine Zuwanderung von Ausländern aus ärmeren asiatischen Ländern wurde nicht vollzogen.
Auch die erste größere Zuwanderung nach Westdeutschland ( Anfang bis Mitte der Sechziger Jahre ) fand zu einer Zeit statt,
als die Geburtenrate die Sterberate der Einheimischen noch weit übertroffen hat. Es kann also nicht sein, dass damals
aufgrund einer Bevölkerungsreduktion der Einheimischen Einwanderung aus Sicht der Politik notwendig war.
Manche argumentieren auch das dass Geburtendefizit des zweiten Weltkriegs eine Einwanderung notwendig machte,
aber Länder wie die Schweiz und Schweden, die im zweiten Weltkrieg neutral waren und keinen Geburteneinbruch
hatten haben ebenfalls in den Sechzigern Zuwanderer aufgenommen.
Es bleibt nur das Abwarten bis zum Knall.
Vorher sollte man sich verdünnisieren.
Dazwischen zusehen, dass man nicht unter die Räder kommt.
Wann der Knall kommt, ist nicht zu sagen.
Der CIA sagte 2020 die Bürgerkriege voraus.
Kürze die Sozialgelder, dann steht das Land in Flammen.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Was nie behandelt wird, sind die Ängste und das Trauma, der deutschen Urbevölkerung durch den ausländischen Massenfremdzuwachs.
Ich vermute, es hat gravierende Auswirkungen, auf Geist, Seele und Körper.
Es wird dem Menschen etwas gestohlen, seine Heimat.
Aber wer soll darüber schreiben ? Wäre wohl „rassistisch“ mit nicht pi.
Ein Blog vielleicht.
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